48° 40′ N, 7° 0′ O48.6691666666676.9966666666667Koordinaten: 48° 40′ N, 7° 0′ O
Höhe
260–341 m
Fläche
8,77 km2
Einwohner
1.153 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
131 Einw./km2
Postleitzahl
57790
INSEE-Code
57414
Website
Lorquin
Lorquin (deutsch Lörchingen, lothringisch Lëëschinge) ist eine französische Gemeinde mit 1153 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Département Moselle in der Region Grand Est (bis 2015 Lothringen). Sie gehört zum Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins und war bis 2015 Hauptort des Kantons Lorquin.
Inhaltsverzeichnis
1Geografie
2Geschichte
2.1Bevölkerungsentwicklung
3Persönlichkeiten
4Weblinks
5Einzelnachweise
Geografie |
Die Gemeinde Lorquin liegt etwa zehn Kilometer südwestlich von Sarrebourg im Südostwinkel des Départements Moselle. An der Grenze zur Gemeinde Hermelange im Nordosten fließen Rote und Weiße Saar zusammen.
Zur Gemeinde Lorquin gehört der südlich gelegene Weiler Zufall samt Schloss.
Geschichte |
Der Ort wurde 699 erstmals als Launarigo erwähnt und gehört seit 1661 zu Frankreich. Trotz der deutschklingenden Orts- und Flurnamen in der Umgebung wird hier wie im Rest des Kantons seit dem Dreißigjährigen Krieg Französisch gesprochen.
1871 kam der Ort durch den Frieden von Frankfurt an das Deutsche Reich, was die Abwanderung eines Teils der Einwohner nach Frankreich zur Folge hatte; nach dem Ende des Ersten Weltkriegs kam er wieder unter französische Verwaltung.
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2007
2015
Einwohner
1.945
2.073
1.726
1.479
1.350
1.287
1.221
1.161
Kreuzerhöhungs-Kirche
Kapelle Sainte-Anne
Kapelle Notre-Dame des Ermites
Persönlichkeiten |
Peter Gallade (1708–1780), lothringischer Jesuit und Hochschullehrer für Kirchenrecht
Charles Sebastien Paul Louis Marchal (1809–1889), Arzt und Sammler, machte 1854–1870 Hausbesuche per Laufmaschine, als Romanfigur Docteur Lorquin[1]
Weblinks |
Commons: Lorquin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑Claude Reynaud: L'Ère de la Draisienne en France 1818–1871. Domazan 2015
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