Burgruine Aschach































Burgruine Aschach

Entstehungszeit:
Mittelalterlich

Burgentyp:
Niederungsburg
Erhaltungszustand:
Burgruine, geringe Mauerreste
Ort:

Freudenberg-Aschach

Geographische Lage

49° 28′ 13″ N, 11° 54′ 18,2″ O49.47028111.905047470Koordinaten: 49° 28′ 13″ N, 11° 54′ 18,2″ O
Höhe:

470 m ü. NHN


Burgruine Aschach (Bayern)


Burgruine Aschach





p1

Die Burgruine Aschach ist eine abgegangene mittelalterliche Niederungsburg etwa 75 Meter südsüdöstlich der Ortskirche von Aschach (Hainlranger 5), einem Ortsteil der Gemeinde Freudenberg im Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern.[1]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Beschreibung


  • 2 Literatur


  • 3 Weblinks


  • 4 Einzelnachweise





Beschreibung |


Die Burganlage lag auf einem kleinen, abgeplatteten Hügel zurückgesetzt am östlichen Talrand des Krumbaches. Der Hügel wird durch Steilabfall natürlich geschützt, nur die Ostseite musste durch einen Graben, der heute größtenteils verfüllt ist, geschützt werden.
Von der mittelalterlichen Burganlage zeugen nur noch wenige Mauerreste im Keller eines heutigen Gebäudes, die Reste eines Turmes der Burg wurden im Jahr 1862 abgebrochen.


Der Burgadel, die Herren von Aschach, wurden während des 12. Jahrhunderts genannt.


Heute ist die Ruine als Baudenkmal D-3-71-122-11 „Mittelalterliche Mauerreste“, sowie als Bodendenkmal D-3-6537-0005 „Mittelalterlicher Burgstall“ vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege erfasst.[2]



Literatur |



  • Sixtus Lampl: Oberpfalz (= Denkmäler in Bayern – Ensembles, Baudenkmäler, Archäologische Geländedenkmäler. Band III). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52394-5. 

  • Armin Stroh: Die vor- und frühgeschichtlichen Geländedenkmäler der Oberpfalz. (Materialhefte zur bayerischen Vorgeschichte, Reihe B, Band 3). Verlag Michael Lassleben, Kallmünz 1975, ISBN 3-7847-5030-3, S. 81.



Weblinks |


  • Eintrag zu Aschach in der privaten Datenbank „Alle Burgen“.


Einzelnachweise |




  1. Lage der Burgruine im Bayern Atlas


  2. Denkmalliste für Freudenberg beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (PDF; 136 kB)


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