Österreichische Eishockey-Liga 2014/15




















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Erste Bank Eishockey Liga

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Meister:
EC Red Bull Salzburg

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Die Saison 2014/15 der Österreichischen Eishockeyliga begann am 12. September 2014 und endete am 14. April 2015 mit dem vierten Spiel des Playoff-Finales.[1] Titelverteidiger war der HC Bozen, der damalige zweitplatzierte EC Red Bull Salzburg wurde nach zwei Sweeps im Halbfinale und Finale neuer Österreichischer Meister.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Teilnehmende Mannschaften


    • 1.1 Nachwuchsligen




  • 2 Saisonvorbereitung


    • 2.1 Übersicht über alle Vorbereitungs-Turniere




  • 3 Modus


  • 4 Grunddurchgang


    • 4.1 Tabelle




  • 5 Zwischenrunde


    • 5.1 Platzierungsrunde


    • 5.2 Qualifikationsrunde




  • 6 Statistik nach der Zwischenrunde


    • 6.1 Topscorer


    • 6.2 Torhüter




  • 7 Playoffs


    • 7.1 Playoff-Baum


    • 7.2 Viertelfinale


    • 7.3 Halbfinale


    • 7.4 Finale




  • 8 Playoff-Statistik


    • 8.1 Topscorer


    • 8.2 Torhüter




  • 9 Kader des österreichischen Meisters


  • 10 Zuschauerstatistik


  • 11 Einzelnachweise





Teilnehmende Mannschaften |






Österreichische Eishockey-Liga 2014/15 (EBEL)


EC Graz 99ers

EC Graz 99ers



EC KAC

EC KAC



EC VSV

EC VSV



EC Red Bull Salzburg

EC Red Bull Salzburg



Vienna Capitals

Vienna Capitals



EHC Black Wings Linz

EHC Black Wings Linz



HDD Olimpija Ljubljana

HDD Olimpija Ljubljana



Fehérvár Alba Volán 19

Fehérvár Alba Volán 19



Orli Znojmo

Orli Znojmo



EC Dornbirn

EC Dornbirn



HC Innsbruck

HC Innsbruck



HC Bozen

HC Bozen


Karte aller Vereins-Standorte der Saison 2014/15

Das Teilnehmerfeld blieb unverändert, wenngleich es im Sommer 2014 lang anhaltende Unsicherheiten um den Verbleib des HC Bozen in der Liga gab. Der Titelverteidiger meldete finanzielle Probleme[2] und suchte nach neuen Sponsoren, um die Finanzierung der Spielzeit zu sichern.[3] Die Teilnahme wurde erst im Juli 2014 fixiert.[4]






























































































Mannschaft Vorjahresplatzierung Trainer Heimarena Kapazität

ItalienItalien HC Bozen
Meister
KanadaKanada Mario Simioni
KanadaKanada Don MacAdam (ab Feb. 2015)[5]
Eiswelle 7.000
OsterreichÖsterreich EC Red Bull Salzburg Vizemeister
KanadaKanada Dan Ratushny
Volksgarten-Arena 3.500

OsterreichÖsterreich EC VSV
3. (Halbfinale)
FinnlandFinnland Hannu Järvenpää
Stadthalle Villach 4.500

OsterreichÖsterreich EHC Liwest Linz
4. (Halbfinale)
KanadaKanada Rob Daum
KeineSorgenEisarena 4.863

OsterreichÖsterreich EC Dornbirn
5. (Viertelfinale)
KanadaKanada Dave MacQueen
Messestadion Dornbirn 4.270

TschechienTschechien Orli Znojmo
6. (Viertelfinale)
TschechienTschechien Jiri Reznar
Hostan Arena 5.500

OsterreichÖsterreich Vienna Capitals
7. (Viertelfinale)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Pokel
ItalienItalien Jim Boni (ab Feb. 2015)[6]
Albert-Schultz-Halle 7.022

UngarnUngarn Sapa Fehérvár AV19
8. (Viertelfinale)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rob Pallin
Eishalle Székesfehérvár 3.500

OsterreichÖsterreich EC KAC
9.
TschechienTschechien Martin Stloukal
KanadaKanada Doug Mason (ab Okt. 2014)[7]
Eissportzentrum Klagenfurt 5.088

OsterreichÖsterreich EC Graz 99ers
10.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Bjorkstrand
Eisstadion Graz-Liebenau 4.050

SlowenienSlowenien HDD Olimpija Ljubljana
11.
DeutschlandDeutschland Fabian Dahlem
Hala Tivoli 5.000

OsterreichÖsterreich HC Innsbruck
12.
SchwedenSchweden Christer Olsson
Tiroler Wasserkraft Arena 3.200

(gereiht nach Vorjahrsplatzierung)



Nachwuchsligen |


Die folgenden Nachwuchsligen sind ebenso von der Erste Bank Eishockey Liga organisiert und werden – neben anderen Vereinen – von vielen EBEL-Clubs mit eigenen Mannschaften bestritten:





















Nachwuchsligen
Liga Meister Teilnehmer
U20 Erste Bank Young Stars League SAPA Fehérvár AV19 14 Teams
U18 Erste Bank Juniors League EC Red Bull Salzburg 17 Teams


Saisonvorbereitung |


Wie in den vergangenen Spielzeiten spielten die EBEL-Clubs mehrere Turniere und Einzelspiele zur Vorbereitung auf die neue Saison.



Übersicht über alle Vorbereitungs-Turniere |


Anmerkung: Mannschaften aus der EBEL sind fett dargestellt

































Turnier Zeitraum Teilnehmende Mannschaften Endstand
Memoriál Pavla Zábojníka
Zvolen, Slowakei
14.–16. August 2014
Sapa Fehérvár AV19
Piráti Chomutov (1. Liga, CZE)
HKm Zvolen (Extraliga, SVK)
HC 05 Banská Bystrica (Extraliga, SVK)
GKS Tychy (Ekstraliga, POL)
ASC Corona 2010 Brașov (Rumänische Eishockeyliga)
1. HC 05 Banská Bystrica (6 Punkte, 13:7 Tore)
2. Piráti Chomutov (6 Punkte, 6:2 Tore)
3. HKm Zvolen (4 Punkte, 5:4 Tore)
4. Sapa Fehérvár AV19 (4 Punkte, 5:6 Tore)
5. GKS Tychy (3 Punkte, 6:10 Tore)
6. ASC Corona 2010 Brașov (3 Punkte, 4:10 Tore)
Gäubodenvolksfest-Pokalturnier
Straubing, Deutschland[8]
15.–17. August 2014
EC KAC
Augsburger Panther (DEL)
KHL Medveščak Zagreb (KHL)
Straubing Tigers (DEL)
1. Augsburger Panther (2 Siege, 9:4 Tore)
2. KHL Medveščak Zagreb (1 Sieg, 5:5 Tore)
2. Straubing Tigers (1 Sieg, 6:5 Tore)
4. EC KAC (0 Siege, 4:10 Tore)
Nürnberger Versicherungs Cup
Garmisch, Deutschland
23.–24. August 2014
HC Innsbruck
EV Landshut (DEL2)
SC Riessersee (DEL2)
Düsseldorfer EG (DEL)
1. HC Innsbruck (2 Siege, 9:6 Tore)[9]
2. Düsseldorfer EG (1 Sieg, 6:6 Tore)
3. EVL Landshut (1 Sieg, 8:7 Tore)
4. SC Riessersee (0 Siege, 4:8 Tore)

Gábor-Ocskay-Gedenkturnier
Székesfehérvár, Ungarn[10]
6.–7. September 2014
Sapa Fehérvár AV19
HDD Olimpija Ljubljana
EC Graz 99ers
Miskolci Jegesmedvék JSE (MOL Liga)
1. HDD Olimpija Ljubljana
2. Sapa Fehérvár AV19
3. EC Graz 99ers
4. Miskolci Jegesmedvék JSE


Modus |


Der grundlegende Modus mit Hauptrunde (doppelte Hin- und Rückrunde), Zwischenrunde (Playoff-Race) und Playoffs blieb unverändert, jedoch wurden Änderungen im Detail vorgenommen. Hauptspieltage sind Freitag und Sonntag (1 Spiel wird von ServusTV übertragen). Donnerstag ist ein Livespiel (von laola1.tv übertragen). Ein weiterer Spieltag ist Samstag im Rahmen des Roadtrip (RT). Dabei spielt die Mannschaft am Roadtrip an 2 oder 3 aufeinander folgenden Tagen gegen 2 geographisch nahe gelegene Ligamannschaften[11]. In der Saison 2014/15 werden sämtliche Viertel, -Halb- und Finalspiele in den Playoffs in einer best-of-seven Serie gespielt.



Grunddurchgang |


Der Grunddurchgang begann mit der ersten Runde am 12. September 2014. Im frühen Saisonverlauf setzte sich der EC Red Bull Salzburg rasch an die Spitze und behielt diese Position anschließend für das Gros der Saison. Im unteren Tabellenfeld zeigte sich rasch, dass insbesondere der HDD Olimpija Ljubljana der dünnen Personaldecke und den beschränkten finanziellen Möglichkeiten Tribut zollen musste.


Beim EC KAC wurde der umstrittene Trainer Martin Stloukal gemeinsam mit Co-Trainer Gerald Ressmann nur wenige Spiele nach Saisonbeginn entlassen, nachdem die Mannschaft in mehreren Spielen weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben war. Schlusspunkt von Stloukals Tätigkeit in Klagenfurt war eine 0:9-Heimniederlage gegen den EHC Linz.[12][13] Mit Doug Mason wurde Anfang Oktober 2014 sein Nachfolger präsentiert.[14]


Nach den Erfolgen in den vergangenen Jahren wurden auch in dieser Saison wieder Freiluftspiele ausgetragen. Das größere der beiden war das sogenannte EBEL-Winter Classic 2015, ein Kärntner Derby im Wörthersee Stadion, bei dem der EC VSV am 3. Jänner 2015 vor 29.700 Zuschauern den EC KAC mit 4:1 besiegen konnte.[15] Als zweite Mannschaft veranstaltete der HDD Olimpija Ljubljana im Dezember zwei Spiele unter freiem Himmel, wobei weitere Begegnungen wegen des warmen Wetters abgesagt werden mussten.[16]



Tabelle |






































































































































































































Rang
Team
SP
S
N
SNV
NNV
SNP
NNP
T
GT
TVH
PTS
1

EC Red Bull Salzburg
44 30 14 2 1 2 4 165 112 +53
65
2

EHC Liwest Linz
44 28 16 4 2 3 1 155 113 +42
59
3

EC VSV
44 26 18 2 0 2 1 132 119 +13
53
4

Vienna Capitals
44 24 20 0 0 1 4 119 117 +2
52
5

Orli Znojmo
44 24 20 0 1 3 3 157 132 +25
52
6

Sapa Fehérvár AV19
44 25 19 3 0 2 1 141 139 +2
51
7

HC Bozen
44 21 23 2 1 3 1 119 122 −3
44
8

EC KAC
44 17 27 1 5 1 3 114 137 −23
42
9

EC Graz 99ers
44 18 26 1 3 1 2 120 132 −12
41
10

Dornbirner EC
44 19 25 1 1 1 1 121 147 −26
40
11

HC Innsbruck
44 16 28 0 3 3 2 110 134 −24
37
12

HDD Olimpija Ljubljana
44 16 28 2 1 2 1 95 144 −49
34

Endstand; Legende: SP = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, SNP = Siege nach Penaltyschießen, NNP = Niederlage nach Penaltyschießen, T= Tore, GT = Gegentore, TVH = Torverhältnis, PTS = Punkte



Zwischenrunde |


In der Zwischenrunde wurden zwei weitere Trainerwechsel bekanntgegeben. Im Februar trennten sich die Vienna Capitals von Tom Pokel und verpflichteten als Nachfolger Jim Boni, der die Mannschaft bereits 2003 bis 2007 trainiert und unter anderem zum Meistertitel der Saison 2004/05 geführt hatte.[17] Außerdem ersetzte der HC Bozen Trainer Mario Simioni durch Don MacAdam.[18]


In der Platzierungsrunde setzte sich der EC Red Bull Salzburg vor dem EHC Linz durch, während der EC VSV keines der zehn Spiele gewinnen konnte und abgeschlagen Letzter wurde.[19] In der Qualifikationsrunde konnte sich der HZC Bozen frühzeitig für die Playoffs qualifizieren, während bis zur letzten Runde drei Mannschaften (EC KAC, EC Graz 99ers und der EC Dornbirn) Chancen auf Platz zwei hatten. Hier setzte sich mit dem EC KAC die Mannschaft mit der besten Ausgangsposition durch.[20]



Platzierungsrunde |












































































































Rang
Team
SP
S
N
SNV
NNV
SNP
NNP
T
GT
TVH
PTS (BP)
1

EC Red Bull Salzburg
10 8 2 0 0 2 0 35 25 +10
20 (4)
2

EHC Liwest Linz
10 7 3 0 0 0 0 34 24 +10
17 (3)
3

Orli Znojmo
10 7 3 0 0 3 0 33 23 +10
14 (0)
4

Sapa Fehérvár AV19
10 6 4 2 0 0 0 23 22 +1
12 (0)
5

Vienna Capitals
10 2 8 0 0 0 3 20 33 −13
8 (1)
6

EC VSV
10 0 10 0 2 0 2 11 29 −18
6 (2)

Legende: SP = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, SNP = Siege nach Penaltyschießen, NNP = Niederlage nach Penaltyschießen, T= Tore, GT = Gegentore, TVH = Torverhältnis, PTS = Punkte (BP = Bonuspunkte aus dem Grunddurchgang)



Qualifikationsrunde |












































































































Rang
Team
SP
S
N
SNV
NNV
SNP
NNP
T
GT
TVH
PTS (BP)
7

HC Bozen
10 7 3 0 0 1 1 37 25 +12
19 (4)
8

EC KAC
10 7 3 0 0 0 0 34 18 +16
17 (3)
9

EC Graz 99ers
10 6 4 0 1 1 1 27 20 +7
16 (2)
10

Dornbirner EC
10 5 5 1 0 0 2 25 23 +2
13 (1)
11

HC Innsbruck
10 4 6 0 0 2 0 15 29 −14
8 (0)
12

HDD Olimpija Ljubljana
10 1 9 0 0 0 0 11 34 −23
2 (0)

Legende: SP = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, SNV = Siege nach Verlängerung, NNV = Niederlage nach Verlängerung, SNP = Siege nach Penaltyschießen, NNP = Niederlage nach Penaltyschießen, T= Tore, GT = Gegentore, TVH = Torverhältnis, PTS = Punkte (BP = Bonuspunkte aus dem Grunddurchgang)



Statistik nach der Zwischenrunde |



Topscorer |















































































































































































































Rang
Nat
Spieler
Team
SP
T
A
PKT
SM
+/-
PPT
SHT
GWT
SOG
SG%
FO
FO%
1
KanadaKanada
Andrew Sarauer Székesfehérvár 54 21 38 59 55 +4 4 2 4 142 14,79 % 636/594 51,71 %
2
KanadaKanada
Andrew Kozek Linz 54 32 23 55 52 +20 8 1 6 180 17,78 % n. i. W.
3
OsterreichÖsterreich
Brian Lebler Linz 54 35 18 53 64 +17 8 0 6 242 14,46 % n. i. W.
4
OsterreichÖsterreich
Thomas Raffl Salzburg 52 26 27 53 20 +10 7 3 4 208 12,50 % n. i. W.
5
KanadaKanada
Rob Hisey Linz 54 13 40 53 64 +24 0 1 2 105 12,38 % 307/342 47,30 %
6
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Brett Sterling Salzburg 49 23 28 51 100 +24 6 2 3 141 16,31 % n. i. W.
7
KanadaKanada
John Hughes Salzburg 53 11 39 50 20 +17 3 0 3 117 9,40 % n. i. W.
8
KanadaKanada
Jamie Lundmark KAC 54 24 25 49 73 +6 7 1 3 201 11,94 % 252/181 58,20 %
9
KanadaKanada
Jamie Arniel Dornbirn 54 22 27 49 32 +10 7 0 5 226 9,73 % 432/506 46,06 %
10
KanadaKanada
Ryan Duncan Salzburg 52 19 30 49 12 +21 6 0 4 145 13,10 % 541/465 53,78 %


Torhüter |



































































































































































































































































































































Rang
Nat
Spieler
Team
SP
MIN
GT
GTS
SaT
SGH
SGH%
SO
S
N
1
KanadaKanada
Jean-Philippe Lamoureux VSV 45 2739 111 2,37 1632 1521 93,20 2 24 21
2
KanadaKanada
Michael Ouzas Linz 45 2727 101 2,20 1451 1350 93,04 6 31 14
3
SlowenienSlowenien
Luka Gračnar Salzburg 27 1587 54 2,04 740 686 92,70 1 21 4
4
KanadaKanada
Andy Chiodo Ljubljana 39 2245 114 3,02 1445 1331 92,11 2 14 25
5
KanadaKanada
Nathan Lawson Dornbirn 37 2044 98 2,88 1226 1129 92,09 1 19 15
6
KanadaKanada
Dany Sabourin Graz 54 3226 145 2,65 1796 1651 91,93 3 24 30
7
SchwedenSchweden
Christian Engstrand Székesfehérvár 21 1217 45 2,22 555 510 91,89 2 12 9
8
FinnlandFinnland
Pekka Tuokkola KAC 43 2511 105 2,47 1249 1144 91,59 4 21 19
9
TschechienTschechien
Jaroslav Hübl Bozen 53 3204 142 2,63 1685 1543 91,57 4 27 26
10
KanadaKanada
Matt Zaba Capitals 38 2261 91 2,29 1050 960 91,43 4 20 16
11
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Chris Holt Znojmo 27 1574 69 2,52 795 726 91,32 1 14 13
12
TschechienTschechien
Patrik Nechvatal Znojmo 19 982 49 3,00 564 515 91,31 0 11 4
13
UngarnUngarn
Miklós Rajna Székesfehérvár 16 881 39 2,66 447 408 91,28 1 8 6
14
KanadaKanada
Adam Munro Innsbruck 48 2751 135 2,91 1525 1390 91,15 3 17 30
15
OsterreichÖsterreich
David Madlener Dornbirn 17 863 46 3,21 504 458 90,87 1 4 9
16
OsterreichÖsterreich
Bernd Brückler Salzburg 25 1449 75 2,95 691 616 89,15 2 13 12
17
OsterreichÖsterreich
René Swette KAC 14 741 42 3,33 378 336 88,89 1 3 10
18
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Josh Robinson Székesfehérvár 20 1131 72 3,72 627 555 88,52 0 11 8
19
OsterreichÖsterreich
David Kickert Capitals 18 1013 52 2,96 443 391 88,26 0 6 11

Legende:


Feldspieler: SP = Spiele, T = Tore, A = Assists, PKT = Scorerpunkte, SM = Strafminuten, PPT = Powerplaytore, SHT = Unterzahltore, GWT = Spielentscheidende Tore, SOG = Schüsse aufs Tor, SG% = Schusseffizienz, FO = Face-Offs gewonnen und verloren, FO% = Face-Off-Effizienz


Torhüter: SP = Spiele, MIN = Spielminuten, GT = Gegentore, GTS = Gegentorschnitt, SaT = Schüsse aufs Tor, SGH = gehaltene Schüsse, SGH% = Fangquote, SO = Shutouts, S = Gewonnene Spiele, N = Niederlagen



Playoffs |



Playoff-Baum |


Die drei bestplatzierten Mannschaften der Platzierungsrunde wählten ihre Gegner für das Viertelfinale aus, wobei sich der folgende Turnierbaum ergab.














































































































































 
Viertelfinale

Halbfinale

Finale
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
PL1

EC Red Bull Salzburg
4
 

PL6

EC VSV
1
 

 
PL1

EC Red Bull Salzburg
4
 



 
QU2
EC KAC
0
 

PL3

Orli Znojmo
1


QU2

EC KAC
4
 


 
PL1

Red Bull Salzburg
4



 
PL5
Vienna Capitals
0

PL4

Sapa Fehérvár AV19
2
 


PL5

Vienna Capitals
4
 


PL2
EHC Linz
1



 
PL5

Vienna Capitals
4
 

PL2

EHC Linz
4

 
QU1

HC Bozen
3
 


Viertelfinale |


Im ersten Viertelfinale konnte sich Favorit Salzburg nach fünf Spielen und 4:1 Siegen gegen den EC VSV durchsetzen, wenngleich zwei der Begegnungen erst in der Verlängerung entschieden wurden.[21] Das vierte Spiel der Serie brach dabei den bis dahin geltenden Rekord für das längste Spiel der Liga-Geschichte; es wurde erst in der dritten Overtime bei der Zeitmarke von 111:39 Minuten durch ein Tor des Salzburger Stürmers John Hughes entschieden.[22]


Ebenfalls recht früh entschieden wurde die Serie zwischen Orli Znojmo und dem EC KAC. Hier stieg die Mannschaft aus Klagenfurt nach ebenfalls nur fünf Spielen ins Halbfinale auf, wobei drei der vier Siege auswärts erreicht wurden. Auch hier konnten nur zwei Spiele in regulärer Spielzeit entschieden werden, wobei die zweite Begegnung mit einer Dauer von 87:24 Minuten ebenso in die zweite Overtime ging. Orli Znojmo verpasste damit auch im vierten Anlauf in Folge das Halbfinale und konnte damit weiterhin keine Playoff-Serie in der EBEL gewinnen.[23]


Die Vienna Capitals gerieten in ihrer Serie gegen Sapa Fehérvár AV19 durch zwei Auftaktniederlagen rasch unter Druck, wobei sich im zweiten Spiel erneut die Heimschwäche der Wiener gegen die souveräne ungarische Mannschaft als ausschlaggebend erwies.[24] Die Capitals konnten die Serie aber unter anderem mit zwei Auswärtssiegen letztendlich drehen und im sechsten Spiel auf eigenem Eis für sich entscheiden.[25]


Die Begegnung der Linzer gegen den amtierenden Meister aus Bozen erwies sich letztlich als ausgeglichener, als es das deutliche 7:3-Ergebnis zugunsten der Linzer im Auftaktspiel zunächst vermuten ließ.[26] Beide Mannschaften konnten ihre jeweiligen Heimspiele in der einzigen Serie ohne Overtime-Siege gewinnen, sodass diese auch als einzige über die volle Distanz von sieben Spielen ging. Im letzten Spiel setzte sich der EHC Linz jedoch trotz Rückstandes nach dem ersten Drittel durch und nahm damit den amtierenden Meister aus dem Bewerb.[27]



































EC Red Bull Salzburg (1) – HC VSV (6)
6. März
EC Red Bull Salzburg – EC VSV

2:1 (0:1, 0:0, 2:0)
8. März
EC VSV – EC Red Bull Salzburg

6:5 n. V. (2:2, 3:2, 0:1, 1:0)
10. März
EC Red Bull Salzburg – EC VSV

4:0 (2:0, 1:0, 1:0)
13. März EC VSV – EC Red Bull Salzburg

1:2 n. V. (0:1, 1:0, 0:0, 0:1)
15. März
EC Red Bull Salzburg – EC VSV

4:1 (0:0, 1:0, 3:1)
Endstand in der Serie: 4:1









































EHC Linz (2) – HC Bozen (7)
6. März
EHC Linz – HC Bozen

7:3 (1:0, 4:1, 2:2)
8. März
HC Bozen – EHC Linz

6:4 (3:2, 1:2, 2:0)
10. März
EHC Linz – HC Bozen

2:1 (0:0, 1:0, 1:1)
13. März
HC Bozen – EHC Linz

3:2 (1:0, 2:1, 0:1)
15. März
EHC Linz – HC Bozen

5:4 (0:3, 1:1, 4:0)
17. März
HC Bozen – EHC Linz

2:1 (1:0, 1:0, 0:1)
20. März
EHC Linz – HC Bozen

4:3 (1:2, 2:0, 1:1)
Endstand in der Serie: 4:3



































HC Orli Znojmo (3) – EC KAC (8)
6. März HC Orli Znojmo – EC KAC

4:5 (0:1, 1:4, 3:0)
8. März EC KAC – HC Orli Znojmo

5:6 n. V. (2:2, 1:2, 2:1, 0:1)
10. März HC Orli Znojmo – EC KAC

3:6 (0:3, 3:2, 0:1)
13. März
EC KAC – HC Orli Znojmo

2:1 n. V. (1:0, 0:0, 0:1, 1:0)
15. März HC Orli Znojmo – EC KAC

1:2 n. V. (0:0, 1:0, 0:1, 0:1)
Endstand in der Serie: 1:4




































Sapa Fehérvár AV19 (4) – Vienna Capitals (5)
6. März
Sapa Fehérvár AV19 – Vienna Capitals

4:3 (2:0, 2:0, 0:3)
8. März Vienna Capitals – Sapa Fehérvár AV19

1:4 (0:2, 1:1, 0:1)
10. März Sapa Fehérvár AV19 – Vienna Capitals

2:3 (1:0, 0:3, 1:0)
13. März
Vienna Capitals – Sapa Fehérvár AV19

2:1 n. V. (1:1, 0:0, 0:0, 1:0)
16. März Sapa Fehérvár AV19 – Vienna Capitals

2:5 (0:4, 1:0, 1:1)
18. März
Vienna Capitals – Sapa Fehérvár AV19

2:1 n. V. (0:0, 0:0, 1:1, 1:0)
Endstand in der Serie: 2:4



Halbfinale |


Salzburg konnte das Halbfinale gegen den KAC mit einem Sweep für sich entscheiden. Die Mannschaft erwies sich in allen Begegnungen als letztlich überlegen, wobei sie insbesondere vor dem gegnerischen Tor souverän agierte. Dies erwies sich unter anderem im letzten Spiel als ausschlaggebender Faktor: zwei Mal gelang der Ausgleich binnen kurzer Zeit; der Siegestreffer in der Overtime fiel nach nur 41 Sekunden.[28]


In der zweiten Halbfinal-Serie setzten sich die Capitals nach fünf Spielen durch, obwohl das Auftaktspiel noch an die Linzer gegangen war. Die Wiener erwiesen sich als fokussiertere Mannschaft, während den Linzern über weite Strecken die Konsequenz im Spiel fehlte. So kippte die Serie schließlich zugunsten der Capitals, die ebenfalls auswärts den Playoff-Einzug fixierten. Mit Spiel fünf der Serie übertrafen die Playoffs 2015 den bis dahin geltenden Rekord für die meisten Begegnungen, die nicht in der regulären Spielzeit entschieden wurden.[29][30]






























EC Red Bull Salzburg (1) – EC KAC (8)
22. März
EC Red Bull Salzburg – EC KAC

5:2 (2:1, 2:0, 1:1)
24. März EC KAC – EC Red Bull Salzburg

3:4 (2:0, 1:3, 0:1)
26. März
EC Red Bull Salzburg – EC KAC

6:4 (2:3, 1:0, 3:1)
29. März EC KAC – EC Red Bull Salzburg

2:3 n. V. (0:0, 1:1, 1:1, 0:1)
Endstand in der Serie: 4:0































EHC Linz (2) – Vienna Capitals (5)
22. März
EHC Linz – Vienna Capitals

3:2 n. V. (0:0, 1:2, 1:0, 1:0)
24. März
Vienna Capitals – EHC Linz

5:4 n. V. (2:0, 2:2, 0:2, 1:0)
26. März EHC Linz – Vienna Capitals

3:4 (0:2, 1:1, 2:1)
29. März
Vienna Capitals – EHC Linz

4:2 (3:0, 1:1, 0:1)
31. März EHC Linz – Vienna Capitals

1:2 n. V. (1:1, 0:0, 0:0, 0:1)
Endstand in der Serie: 1:4



Finale |


Nach dem Halbfinale konnte der EC Red Bull Salzburg auch das Finale mit einem Sweep für sich entscheiden. Für die Capitals war dies der zweite Final-Sweep nach der Saison 2012/13. Die Salzburger stellten damit auch einen Rekord für die wenigsten Partien bis zum Titelgewinn auf, wenn alle Serien als Best-of-Seven gespielt wurden (13 Spiele für 12 Siege). Zwei Sweeps hatte auch der EHC Linz in den Playoffs der Saison 2002/03 geschafft, jedoch waren die beiden Serien im Best-of-Five-Modus gespielt worden.[31]

















































Finale: EC Red Bull Salzburg (PL1) – Vienna Capitals (PL5)
Dienstag, 7. April 2015, 19:30 Uhr
Eisarena, Salzburg
3.200 Zuschauer
EC Red Bull Salzburg
6:1 (1:0, 1:1, 4:0)
Vienna Capitals
Thomas Raffl (19:29, Matthias Trattnig, Dominique Heinrich)
Ryan Duncan (37:41, Brian Fahey)
John Hughes (40:25, Powerplay, Dominique Heinrich, Brett Sterling)
Brian Fahey (49:48, Powerplay, Dominique Heinrich, Ben Walter)
Kyle Beach (51:49, Brian Fahey, Ben Walter)
Brett Sterling (59:29, John Hughes, Dominique Heinrich)
Strafminuten: 6 bzw. 18
Torhüter:
Luka Gračnar (Salzburg, 60:00, 31 Schüsse, 1 Tor)
Matthew Zaba (Capitals, 60:00, 32 Schüsse, 6 Tore)

Ken Magowan (39:26, Rafael Rotter)
Freitag, 10. April 2015, 19:30 Uhr
Albert-Schultz-Halle, Wien
7.022 Zuschauer
Vienna Capitals
4:5 (2:1, 1:4, 1:0)

EC Red Bull Salzburg
Dustin Sylvester (06:16, Powerplay, Ken Magowan, Rafael Rotter)
Peter MacArthur (13:46, Kristopher Foucault, Philippe Lakos)
Matt Watkins (21:36, Ken Magowan, Patrick Peter)
Jonathan Ferland (53:44, Powerplay, Rafael Rotter, Brett Carson)
Strafminuten: 20 bzw. 37
Torhüter:
Matthew Zaba (Capitals, 59:23, 32 Schüsse, 5 Tore)
Luka Gračnar (Salzburg, 60:00, 31 Schüsse, 4 Tore)

Brett Sterling (17:13, John Hughes, Alexander Pallestrang)
Dominique Heinreich (22:06, Kyle Beach, Alexander Pallestrang)
Brett Sterling (27:47, Brian Fahey, John Hughes)
Ryan Duncan (33:50, Brett Sterling, John Hughes)
Dominique Heinreich (36:23, Powerplay, Troy Milam, John Hughes)

Sonntag, 12. April 2015, 17:30 Uhr
Eisarena, Salzburg
3.200 Zuschauer
EC Red Bull Salzburg
5:1 (1:1, 1:0, 3:0)
Vienna Capitals
John Hughes (04:24, Ryan Duncan, Brett Sterling)
Thomas Raffl (30:26, Powerplay, Dominique Heinrich, Matthias Trattnig)
Ryan Duncan (44:14, Daniel Welser)
Thomas Raffl (46:43, Powerplay, Dominique Heinrich, Brett Sterling)
Ben Walter (50:11, Kyle Beach, Alexander Pallestrang)
Strafminuten: 14 bzw. 16
Torhüter:
Luka Gračnar (Salzburg, 60:00, 28 Schüsse, 1 Tor)
Matthew Zaba (Capitals, 60:00, 34 Schüsse, 5 Tore)

Nikolaus Hartl (13:06, Kevin Puschnik)
Dienstag, 14. April 2015, 19:30 Uhr
Albert-Schultz-Halle, Wien
7.022 Zuschauer
Vienna Capitals
3:4 (2:1, 1:1, 0:2)

EC Red Bull Salzburg
Jonathan Ferland (08:34, Powerplay, Kristopher Foucault, Brett Carson)
Kristopher Foucault (18:48, Jonathan Ferland)
Rafael Rotter (24:01, Powerplay, Dustin Sylvester, Brett Carson)
Strafminuten: 39 bzw. 14
Torhüter:
Matthew Zaba (Capitals, 59:40, 38 Schüsse, 4 Tore)
Luka Gračnar (Salzburg, 60:00, 24 Schüsse, 3 Tore)

Thomas Raffl (12:00, Powerplay, John Hughes, Brett Sterling)
Daniel Welser (36:46, Powerplay, Brian Fahey, Ryan Duncan)
Kyle Beach (44:49, Powerplay, Troy Milam, Brian Fahey)
Brett Sterling (47:23, Powerplay, Matthias Trattnig, Florian Mühlstein)



Playoff-Statistik |



Topscorer |













































































































































































































Rang
Nat
Spieler
Team
SP
T
A
PKT
SM
+/-
PPT
SHT
GWT
SOG
SG%
FO
FO%
1
KanadaKanada
John Hughes Salzburg 13 7 6 23 12 +18 1 1 2 40 17,50 % n. i. W.
2
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Brett Sterling Salzburg 13 10 11 21 26 +16 3 0 1 42 23,81 % n. i. W.
3
OsterreichÖsterreich
Rafael Rotter Capitals 15 2 15 17 17 +8 1 0 1 30 6,67 % n. i. W.
4
KanadaKanada
Ryan Duncan Salzburg 13 5 11 16 4 +15 0 0 1 41 12,20 % 152/131 53,71 %
5
KanadaKanada
Brad Moran Linz 12 3 11 14 4 +9 0 0 0 36 8,33 % 108/53 67,08 %
6
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Brian Fahey Salzburg 13 3 11 14 11 +7 2 0 0 28 10,71 % n. i. W.
7
KanadaKanada
Kyle Beach Salzburg 13 10 3 13 31 +6 2 1 2 46 21,74 % n. i. W.
8
KanadaKanada
Kris Foucault Capitals 14 7 6 13 18 +3 2 0 1 52 13,46 % n. i. W.
9
KanadaKanada
Jamie Lundmark KAC 9 6 7 13 6 +6 0 0 1 51 11,76 % 44/35 55,70 %
10
OsterreichÖsterreich
Brian Lebler Linz 12 6 7 13 12 +10 2 0 1 59 10,17 % n. i. W.


Torhüter |



















































































































































































































Rang
Nat
Spieler
Team
SP
MIN
GT
GTS
SaT
SGH
SGH%
SO
S
N
1
OsterreichÖsterreich
Thomas Dechel Linz 1 24 1 2,50 22 21 95,45 0 1 0
2
OsterreichÖsterreich
René Swette KAC 6 349 13 2,24 211 198 93,84 1 3 4
3
UngarnUngarn
Miklós Rajna Székesfehérvár 2 127 4 1,89 63 59 93,65 0 0 1
4
SlowenienSlowenien
Luka Gračnar Salzburg 13 836 29 2,08 446 417 93,50 1 12 1
5
SchwedenSchweden
Christian Engstrand Székesfehérvár 5 253 11 2,61 147 136 92,52 1 3 4
6
KanadaKanada
Jean-Philippe Lamoureux VSV 5 354 16 2,72 212 196 92,45 2 3 6
7
TschechienTschechien
Patrik Nechvatal Znojmo 5 289 12 2,49 145 133 91,72 0 1 2
8
TschechienTschechien
Jaroslav Hübl Bozen 7 418 25 3,59 299 274 91,64 0 3 6
9
KanadaKanada
Matthew Zaba Capitals 15 957 47 2,95 491 444 90,43 2 10 6
10
KanadaKanada
Michael Ouzas Linz 12 696 38 3,28 393 355 90,33 3 7 9
11
FinnlandFinnland
Pekka Tuokkola KAC 4 232 18 4,66 152 134 88,16 1 3 2
12
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Chris Holt Znojmo 2 50 7 8,40 37 30 81,08 0 0 2

Legende:


Feldspieler: SP = Spiele, T = Tore, A = Assists, PKT = Scorerpunkte, SM = Strafminuten, PPT = Powerplaytore, SHT = Unterzahltore, GWT = Spielentscheidende Tore, SOG = Schüsse aufs Tor, SG% = Schusseffizienz, FO = Face-Offs gewonnen und verloren, FO% = Face-Off-Effizienz


Torhüter: SP = Spiele, MIN = Spielminuten, GT = Gegentore, GTS = Gegentorschnitt, SaT = Schüsse aufs Tor, SGH = gehaltene Schüsse, SGH% = Fangquote, SO = Shutouts, S = Gewonnene Spiele, N = Niederlagen



Kader des österreichischen Meisters |






Österreichischer Meister


EC Red Bull Salzburg

Torhüter: Bernd Brückler, Luka Gračnar


Verteidiger: Brian Fahey, Dominique Heinrich, Corin Konradsheim, Zdeněk Kutlák, Philipp Lindner, Troy Milam, Florian Mühlstein, Alexander Pallestrang, Matthias Trattnig


Angreifer: Kyle Beach, Marco Brucker, Alexander Cijan, Ryan Duncan, John Hughes, Konstantin Komarek, Andreas Kristler, Manuel Latusa, Markus Pöck, Thomas Raffl, Alexander Rauchenwald, Brett Sterling, Ben Walter, Daniel Welser



Trainerstab: Daniel Ratushny, Rob Davison





Zuschauerstatistik |


Die folgende Tabelle gibt die Zuschauerzahlen der Clubs, sowie der gesamten Liga wieder. Angeführt sind Heim- und Auswärtsspiele, sowie die Gesamtsummen. Beim EC KAC ist unter den Heimspielen das Freiluftderby im Wörthersee-Stadion enthalten, das mit 29.700 Zuschauern den Heimschnitt des EC KAC etwas nach oben schnellen ließ.
































































































































































































Heimspiele
Auswärtsspiele
Gesamt
Rang
Mannschaft
SP
ZU
SCHN
SP
ZU
SCHN
SP
ZU
SCHN
1 Vienna Capitals 34 163.566 4.811 35 114.260 3.265 69 277.826
4.026
2 EC KAC 31 148.008 4.774 32 100.208 3.132 63 248.216
3.940
3 EHC Linz 34 155.965 4.587 32 97.006 3.031 66 252.971
3.833
4 EC VSV 29 101.480 3.499 30 117.544 3.918 59 219.024
3.712
5 Sapa Fehérvár AV19 30 98.012 3.267 30 92.755 3.092 60 190.767
3.179
6 EC Red Bull Salzburg 34 84.387 2.482 33 122.369 3.708 67 206.756
3.086
7 Orli Znojmo 30 83.724 2.791 29 86.405 2.979 59 170.129
2.884
8 HC Bozen 30 67.498 2.250 31 94.658 3.053 61 162.156
2.658
9 Graz 99ers 27 69.100 2.559 27 72.762 2.695 54 141.862
2.627
10 Dornbirner EC 27 68.912 2.552 27 71.849 2.661 54 140.761
2.607
11 HC Innsbruck 27 48.300 1.789 27 72.371 2.680 54 120.671
2.235
12 HDD Olimpija Ljubljana 27 26.750 991 27 73.515 2.723 54 100.265
1.857
Liga Gesamt 360 1.115.702 3.099 360 1.115.702 3.099 720 2.231.404 3.099


Einzelnachweise |




  1. EBEL Spielplan update 2014-08-12 auf www.eishockey.at (PDF-Datei)


  2. Finanziell angeschlagen: HCB Südtirol arbeitet aber mich Hochdruck an der neuen Saison (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive), Bericht auf hockey-news.info vom 27. Juni 2014


  3. Bozen: Entscheidung erneut vertagt (Memento vom 26. September 2014 im Internet Archive), Bericht auf hockeyfans.at vom 24. Juli 2014


  4. Bozen bestätigte Teilnahme, Bericht auf diepresse.com vom 31. Juli 2014


  5. HCB Südtirol hat neuen Trainer, Bericht auf hockeyfans.at vom 8. Februar 2015


  6. Jim Boni übernimmt wieder bei den Capitals, Bericht auf hockeyfans.at vom 23. Februar 2015


  7. Doug Mason neuer KAC-Trainer (Memento vom 20. Oktober 2014 im Internet Archive), Homepage des EC KAC am 6. Oktober 2014


  8. Augsburg Gewinner, Straubing wird dritter, Bericht auf hockeyweb.de vom 18. August 2014


  9. Innsbruck gewinnt Turnier in Garmisch (Memento vom 28. Januar 2015 im Internet Archive)


  10. Ljubljana gewinnt Turnier in Ungarn, Bericht auf erstebankliga.at vom 7. September 2014


  11. EBEL Spielplan Seite1 auf www.eishockey.at (PDF-Datei)


  12. Black Wings schießen KAC ganz tief in die Krise, Bericht auf hockeyfans.at vom 25. September 2014


  13. KAC setzt sein Trainerduo vor die Tür, Bericht auf hockeyfans.at vom 26. September 2014


  14. Der neue KAC-Trainer heißt Doug Mason, Bericht auf hockeyfans.at vom 6. Oktober 2014


  15. VSV-Sieg beim Freiluftderby, Bericht auf hockeyfans.at vom 3. Jänner 2015


  16. KAC rutscht bei Schlusslicht Ljubljana aus, Bericht auf hockeyfans.at vom 16. Dezember 2014


  17. Jim Boni übernimmt wieder bei den Capitals, Bericht auf hockeyfans.at vom 23. Februar 2015


  18. HCB Südtirol hat neuen Trainer, Bericht auf hockeyfans.at vom 8. Februar 2015


  19. VSV bleibt auch gegen Fehervar sieglos, Bericht auf hockeyfans.at vom 3. März 2015


  20. Der EC KAC zittert sich ins Viertelfinale, Bericht auf hockeyfans.at vom 3. März 2015


  21. Salzburg schickt VSV in den Sommerurlaub, Bericht auf hockeyfans.at vom 15. März 2015


  22. Salzburg trifft in der 112. Minute tief ins Villacher Herz, Bericht auf hockeyfans.at vom 13. März 2015


  23. KAC nach Overtime-Sieg im Halbfinale, Bericht auf hockeyfans.at vom 15. März 2015


  24. Fehervar gewinnt auch Spiel 2 gegen die Vienna Capitals, Bericht auf hockeyfans.at vom 8. März 2015


  25. Zittersieg in der Overtime – Capitals stehen im Halbfinale, Bericht auf hockeyfans.at vom 18. März 2015


  26. 7:3 – Linz zerlegt den Meister zum Playoff-Auftakt, Bericht auf hockeyfans.at vom 6. März 2015


  27. Linz entthront den Meister aus Bozen in Spiel 7, Bericht auf hockeyfans.at vom 20. März 2015


  28. Heinrich schießt Salzburg ins Finale, Bericht auf hockeyfans.at vom 29. März 2015


  29. Rotter schießt Capitals in Minute 68 in Linz ins Finale, Bericht auf erstebankliga.at vom 31. März 2015


  30. Finale: Rotter schießtz Capitals ins Duell gegen Salzburg, Bericht auf hockeyfans.at vom 31. März 2015


  31. Meister Salzburg stellt auch Geschwindigkeits-Rekord auf, Bericht auf hockeyfans.at vom 15. April 2015


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