Nordische Skiweltmeisterschaften 2013




Logo der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2013































































































Nordische Skiweltmeisterschaften 2013

Nordic combined pictogram.svg




Herren

Damen
Sieger

Skilanglauf Sprint klassisch

RusslandRussland Nikita Krjukow

NorwegenNorwegen Marit Bjørgen

Skilanglauf Teamsprint Freistil

RusslandRussland Krjukow / Petuchow

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Diggins / Randall

Skilanglauf Freistil

NorwegenNorwegen Petter Northug – 15 km

NorwegenNorwegen Therese Johaug – 10 km

Skilanglauf Skiathlon

SchweizSchweiz Dario Cologna – 15k+15F

NorwegenNorwegen Marit Bjørgen – 7,5k+7,5F

Skilanglauf klassisch

SchwedenSchweden Johan Olsson – 50 km

NorwegenNorwegen Marit Bjørgen – 30 km

Langlaufstaffel

NorwegenNorwegen Norwegen – 4×10 km

NorwegenNorwegen Norwegen – 4×5 km

Skispringen Normalschanze

NorwegenNorwegen Anders Bardal

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah Hendrickson

Skispringen Großschanze

PolenPolen Kamil Stoch
---

Skispringen Großschanze Team

OsterreichÖsterreich Österreich
---

Nord. Kombination Einzel Normalschanze

FrankreichFrankreich Jason Lamy Chappuis
---

Nord. Kombination Einzel Großschanze

DeutschlandDeutschland Eric Frenzel
---

Nord. Kombinat. Mansch. Normalschanze

FrankreichFrankreich Frankreich
---

Nord. Kombinat. Teamsprint Großschanze

FrankreichFrankreich Lacroix / Lamy Chappuis
---

Skispringen Mixed Normalschanze Team

JapanJapan Japan


Einzelwettbewerbe
8
5

Teamwettbewerbe
5
2

Mixedwettbewerbe
1

← Oslo 2011

Falun 2015 →


Die 49. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 20. Februar bis 3. März 2013 in der italienischen Region Val di Fiemme statt.[1] Damit war das Val di Fiemme nach 1991 und 2003 zum dritten Mal Austragungsort der Nordischen Skiweltmeisterschaft.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Wahl des Austragungsortes


  • 2 Wettbewerbe


  • 3 Erfolgreiche Nationen und Sportler


  • 4 Teilnehmer


  • 5 Zeitplan


  • 6 Langlauf Männer


    • 6.1 Sprint klassisch


    • 6.2 Teamsprint Freistil


    • 6.3 15 km Freistil


    • 6.4 30 km Skiathlon


    • 6.5 50 km klassisch


    • 6.6 4 × 10-km-Staffel




  • 7 Langlauf Frauen


    • 7.1 Sprint klassisch


    • 7.2 Teamsprint Freistil


    • 7.3 10 km Freistil


    • 7.4 15 km Skiathlon


    • 7.5 30 km klassisch


    • 7.6 4 × 5-km-Staffel




  • 8 Skispringen Männer


    • 8.1 Einzel (Normalschanze)


    • 8.2 Einzel (Großschanze)


    • 8.3 Mannschaft (Großschanze)




  • 9 Skispringen Frauen


    • 9.1 Einzel (Normalschanze)




  • 10 Skispringen Mixed


    • 10.1 Mannschaft (Normalschanze)




  • 11 Nordische Kombination


    • 11.1 Einzel (Normalschanze / 10 km)


    • 11.2 Einzel (Großschanze / 10 km)


    • 11.3 Mannschaft (Normalschanze / 4 × 5-km)


    • 11.4 Teamsprint (Großschanze / 2 × 7,5-km)




  • 12 Medaillenspiegel


  • 13 Einzelnachweise


  • 14 Weblinks





Wahl des Austragungsortes |


Um die Austragung der Weltmeisterschaft bewarben sich mit der Region Val di Fiemme und den Städten Falun, Zakopane, Lahti und Oberstdorf ausschließlich Orte, die bereits in der Vergangenheit Ausrichter von Nordischen Skiweltmeisterschaften waren. Bei der Wahl am 29. Mai 2008 setzte sich schließlich Val di Fiemme im dritten Wahlgang gegen die Mitbewerber durch.







































Austragungsort 1. Wahlgang 2. Wahlgang 3. Wahlgang

ItalienItalien Val di Fiemme
6 7 8

SchwedenSchweden Falun
4 5 5

PolenPolen Zakopane
3 3 2

FinnlandFinnland Lahti
2 1

DeutschlandDeutschland Oberstdorf
1


Wettbewerbe |


Zum ersten Mal in der Geschichte der Nordischen Skiweltmeisterschaften gab es einen Mixed-Wettbewerb. Durchgeführt wurde er im Skispringen als Mannschaftsspringen mit je zwei Frauen und zwei Männern auf der Normalschanze. Veränderungen gab es ansonsten nur in der Nordischen Kombination. Dort wurde der Mannschaftswettbewerb mit einer Staffel aus vier Läufern im zweiten Teil wieder reduziert auf eine Disziplin, und zwar auf das Springen von der Normalschanze. Anstelle des Mannschaftswettbewerbs von der Großschanze gab es nun einen Teamsprint. Je zwei Vertreter eines Landes sprangen dazu je einmal von der Großschanze. Der anschließende Langlauf wurde durchgeführt wie der Teamsprint bei den reinen Langlaufdisziplinen – eine äußerst attraktive Bereicherung für die Nordische Kombination. Die Anzahl der Wettbewerbe betrug insgesamt 21.



Erfolgreiche Nationen und Sportler |


Die Nation mit den weitaus meisten WM-Titeln war wieder Norwegen. Das Land gewann acht Gold- und elf weitere Medaillen. Frankreich folgte mit drei WM-Titeln, Russland und die USA errangen je zwei Goldmedaillen.

Erfolgreichste Teilnehmerin war Marit Bjørgen. Die Norwegerin gewann drei Einzeltitel und einen mit ihrer Staffel. Es folgte ihre Landsfrau Therese Johaug, die ebenfalls Mitglied dieser Staffel war und eine weitere Einzelgoldmedaille gewann. Bei den Männern ragte der Franzose Jason Lamy Chappuis heraus, der in der Nordischen Kombination dreimal Weltmeister wurde, davon einmal in einem Einzelwettbewerb und zweimal in verschiedenen Team-/Mannschaftsdisziplinen.



Teilnehmer |


Für die Weltmeisterschaft waren 701 Sportler aus 57 Ländern gemeldet.[2]









  • AlgerienAlgerien Algerien


  • ArgentinienArgentinien Argentinien


  • ArmenienArmenien Armenien


  • AustralienAustralien Australien


  • BelgienBelgien Belgien


  • Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina


  • BrasilienBrasilien Brasilien


  • BulgarienBulgarien Bulgarien


  • ChileChile Chile


  • China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China


  • DanemarkDänemark Dänemark


  • DeutschlandDeutschland Deutschland


  • EstlandEstland Estland


  • FinnlandFinnland Finnland


  • FrankreichFrankreich Frankreich


  • GriechenlandGriechenland Griechenland


  • IndienIndien Indien


  • IranIran Iran


  • IrlandIrland Irland





  • IslandIsland Island


  • ItalienItalien Italien


  • JapanJapan Japan


  • KanadaKanada Kanada


  • KasachstanKasachstan Kasachstan


  • KirgisistanKirgisistan Kirgisistan


  • KroatienKroatien Kroatien


  • LettlandLettland Lettland


  • LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein


  • LitauenLitauen Litauen


  • LuxemburgLuxemburg Luxemburg


  • NordmazedonienNordmazedonien Nordmazedonien


  • Moldau RepublikRepublik Moldau Moldau


  • MongoleiMongolei Mongolei


  • NepalNepal Nepal


  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland


  • NiederlandeNiederlande Niederlande


  • NorwegenNorwegen Norwegen


  • OsterreichÖsterreich Österreich





  • PeruPeru Peru


  • PolenPolen Polen


  • RumänienRumänien Rumänien


  • RusslandRussland Russland


  • SchwedenSchweden Schweden


  • SchweizSchweiz Schweiz


  • SerbienSerbien Serbien


  • SlowakeiSlowakei Slowakei


  • SlowenienSlowenien Slowenien


  • SpanienSpanien Spanien


  • Korea SudSüdkorea Südkorea


  • TogoTogo Togo


  • TschechienTschechien Tschechien


  • UkraineUkraine Ukraine


  • UngarnUngarn Ungarn


  • VenezuelaVenezuela Venezuela


  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich


  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA


  • WeissrusslandWeißrussland Weißrussland




Zeitplan |




























































































































Datum
Damen
Herren
20. Februar (Mi.)
18:00
Eröffnungsfeier
10:45
Qualifikation 5 km Freie Technik
12:45
Qualifikation 10 km Freie Technik
21. Februar (Do.)
10:45/12:45
Sprint klassisch
10:45/12:45
Sprint klassisch
15:30
Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze

0
22. Februar (Fr.)

0
10:00/15:00
Nordische Kombination Einzel Normalschanze
16:00
Skispringen Einzel Normalschanze
18:00
Qualifikation Skispringen Einzel Normalschanze
23. Februar (Sa.)
12:45
Doppelverfolgung 15 km
14:15
Doppelverfolgung 30 km

0
17:00
Skispringen Einzel Normalschanze
24. Februar (So.)
10:00/12:00
Teamsprint Freistil
10:00/12:00
Teamsprint Freistil

0
10:00/15:00
Nordische Kombination Team Normalschanze
17:00
Skispringen Mixed
26. Februar (Di.)
12:45
10 km Freie Technik

0
27. Februar (Mi.)

0
12:45
15 km Freie Technik

0
17:00
Qualifikation Skispringen Einzel Großschanze
28. Februar (Do.)
12:45
4 × 5-km-Staffel
10:00/15:00
Nordische Kombination Einzel Großschanze

0
17:00
Skispringen Einzel Großschanze
1. März (Fr.)

0
13:30
4 × 10-km-Staffel
2. März (Sa.)
12:15
30-km-Massenstart klassisch
10:00/15:00
Nordische Kombination Teamsprint

0
16:30
Skispringen Team Großschanze
3. März (So.)

0
12:30
50-km-Massenstart klassisch


Langlauf Männer |



Sprint klassisch |



























































































Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1

RusslandRussland Nikita Krjukow
3:29,75 min
2

NorwegenNorwegen Petter Northug
+ 0,40 s
3

KanadaKanada Alex Harvey
+ 0,84 s
4

SchwedenSchweden Emil Jönsson
+ 2,61 s
5

NorwegenNorwegen Pål Golberg
+ 9,27 s
6

NorwegenNorwegen Eirik Brandsdal
+ 27,17 s

7

SchwedenSchweden Calle Halfvarsson

8

FinnlandFinnland Toni Ketelä

9

NorwegenNorwegen Ola Vigen Hattestad

10

ItalienItalien Fabio Pasini

11

KasachstanKasachstan Alexei Poltoranin

12

ItalienItalien Federico Pellegrino


23

DeutschlandDeutschland Axel Teichmann

25

SchweizSchweiz Jovian Hediger

27

SchweizSchweiz Gianluca Cologna

29

DeutschlandDeutschland Tim Tscharnke



Weltmeister 2011: SchwedenSchweden Marcus Hellner


Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)[3]


Gemeldet in der Qualifikation: 136 Athleten aus 49 Nationen, von denen 7 nicht starteten.[4] Für die Finals waren die 30 zeitschnellsten Läufer qualifiziert.


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:
035. ItalienItalien Dietmar Nöckler
037. SchweizSchweiz Valerio Leccardi
043. DeutschlandDeutschland Sebastian Eisenlauer
044. DeutschlandDeutschland Alexander Wolz
047. SchweizSchweiz Ueli Schnider
048. OsterreichÖsterreich Max Hauke
052. OsterreichÖsterreich Aurelius Herburger
083. LuxemburgLuxemburg Kari Peters

103. BelgienBelgien Thorsten Langer

111. BelgienBelgien Stephan Langer




Teamsprint Freistil |






































































Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1

RusslandRussland Russland

Nikita Krjukow
Alexei Petuchow
21:30,98 min
2

SchwedenSchweden Schweden

Marcus Hellner
Emil Jönsson
+ 0,46 s
3

KasachstanKasachstan Kasachstan

Nikolai Tschebotko
Alexei Poltoranin
+ 0,73 s
4

KanadaKanada Kanada

Devon Kershaw
Alex Harvey
+ 0,76 s
5

ItalienItalien Italien

David Hofer
Federico Pellegrino
+ 3,52 s
6

FrankreichFrankreich Frankreich

Jean-Marc Gaillard
Maurice Manificat
+ 5,33 s
7

OsterreichÖsterreich Österreich

Harald Wurm
Bernhard Tritscher
+ 8,38 s
8

TschechienTschechien Tschechien

Dušan Kožíšek
Aleš Razým
+ 8,44 s
9

DeutschlandDeutschland Deutschland

Tim Tscharnke
Axel Teichmann
+ 9,74 s
10

WeissrusslandWeißrussland Weißrussland

Sjarhej Dalidowitsch
Michail Sjamjonau
+ 11,57 s


Weltmeister 2011: KanadaKanada (Devon Kershaw, Alex Harvey)


Datum: 24. Februar 2013[5]


Gemeldet in der Qualifikation: 31 Nationen von denen eine nicht startete. Für die Finals qualifizierten sich 10 Nationen.
Zwischen Kasachstan und Kanada sowie zwischen Österreich und Tschechien gab es Zielfotoentscheidungen.


Die Schweiz schied in den Halbfinals aus:
016. SchweizSchweiz Eligius Tambornino, Jöri Kindschi




15 km Freistil |

































































































































Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1

NorwegenNorwegen Petter Northug
34:37,1 min
2

SchwedenSchweden Johan Olsson
+ 11,8 s
3

NorwegenNorwegen Tord Asle Gjerdalen
+ 22,3 s
4

KanadaKanada Ivan Babikov
+ 53,6 s
5

NorwegenNorwegen Sjur Røthe
+ 1:03,0 min
6

SchwedenSchweden Calle Halfvarsson
+ 1:09,5 min
7

EstlandEstland Aivar Rehemaa
+ 1:12,4 min
8

SchweizSchweiz Dario Cologna
+ 1:21,1 min
9

DeutschlandDeutschland Axel Teichmann
+ 1:25,7 min
10

SchwedenSchweden Daniel Richardsson
+ 1:26,8 min
11

SchweizSchweiz Curdin Perl
+ 1:35,5 min
...
...

13

ItalienItalien David Hofer
+ 1:47,9 min
14

DeutschlandDeutschland Tim Tscharnke
+ 1:48,8 min
16

SchweizSchweiz Toni Livers
+ 1:56,9 min
21

ItalienItalien Roland Clara
+ 2:24,0 min
24

DeutschlandDeutschland Hannes Dotzler
+ 2:27,7 min
34

SchweizSchweiz Remo Fischer
+ 2:55,2 min
41

LiechtensteinLiechtenstein Philipp Hälg
+ 3:11,4 min
42

DeutschlandDeutschland Tobias Angerer
+ 3:11,8 min
43

OsterreichÖsterreich Johannes Dürr
+ 3:12,2 min
45

OsterreichÖsterreich Max Hauke
+ 3:19,1 min
51

OsterreichÖsterreich Bernhard Tritscher
+ 3:31,5 min
59

ItalienItalien Thomas Moriggl
+ 4:15,6 min


Weltmeister 2011 (klassisch): FinnlandFinnland Matti Heikkinen


Datum: 27. Februar 2013[6]


Gemeldet in der Qualifikation: 154 Läufer aus 49 Ländern, davon 5 nicht gestartet einer vorzeitig ausgeschieden.
Für das Finale qualifiziert: 98 Läufer aus 34 Ländern, davon 3 nicht gestartet und 3 vorzeitig ausgeschieden, darunter OsterreichÖsterreich Aurelius Herburger.


Weitere Teilnehmer aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für das Finale nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:

111. BelgienBelgien Thorsten Langer

125. BelgienBelgien Stephan Langer




30 km Skiathlon |








































































































Platz
Sportler
Zeit /Rückstand
1

SchweizSchweiz Dario Cologna
1:13:09,3 h
2

NorwegenNorwegen Martin Johnsrud Sundby
+ 1,8 s
3

NorwegenNorwegen Sjur Røthe
+ 2,0 s
4

NorwegenNorwegen Petter Northug
+ 5,2 s
5

RusslandRussland Maxim Wylegschanin
+ 6,1 s
6

RusslandRussland Alexander Legkow
+ 10,1 s
7

SchwedenSchweden Calle Halfvarsson
+ 11,6 s
8

SchwedenSchweden Marcus Hellner
+ 12,0 s
9

DeutschlandDeutschland Tobias Angerer
+ 12,4 s
10

FrankreichFrankreich Jean-Marc Gaillard
+ 12,7 s



14

SchweizSchweiz Curdin Perl
+ 16,6 s
15

OsterreichÖsterreich Johannes Dürr
+ 16,7 s
20

ItalienItalien Roland Clara
+ 22,9 s
24

DeutschlandDeutschland Hannes Dotzler
+ 33,2 s
28

ItalienItalien Dietmar Nöckler
+ 47,9 s
33

DeutschlandDeutschland Jens Filbrich
+ 1:19,3 min
46

DeutschlandDeutschland Andy Kühne
+ 3:52,9 min
56

LiechtensteinLiechtenstein Philipp Hälg
+ 5:10,3 min


Weltmeister 2011: NorwegenNorwegen Petter Northug


Datum: 23. Februar 2013


Gemeldet waren 94 Athleten aus 36 Nationen, von denen 72 das Rennen mit Platzierung beendeten. 3 Läufer starteten nicht, 14 Läufer wurden überrundet, 1 Läufer disqualifiziert und 4 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.[7]




50 km klassisch |















































































Platz
Sportler
Zeit /Rückstand
1

SchwedenSchweden Johan Olsson
2:10:41,4 h
2

SchweizSchweiz Dario Cologna
+ 12,9 s
3

KasachstanKasachstan Alexei Poltoranin
+ 16,8 s
4

RusslandRussland Alexander Legkow
+ 19,5 s
5

NorwegenNorwegen Eldar Rønning
+ 20,2 s
6

NorwegenNorwegen Tord Asle Gjerdalen
+ 32,3 s
7

DeutschlandDeutschland Hannes Dotzler
+ 32,7 s
8

RusslandRussland Maxim Wylegschanin
+ 34,6 s
9

DeutschlandDeutschland Jens Filbrich
+ 38,5 s
10

SchwedenSchweden Daniel Richardsson
+ 41,3 s



13

DeutschlandDeutschland Tobias Angerer
+ 45,4 s
32

SchweizSchweiz Curdin Perl
+ 5:53,4 min
44

DeutschlandDeutschland Andy Kühne
+ 11:18,1 min


Weltmeister 2011 (Freistil): NorwegenNorwegen Petter Northug


Datum: 3. März 2013


Gemeldet: 73 Athleten aus 25 Nationen, von denen 58 das Rennen mit Platzierung beendeten. 9 Läufer wurden überrundet und 6 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.[8]




4 × 10-km-Staffel |






































































Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1

NorwegenNorwegen Norwegen

Tord Asle Gjerdalen
Eldar Rønning
Sjur Røthe
Petter Northug
1:41:37,2 h
2

SchwedenSchweden Schweden

Daniel Richardsson
Johan Olsson
Marcus Hellner
Calle Halfvarsson
+ 1,2 s
3

RusslandRussland Russland

Jewgeni Below
Maxim Wylegschanin
Alexander Legkow
Sergei Ustjugow
+ 2,4 s
4

ItalienItalien Italien

Dietmar Nöckler
Giorgio Di Centa
Roland Clara
David Hofer
+ 2,6 s
5

FinnlandFinnland Finnland

Sami Jauhojärvi
Ville Nousiainen
Lari Lehtonen
Matti Heikkinen
+ 11,7 s
6

SchweizSchweiz Schweiz

Curdin Perl
Dario Cologna
Toni Livers
Remo Fischer
+ 13,0 s
7

DeutschlandDeutschland Deutschland

Hannes Dotzler
Tobias Angerer
Tim Tscharnke
Axel Teichmann
+ 45,5 s
8

JapanJapan Japan

Hiroyuki Miyazawa
Keishin Yoshida
Nobu Naruse
Akira Lenting
+ 54,2 s
9

FrankreichFrankreich Frankreich

Mathias Wibault
Maurice Manificat
Robin Duvillard
Ivan Perrillat Boiteux
+ 55,6 s
10

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Andrew Newell
Kris Freeman
Noah Hoffman
Tad Elliott
+ 1:01,4 min


Weltmeister 2011: NorwegenNorwegen (Petter Northug, Eldar Rønning, Tord Asle Gjerdalen, Martin Johnsrud Sundby)


Datum: 1. März 2013[9]


Gemeldet: 18 Nationen mit je 4 Läufern, von denen eine überrundet wurde.




Langlauf Frauen |



Sprint klassisch |






















































































Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1

NorwegenNorwegen Marit Bjørgen
3:29,62 min
2

SchwedenSchweden Ida Ingemarsdotter
+ 2,32 s
3

NorwegenNorwegen Maiken Caspersen Falla
+ 3,78 s
4

SlowenienSlowenien Katja Višnar
+ 4,62 s
5

SchwedenSchweden Stina Nilsson
+ 4,89 s
6

PolenPolen Justyna Kowalczyk
+ 6,34 s

7

FinnlandFinnland Mona-Liisa Malvalehto

8

SlowakeiSlowakei Alena Procházková

9

FinnlandFinnland Kerttu Niskanen

10

DeutschlandDeutschland Denise Herrmann

11

SchwedenSchweden Charlotte Kalla

12

DeutschlandDeutschland Nicole Fessel


13

OsterreichÖsterreich Kateřina Smutná

23

DeutschlandDeutschland Hanna Kolb

30

SchweizSchweiz Laurien van der Graaff



Weltmeisterin 2011: NorwegenNorwegen Marit Bjørgen


Datum: 20. Februar 2013 (Qualifikation); 21. Februar 2013 (5 Viertelfinals, 2 Halbfinals, Finale)[10]


Gemeldet in der Qualifikation: 103 Athletinnen aus 34 Nationen, von denen 2 nicht starteten.[11] Für die Finals waren die 30 zeitschnellsten Läuferinnen qualifiziert.


Weitere Teilnehmerinnen aus deutschsprachigen Ländern und Provinzen, für die Finals nicht qualifiziert, Platzierungen in der Qualifikation:


38. DeutschlandDeutschland Sandra Ringwald

39. OsterreichÖsterreich Kerstin Muschet

46. SchweizSchweiz Bettina Gruber




Teamsprint Freistil |






































































Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Jessica Diggins
Kikkan Randall
20:24,44 min
2

SchwedenSchweden Schweden

Charlotte Kalla
Ida Ingemarsdotter
+ 7,80 s
3

FinnlandFinnland Finnland

Riikka Sarasoja-Lilja
Krista Lähteenmäki
+ 10,95 s
4

NorwegenNorwegen Norwegen

Ingvild Flugstad Østberg
Maiken Caspersen Falla
+ 20,81 s
5

ItalienItalien Italien

Marina Piller
Ilaria Debertolis
+ 21,46 s
6

SlowenienSlowenien Slowenien

Katja Višnar
Vesna Fabjan
+ 25,17 s
7

RusslandRussland Russland

Natalja Korosteljowa
Natalja Matwejewa
+ 34,04 s
8

DeutschlandDeutschland Deutschland

Hanna Kolb
Denise Herrmann
+ 34,11 s
9

PolenPolen Polen

Sylwia Jaśkowiec
Agnieszka Szymańczak
+ 46,05 s
10

FrankreichFrankreich Frankreich

Célia Aymonier
Coraline Hugue
+ 46,57 s


Weltmeisterinnen 2011: SchwedenSchweden (Ida Ingemarsdotter / Charlotte Kalla)


Datum: 24. Februar 2013[12]


Gemeldet in der Qualifikation: 25 Nationen mit je 2 Athletinnen. Für die Finals qualifizierten sich 10 Nationen.
Zwischen Russland und Deutschland gab es eine Zielfotoentscheidung.


Die Schweiz und Österreich schieden in den Halbfinals aus:
011. SchweizSchweiz Bettina Gruber, Laurien van der Graaff
016. OsterreichÖsterreich Kerstin Muschet, Kateřina Smutná




10 km Freistil |






























































































Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1

NorwegenNorwegen Therese Johaug
25:23,4 min
2

NorwegenNorwegen Marit Bjørgen
+ 10,2 s
3

RusslandRussland Julija Tschekaljowa
+ 32,7 s
4

DeutschlandDeutschland Miriam Gössner
+ 33,2 s
5

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Elizabeth Stephen
+ 41,2 s
6

NorwegenNorwegen Heidi Weng
+ 43,2 s
7

SchwedenSchweden Charlotte Kalla
+ 45,6 s
8

FinnlandFinnland Riitta-Liisa Roponen
+ 49,3 s
9

NorwegenNorwegen Kristin Størmer Steira
+ 1:01,6 min
10

FrankreichFrankreich Coraline Hugue
+ 1:02,8 min
11

DeutschlandDeutschland Katrin Zeller
+ 1:03,2 min
...
...

16

ItalienItalien Debora Agreiter
+ 1:15,6 min
24

DeutschlandDeutschland Denise Herrmann
+ 1:32,8 min
25

DeutschlandDeutschland Nicole Fessel
+ 1:36,3 min
26

OsterreichÖsterreich Teresa Stadlober
+ 1:37,4 min
31

SchweizSchweiz Selina Gasparin
+ 1:57,9 min


Weltmeisterin 2011 (klassisch): NorwegenNorwegen Marit Bjørgen


Datum: 26. Februar 2013[13]


Gemeldet in der Qualifikation: 113 Läuferinnen aus 43 Ländern.
Für das Finale qualifiziert: 79 Läuferinnen aus 31 Ländern, davon eine nicht gestartet.




15 km Skiathlon |






























































































Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1

NorwegenNorwegen Marit Bjørgen
39:04,4 min
2

NorwegenNorwegen Therese Johaug
+ 3,4 s
3

NorwegenNorwegen Heidi Weng
+ 14,9 s
4

NorwegenNorwegen Kristin Størmer Steira
+ 16,3 s
5

PolenPolen Justyna Kowalczyk
+ 27,1 s
6

SchwedenSchweden Charlotte Kalla
+ 41,2 s
7

RusslandRussland Julija Tschekaljowa
+ 46,9 s
8

FinnlandFinnland Krista Lähteenmäki
+ 48,8 s
9

NorwegenNorwegen Astrid Jacobsen
+ 1:06,5 min
10

JapanJapan Masako Ishida
+ 1:07,5 min



18

OsterreichÖsterreich Kateřina Smutná
+ 1:54,5 min
22

DeutschlandDeutschland Nicole Fessel
+ 2:13,5 min
25

DeutschlandDeutschland Katrin Zeller
+ 2:33,7 min
29

OsterreichÖsterreich Teresa Stadlober
+ 2:41,0 min
31

ItalienItalien Debora Agreiter
+ 2:44,9 min
51

DeutschlandDeutschland Sandra Ringwald
+ 5:40,1 min


Weltmeisterin 2011: NorwegenNorwegen Marit Bjørgen


Datum: 23. Februar 2013[14]


Gemeldet: 76 Athletinnen aus 30 Nationen, von denen 6 das Rennen nicht beendeten, davon 4 wegen Überrundung.




30 km klassisch |










































































Platz
Sportler
Zeit / Rückstand
1

NorwegenNorwegen Marit Bjørgen
1:27:19,9 h
2

PolenPolen Justyna Kowalczyk
+ 3,7 s
3

NorwegenNorwegen Therese Johaug
+ 8,7 s
4

NorwegenNorwegen Heidi Weng
+ 1:38,3 min
5

DeutschlandDeutschland Nicole Fessel
+ 1:49,0 min
6

SchwedenSchweden Anna Haag
+ 2:05,7 min
7

FinnlandFinnland Kerttu Niskanen
+ 2:12,8 min
8

FinnlandFinnland Anne Kyllönen
+ 2:16,1 min
9

NorwegenNorwegen Kristin Størmer Steira
+ 2:16,5 min
10

JapanJapan Masako Ishida
+ 2:19,1 min



14

DeutschlandDeutschland Katrin Zeller
+ 4:32,0 min
24

ItalienItalien Debora Agreiter
+ 8:22,1 min


Weltmeisterin 2011 (Freistil): NorwegenNorwegen Therese Johaug


Datum: 2. März 2013[15]


Gemeldet: 45 Athletinnen aus 17 Nationen, von denen 37 das Rennen mit Platzierung beendeten. 1 Läuferin startete nicht, 2 Läuferinnen wurden überrundet und 5 beendeten das Rennen aus anderen Gründen nicht.




Siegerpodium des 30-km-Rennens




4 × 5-km-Staffel |












































































Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1

NorwegenNorwegen Norwegen

Heidi Weng
Therese Johaug
Kristin Størmer Steira
Marit Bjørgen
1:00:36,5 h
2

SchwedenSchweden Schweden

Ida Ingemarsdotter
Emma Wikén
Anna Haag
Charlotte Kalla
+ 26,2 s
3

RusslandRussland Russland

Julija Iwanowa
Alija Iksanowa
Marija Guschtschina
Julija Tschekaljowa
+ 45,8 s
4

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Sadie Bjornsen
Kikkan Randall
Elizabeth Stephen
Jessica Diggins
+ 1:12,4 min
5

FinnlandFinnland Finnland

Anne Kyllönen
Kerttu Niskanen
Riitta-Liisa Roponen
Riikka Sarasoja-Lilja
+ 1:23,8 min
6

FrankreichFrankreich Frankreich

Aurore Jéan
Célia Aymonier
Anouk Faivre Picon
Coraline Hugue
+ 1:53,7 min
7

DeutschlandDeutschland Deutschland

Nicole Fessel
Katrin Zeller
Denise Herrmann
Miriam Gössner
+ 2:07,8 min
8

ItalienItalien Italien

Lucia Scardoni
Virginia De Martin Topranin
Debora Agreiter
Marina Piller
+ 2:56,1 min
9

PolenPolen Polen

Kornelia Kubińska
Justyna Kowalczyk
Paulina Maciuszek
Agnieszka Szymańczak
+ 3:35,0 min
10

UkraineUkraine Ukraine

Tetjana Antypenko
Walentyna Schewtschenko
Maryna Anzybor
Kateryna Hryhorenko
+ 3:56,5 min
11

OsterreichÖsterreich Österreich

Kateřina Smutná
Teresa Stadlober
Veronika Mayerhofer
Kerstin Muschet
+ 4:14,1 min


Weltmeisterinnen 2011: NorwegenNorwegen (Vibeke Skofterud, Therese Johaug, Kristin Størmer Steira, Marit Bjørgen)


Datum: 28. Februar 2013[16]


Gemeldet: 16 Nationen mit je 4 Läuferinnen, von denen zwei überrundet wurden und eine das Rennen nicht beendete.





Skispringen Männer |



Einzel (Normalschanze) |






























































































Platz
Sportler
Punkte
1

NorwegenNorwegen Anders Bardal
252,6
2

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer
248,4
3

SlowenienSlowenien Peter Prevc
244,3
4

DeutschlandDeutschland Severin Freund
242,6
5

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
242,0
6

DeutschlandDeutschland Richard Freitag
239,1
7

JapanJapan Taku Takeuchi
238,0
8

PolenPolen Kamil Stoch
237,4
9

DeutschlandDeutschland Andreas Wank
237,3
10

NorwegenNorwegen Tom Hilde
235,6



16

SchweizSchweiz Simon Ammann
229,5
17

OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl
228,3
18

DeutschlandDeutschland Michael Neumayer
227,9
20

OsterreichÖsterreich Manuel Fettner
225,1
33

OsterreichÖsterreich Stefan Kraft
101,6
41

SchweizSchweiz Gregor Deschwanden
94,1


Weltmeister 2011: OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern


Datum: 22. Februar 2013 (Qualifikation); 23. Februar 2013 (Finale)[17]


Gemeldet in der Qualifikation: 65 Athleten aus 24 Nationen. Davon waren 10 vorqualifiziert, von denen einer nicht startete.

Darüber hinaus qualifizierten sich die 40 besten Springer für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen Problemen mit dem Sprunganzug disqualifiziert.

Im Wettkampf waren 50 Springer startberechtigt, von denen 30 in das Finale kamen.




Siegerpodium Normalschanze




Einzel (Großschanze) |



































































































Platz
Sportler
Punkte
1

PolenPolen Kamil Stoch
295,8
2

SlowenienSlowenien Peter Prevc
289,7
3

NorwegenNorwegen Anders Jacobsen
289,1
4

OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl
284,9
5

TschechienTschechien Jan Matura
281,4
6

DeutschlandDeutschland Richard Freitag
280,4
7

SchweizSchweiz Simon Ammann
279,8
8

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer
279,2
9

DeutschlandDeutschland Severin Freund
277,4
10

JapanJapan Daiki Itō
276,9
11

DeutschlandDeutschland Andreas Wank
276,4



13

DeutschlandDeutschland Michael Neumayer
274,3
15

OsterreichÖsterreich Manuel Fettner
272,7
16

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
271,8
23

OsterreichÖsterreich Stefan Kraft
262,3
42

SchweizSchweiz Marco Grigoli
103,9
43

SchweizSchweiz Gregor Deschwanden
103,8


Weltmeister 2011: OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer


Datum: 27. Februar 2013 (Qualifikation); 28. Februar 2013 (Finale)


Gemeldet in der Qualifikation: 63 Athleten aus 20 Nationen. Davon waren 10 vorqualifiziert, von denen 2 nicht starteten.

Die 40 besten Springer qualifizierten sich für den Wettkampf. Ein Springer wurde wegen falscher Skilänge disqualifiziert.

Im Wettkampf waren 50 Springer startberechtigt, von denen 30 in das Finale kamen.


Als Springer aus einem deutschsprachigen Staat für den Wettkampf nicht qualifiziert, Platzierung in der Qualifikation:

41. SchweizSchweiz Killian Peier




Siegerpodium der Einzelspringer auf der Großschanze




Mannschaft (Großschanze) |






































































Platz
Land
Sportler
Punkte
1

OsterreichÖsterreich Österreich

Wolfgang Loitzl
Manuel Fettner
Thomas Morgenstern
Gregor Schlierenzauer
1135,9
2

DeutschlandDeutschland Deutschland

Andreas Wank
Severin Freund
Michael Neumayer
Richard Freitag
1121,8
3

PolenPolen Polen

Maciej Kot
Piotr Żyła
Dawid Kubacki
Kamil Stoch
1121,0
4

NorwegenNorwegen Norwegen

Andreas Stjernen
Tom Hilde
Anders Bardal
Anders Jacobsen
1117,3
5

JapanJapan Japan

Reruhi Shimizu
Noriaki Kasai
Daiki Itō
Taku Takeuchi
1099,1
6

SlowenienSlowenien Slowenien

Robert Kranjec
Jurij Tepeš
Jaka Hvala
Peter Prevc
1046,4
7

TschechienTschechien Tschechien

Roman Koudelka
Lukáš Hlava
Jakub Janda
Jan Matura
1022,1
8

ItalienItalien Italien

Roberto Dellasega
Andrea Morassi
Davide Bresadola
Sebastian Colloredo
965,9
9

RusslandRussland Russland

Alexei Romaschow
Denis Kornilow
Ilja Rosljakow
Dmitri Wassiljew
498,1
10

SchweizSchweiz Schweiz

Simon Ammann
Killian Peier
Marco Grigoli
Gregor Deschwanden
469,1


Weltmeister 2011: OsterreichÖsterreich (Gregor Schlierenzauer, Manuel Fettner, Wolfgang Loitzl, Thomas Morgenstern)


Datum: 2. März 2013


Insgesamt nahmen zwölf Mannschaften am Mannschaftswettkampf teil, von denen die besten acht den zweiten Wertungsdurchgang erreichten. Die russische Auswahl verfehlte den Einzug in das Finale um lediglich 0,1 Punkte gegenüber den gastgebenden Italienern. Die österreichische Mannschaft verdankte ihren Sieg – neben den guten Sprüngen – vor allem auch den skifahrerischen Qualitäten von Manuel Fettner, der bei der Landung seinen rechten Ski verlor und auf lediglich einem Ski, ohne in den Schnee fassen zu müssen, bis hinter die Sturzlinie fuhr. Durch diese Leistung gelang es ihm, erhebliche Punktabzüge, die die österreichische Mannschaft hätten zurückfallen lassen, zu vermeiden.



Nach dem Wettbewerb lag die norwegische Mannschaft zunächst hinter Österreich auf dem Silberrang. Da aber Anders Bardal und Anders Jacobsen aus einer höheren Luke als zunächst angenommen gestartet waren, wurde die Punkteberechnung nach dem Springen korrigiert und die Norweger fielen auf den vierten Platz zurück, weshalb Deutschland und Polen nachträglich Silber und Bronze gewannen.[18][19]




Skispringen Frauen |



Einzel (Normalschanze) |






























































































Platz
Sportlerin
Punkte
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah Hendrickson
253,7
2

JapanJapan Sara Takanashi
251,0
3

OsterreichÖsterreich Jacqueline Seifriedsberger
237,2
4

FrankreichFrankreich Coline Mattel
229,5
5

DeutschlandDeutschland Carina Vogt
225,4
6

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jessica Jerome
224,9
7

NorwegenNorwegen Anette Sagen
213,3
8

ItalienItalien Evelyn Insam
210,5
9

OsterreichÖsterreich Chiara Hölzl
204,3
10

FinnlandFinnland Julia Kykkänen
203,2
11

DeutschlandDeutschland Ulrike Gräßler
201,9
12

ItalienItalien Elena Runggaldier
200,9



21

DeutschlandDeutschland Svenja Würth
193,9
23

SchweizSchweiz Bigna Windmüller
189,6
32

DeutschlandDeutschland Katharina Althaus
80,4
36

OsterreichÖsterreich Katharina Keil
77,6


Weltmeisterin 2011: OsterreichÖsterreich Daniela Iraschko


Datum: 22. Februar 2013[20]


Es waren 43 Springerinnen aus 16 Nationen gemeldet. Für das Finale waren die 30 Besten des ersten Durchgangs qualifiziert.


Anmerkung: Bei Österreich fehlte „Ikone“ Daniela Iraschko wegen einer im Januar erlittenen schweren Verletzung.




Skispringen Mixed |



Mannschaft (Normalschanze) |






































































Platz
Land
Sportler
Punkte
1

JapanJapan Japan

Yūki Itō
Daiki Itō
Sara Takanashi
Taku Takeuchi
1011,0
2

OsterreichÖsterreich Österreich

Chiara Hölzl
Thomas Morgenstern
Jacqueline Seifriedsberger
Gregor Schlierenzauer
986,7
3

DeutschlandDeutschland Deutschland

Ulrike Gräßler
Richard Freitag
Carina Vogt
Severin Freund
984,9
4

NorwegenNorwegen Norwegen

Maren Lundby
Tom Hilde
Anette Sagen
Anders Bardal
969,3
5

FrankreichFrankreich Frankreich

Léa Lemare
Ronan Lamy Chappuis
Coline Mattel
Vincent Descombes Sevoie
941,2
6

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Jessica Jerome
Peter Frenette
Sarah Hendrickson
Anders Johnson
938,4
7

ItalienItalien Italien

Elena Runggaldier
Andrea Morassi
Evelyn Insam
Sebastian Colloredo
923,1
8

SlowenienSlowenien Slowenien

Urša Bogataj
Jaka Hvala
Špela Rogelj
Peter Prevc
917,4
9

RusslandRussland Russland

Anastassija Gladyschewa
Denis Kornilow
Irina Awwakumowa
Dmitri Wassiljew
427,7
10

TschechienTschechien Tschechien

Michaela Doleželová
Jakub Janda
Vladěna Pustková
Jan Matura
417,1


Weltmeisterin 2011: OsterreichÖsterreich Daniela Iraschko


Datum: 24. Februar 2013

Bei dieser WM wurde erstmals ein Mixed-Mannschaftswettbewerb ausgetragen. Jede Mannschaft bestand aus zwei Frauen und zwei Männern. Für das Finale waren die acht besten Teams des ersten Durchgangs qualifiziert.

Die japanische Mannschaft gewann, insbesondere wegen der hervorragenden Sprünge von Sara Takanashi, die mit 106,5 Metern den weitesten Satz des Wettbewerbes stand, vor Österreich und Deutschland.





Nordische Kombination |



Einzel (Normalschanze / 10 km) |
















































































































































Platz
Sportler
Sprung
(Pkte. / Pl.)
Lauf
(Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1

FrankreichFrankreich Jason Lamy Chappuis
107,3 / 11
28:00,2 / 6
29:13,2 min
2

OsterreichÖsterreich Mario Stecher
121,7 / 7
28:57,4 / 17
+ 0,2 s
3

DeutschlandDeutschland Björn Kircheisen
104,7 / 12
27:49,5 / 2
+ 0,3 s
4

DeutschlandDeutschland Eric Frenzel
115,4 / 6
28:32,7 / 12
+ 0,5 s
5

NorwegenNorwegen Håvard Klemetsen
125,6 / 1
29:29,4 / 35
+ 16,2 s
6

JapanJapan Taihei Katō
116,4 / 5
29:00,9 / 18
+ 24,7 s
7

SlowenienSlowenien Marjan Jelenko
120,0 / 4
29:23,5 / 29
+ 32,3 s
8

OsterreichÖsterreich Christoph Bieler
121,4 / 3
29:31,7 / 36
+ 35,5 s
9

JapanJapan Akito Watabe


+ 36,0 s
10

NorwegenNorwegen Magnus Krog


+ 47,4 s





13

OsterreichÖsterreich Bernhard Gruber


+ 1:01,0 min
20

OsterreichÖsterreich Wilhelm Denifl


+ 1:29,9 min
21

DeutschlandDeutschland Tino Edelmann


+ 1:30,6 min
22

ItalienItalien Armin Bauer


+ 1:30,9 min
24

DeutschlandDeutschland Fabian Rießle


+ 1:33,4 min
26

ItalienItalien Lukas Runggaldier


+ 1:47,2 min
30

DeutschlandDeutschland Johannes Rydzek


+ 2:11,7 min
39

SchweizSchweiz Tim Hug


+ 2:32,4 min


Weltmeister 2011: DeutschlandDeutschland Eric Frenzel


Datum: 22. Februar 2013[21]


Gemeldet: 55 Teilnehmer aus 17 Ländern, die alle das Springen absolvierten. Ein Teilnehmer trat zum Lauf nicht an und ein Teilnehmer beendete ihn nicht.




Einzel (Großschanze / 10 km) |



























































































































Platz
Sportler
Sprung
(Pkte. / Pl.)
Lauf
(Zeit / Pl.)
Endzeit / Rückstand
1

DeutschlandDeutschland Eric Frenzel
144,1 / 1
27:22,8 / 14
27:22,8 min
2

OsterreichÖsterreich Bernhard Gruber
135,9 / 6
27:26,5 / 16
+ 36,7 s
3

FrankreichFrankreich Jason Lamy Chappuis
127,0 / 10
26:52,0 / 4
+ 37,2 s
4

JapanJapan Akito Watabe
134,9 / 8
27:24,2 / 15
+ 38,4 s
5

JapanJapan Hideaki Nagai
126,4 / 12
26:54,1 / 7
+ 42,3 s
6

OsterreichÖsterreich Wilhelm Denifl
135,4 / 7
27:35,5 / 19
+ 47,7 s
7

FrankreichFrankreich Sébastien Lacroix
123,4 / 13
26:50,6 / 3
+ 50,8 s
8

NorwegenNorwegen Magnus Moan
126,6 / 11
27:10,5 / 11
+ 57,7 s
9

NorwegenNorwegen Håvard Klemetsen


+ 58,2 s
10

DeutschlandDeutschland Johannes Rydzek


+ 1:07,7 min





14

DeutschlandDeutschland Björn Kircheisen


+ 1:24,5 min
16

OsterreichÖsterreich Christoph Bieler


+ 1:28,1 min
21

OsterreichÖsterreich Mario Stecher


+ 2:39,1 min
33

SchweizSchweiz Tim Hug


+ 3:32,6 min
46

SchweizSchweiz Seppi Hurschler


+ 6:34,6 min


Weltmeister 2011: FrankreichFrankreich Jason Lamy Chappuis


Datum: 28. Februar 2013[22]


Gemeldet: 55 Teilnehmer aus 17 Ländern, die alle das Springen absolvierten. Drei Teilnehmer traten zum Lauf nicht an und zwei Teilnehmer beendeten ihn nicht.




Siegerpodium des Einzelwettbewerbs auf der Großschanze




Mannschaft (Normalschanze / 4 × 5-km) |






































































Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1

FrankreichFrankreich Frankreich

François Braud
Maxime Laheurte
Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
57:34,0 min
2

NorwegenNorwegen Norwegen

Jørgen Graabak
Håvard Klemetsen
Magnus Krog
Magnus Moan
+ 0,4 s
3

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Taylor Fletcher
Bryan Fletcher
Todd Lodwick
Bill Demong
+ 4,2 s
4

JapanJapan Japan

Yoshito Watabe
Taihei Katō
Akito Watabe
Yūsuke Minato
+ 5,7 s
5

OsterreichÖsterreich Österreich

Wilhelm Denifl
Bernhard Gruber
Lukas Klapfer
Mario Stecher
+ 7,6 s
6

DeutschlandDeutschland Deutschland

Björn Kircheisen
Tino Edelmann
Eric Frenzel
Fabian Rießle
+ 1:07,6 min
7

ItalienItalien Italien

Lukas Runggaldier
Giuseppe Michielli
Armin Bauer
Alessandro Pittin
+ 1:10,5 min
8

FinnlandFinnland Finnland

Ilkka Herola
Mikke Leinonen
Janne Ryynänen
Eetu Vähäsöyrinki
+ 3:36,8 min
9

SlowenienSlowenien Slowenien

Marjan Jelenko
Mitja Oranič
Matic Plaznik
Gašper Berlot
+ 4:59,0 min
10

TschechienTschechien Tschechien

Miroslav Dvořák
Tomáš Slavík
Tomáš Portyk
Pavel Churavý
+ 5:06,7 min


Weltmeister 2011: OsterreichÖsterreich (David Kreiner, Bernhard Gruber, Felix Gottwald, Mario Stecher)


Datum: 24. Februar 2013[23]


Gemeldet: 12 Nationen mit je 4 Athleten.




Teamsprint (Großschanze / 2 × 7,5-km) |


















































































Platz
Land
Sportler
Zeit / Rückstand
1

FrankreichFrankreich Frankreich

Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
35:37,9 min
2

OsterreichÖsterreich Österreich

Wilhelm Denifl
Bernhard Gruber
+ 16,6 s
3

DeutschlandDeutschland Deutschland

Tino Edelmann
Eric Frenzel
+ 43,9 s
4

JapanJapan Japan

Taihei Katō
Akito Watabe
+ 44,5 s
5

NorwegenNorwegen Norwegen

Magnus Moan
Mikko Kokslien
+ 1:03,3 min
6

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Taylor Fletcher
Bill Demong
+ 1:24,6 min
7

ItalienItalien Italien

Armin Bauer
Alessandro Pittin
+ 1:53,5 min
8

TschechienTschechien Tschechien

Pavel Churavý
Miroslav Dvořák
+ 1:55,7 min
9

SlowenienSlowenien Slowenien

Marjan Jelenko
Mitja Oranič
+ 2:00,1 min
10

EstlandEstland Estland

Kail Piho
Han-Hendrik Piho
+ 3:14,0 min
...
...


12

SchweizSchweiz Schweiz

Tim Hug
Seppi Hurschler
überrundet


2011 noch nicht im Programm der Weltmeisterschaft


Datum: 2. März 2013[24]


Gemeldet: 14 Nationen mit je 2 Athleten.




Siegerpodium des Teamsprints




Medaillenspiegel |




























































































































Nationen
Endstand nach 21 Wettbewerben
Platz
Nation

Gold

Silber

Bronze

Gesamt

01

NorwegenNorwegen Norwegen
8
5
6
19

02

FrankreichFrankreich Frankreich
3
0
1
4

03

RusslandRussland Russland
2
0
3
5

04

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2
0
1
3

05

SchwedenSchweden Schweden
1
6
0
7

06

OsterreichÖsterreich Österreich
1
5
1
7

07

DeutschlandDeutschland Deutschland
1
1
3
5

08

PolenPolen Polen
1
1
1
3

09

JapanJapan Japan
1
1
0
2

SchweizSchweiz Schweiz
1
1
0
2

011

SlowenienSlowenien Slowenien
0
1
1
2

012

KasachstanKasachstan Kasachstan
0
0
2
1

013

FinnlandFinnland Finnland
0
0
1
1

KanadaKanada Kanada
0
0
1
1



























































































































































































































































































































































































































Männer
Endstand nach 13 Männerwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
Platz
Sportler

Gold

Silber

Bronze

Gesamt

01

FrankreichFrankreich Jason Lamy Chappuis
3
0
1
4

02

NorwegenNorwegen Petter Northug
2
1
0
3

03

RusslandRussland Nikita Krjukow
2
0
0
2

FrankreichFrankreich Sébastien Lacroix
2
0
0
2

05

SchwedenSchweden Johan Olsson
1
2
0
3

OsterreichÖsterreich Gregor Schlierenzauer
1
2
0
3

07

SchweizSchweiz Dario Cologna
1
1
0
2

OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern
1
1
0
2

09

DeutschlandDeutschland Eric Frenzel
1
0
1
2

PolenPolen Kamil Stoch
1
0
1
2

NorwegenNorwegen Tord Asle Gjerdalen
1
0
1
2

NorwegenNorwegen Sjur Røthe
1
0
1
2

013

NorwegenNorwegen Anders Bardal
1
0
0
1

RusslandRussland Alexei Petuchow
1
0
0
1

NorwegenNorwegen Eldar Rønning
1
0
0
1

FrankreichFrankreich François Braud
1
0
0
1

FrankreichFrankreich Maxime Laheurte
1
0
0
1

OsterreichÖsterreich Wolfgang Loitzl
1
0
0
1

OsterreichÖsterreich Manuel Fettner
1
0
0
1

JapanJapan Daiki Itō
1
0
0
1

JapanJapan Taku Takeuchi
1
0
0
1

022

OsterreichÖsterreich Bernhard Gruber
0
2
0
2

SchwedenSchweden Marcus Hellner
0
2
0
2

024

SlowenienSlowenien Peter Prevc
0
1
1
2

DeutschlandDeutschland Richard Freitag
0
1
1
2

DeutschlandDeutschland Severin Freund
0
1
1
2

027

NorwegenNorwegen Martin Johnsrud Sundby
0
1
0
1

OsterreichÖsterreich Mario Stecher
0
1
0
1

SchwedenSchweden Emil Jönsson
0
1
0
1

OsterreichÖsterreich Wilhelm Denifl
0
1
0
1

SchwedenSchweden Daniel Richardsson
0
1
0
1

SchwedenSchweden Calle Halfvarsson
0
1
0
1

NorwegenNorwegen Jørgen Graabak
0
1
0
1

NorwegenNorwegen Håvard Klemetsen
0
1
0
1

NorwegenNorwegen Magnus Krog
0
1
0
1

NorwegenNorwegen Magnus Moan
0
1
0
1

DeutschlandDeutschland Andreas Wank
0
1
0
1

DeutschlandDeutschland Michael Neumayer
0
1
0
1

039

KasachstanKasachstan Alexei Poltoranin
0
0
2
2

040

KanadaKanada Alex Harvey
0
0
1
1

DeutschlandDeutschland Björn Kircheisen
0
0
1
1

NorwegenNorwegen Anders Jacobsen
0
0
1
1

KasachstanKasachstan Nikolai Tschebotko
0
0
1
1

DeutschlandDeutschland Tino Edelmann
0
0
1
1

RusslandRussland Jewgeni Below
0
0
1
1

RusslandRussland Maxim Wylegschanin
0
0
1
1

RusslandRussland Alexander Legkow
0
0
1
1

RusslandRussland Sergei Ustjugow
0
0
1
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Taylor Fletcher
0
0
1
1

Bryan Fletcher (Nordischer Kombinierer)Bryan Fletcher (Nordischer Kombinierer) USA
0
0
1
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Todd Lodwick
0
0
1
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Demong
0
0
1
1

PolenPolen Maciej Kot
0
0
1
1

PolenPolen Piotr Żyła
0
0
1
1

PolenPolen Dawid Kubacki
0
0
1
1













































































































































































































Frauen
Endstand nach 7 Frauenwettbewerben und einem Mixed-Wettbewerb
Platz
Sportlerin

Gold

Silber

Bronze

Gesamt

01

NorwegenNorwegen Marit Bjørgen
4
1
0
5

02

NorwegenNorwegen Therese Johaug
2
1
1
4

03

JapanJapan Sara Takanashi
1
1
0
2

04

NorwegenNorwegen Heidi Weng
1
0
1
2

05

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sarah Hendrickson
1
0
0
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jessica Diggins
1
0
0
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kikkan Randall
1
0
0
1

NorwegenNorwegen Kristin Størmer Steira
1
0
0
1

JapanJapan Yūki Itō
1
0
0
1

010

SchwedenSchweden Ida Ingemarsdotter
0
3
0
3

011

SchwedenSchweden Charlotte Kalla
0
2
0
2

012

OsterreichÖsterreich Jacqueline Seifriedsberger
0
1
1
2

013

PolenPolen Justyna Kowalczyk
0
1
0
1

SchwedenSchweden Emma Wikén
0
1
0
1

SchwedenSchweden Anna Haag
0
1
0
1

OsterreichÖsterreich Chiara Hölzl
0
1
0
1

017

RusslandRussland Maiken Caspersen Falla
0
0
1
1

RusslandRussland Julija Tschekaljowa
0
0
1
1

FinnlandFinnland Riikka Sarasoja-Lilja
0
0
1
1

FinnlandFinnland Finnland
0
0
1
1

DeutschlandDeutschland Ulrike Gräßler
0
0
1
1

DeutschlandDeutschland Carina Vogt
0
0
1
1

RusslandRussland Julija Iwanowa
0
0
1
1

RusslandRussland Alija Iksanowa
0
0
1
1

RusslandRussland Marija Guschtschina
0
0
1
1

RusslandRussland Julija Tschekaljowa
0
0
1
1



Einzelnachweise |




  1. Nordische Skiweltmeisterschaften 2013 auf Sport-Info


  2. Endgültige Teilnehmerzahl laut Veranstalter


  3. Ergebnis Sprint Herren (PDF; 108 kB)


  4. Ergebnisse der Qualifikation Sprint Herren, 20. Februar 2013


  5. Ergebnis Teamsprint Herren (PDF; 104 kB)


  6. Ergebnis 15 km klassisch Herren (PDF; 135 kB)


  7. Ergebnisliste Skiathlon Herren (PDF; 118 kB)


  8. Ergebnisliste 50 km klassisch Herren (PDF; 111 kB)


  9. Ergebnis Staffel Herren (PDF; 102 kB)


  10. Ergebnis Sprint Damen (PDF; 102 kB)


  11. Ergebnisse der Qualifikation Sprint Damen, 20. Februar 2013 (PDF; 114 kB)


  12. Ergebnis Teamsprint Damen (PDF; 102 kB)


  13. Ergebnisliste 10 km Freistil Damen (PDF; 120 kB)


  14. Ergebnis Skiathlon Damen


  15. Ergebnis 30 km klassisch Damen (PDF; 101 kB)


  16. Ergebnis Staffel Damen (PDF; 101 kB)


  17. Ergebnis Skispringen Normalschanze Herren (PDF; 117 kB)


  18. DSV-Quartett nach Juryentscheidung WM-Zweiter bei Focus online, 2. März 2013, abgerufen am 2. März 2013.


  19. Titel an das Team aus Österreich bei www.berkutschi.com, abgerufen am 2. März 2013.


  20. Ergebnisliste Skispringen Damen (PDF; 352 kB)


  21. Ergebnisliste Nordische Kombination Einzel (PDF; 106 kB)


  22. Nordische Kombination Einzel/Großschanze (PDF; 106 kB)


  23. Ergebnis Nordische Kombination Normalschanze (PDF; 102 kB)


  24. Ergebnis Nordische Kombination Team-Sprint (PDF; 98 kB)



Weblinks |




  •  Commons: FIS Nordic World Ski Championships 2013 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website


  • 49. Nordische Ski-Weltmeisterschaften 2013 in Val di Fiemme, Italien auf ifosta.de, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Die drei Erstplatzierten bei Olympischen Winterspielen & Ski-Weltmeisterschaften, Seiten 68/69 auf deutscherskiverband.de (PDF), abgerufen am 8. Juni 2017


  • Die Entscheidungen der Nordischen Ski-WM im Überblick auf t-online.de, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Nordische Skiweltmeisterschaften Val di Fiemme 2013 auf tvunterstrass.ch, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Langläufer Piller Cottrer erklärt Rücktritt, 27. Februar 2013 auf faz.net, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Spannende Entscheidungen auf schwierigen Strecken – das war die Nordische Ski-WM 2013 im Val di Fiemme, 4. März 2013 auf www.xc-ski.de, abgerufen am 8. Juni 2017


  • DSV-Frauenstaffel geht in der Loipe leer aus, Spiegel Online 28. Februar 2013 auf spiegel.de, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Nordische Ski-WM, News und Hintergründe zur WM in Val di Fiemme auf bazonline.ch, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Cologna holt über 50 km hinter Olsson Silber, 3. März 2013 auf srf.ch, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Gold für Österreich, Nordische Ski-WM 2011 Normalschanze Teambewerb in Oslo, Video veröffentlicht am 22. Februar 2013 auf youtube.com, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Woman's 30 Km Val di Fiemme 2013 - Marit Bjørgen vs Justyna Kowalczyk, Video veröffentlicht am 2. März 2013 auf youtube.com, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Jason Lamy CHAPPUIS CHAMPION DU MONDE 2013 combiné nordique, Video veröffentlicht am 25. Februar 2013 auf youtube.com, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Woman's 30 Km Holmenkollen 2013 - Therese Johaug WINS, Video veröffentlicht am 17. März 2013 auf youtube.com, abgerufen am 8. Juni 2017


  • Mario Stecher SILBER - Jacqueline Seifriedsberger BRONZE - Nordische SKI WM 2013, Video hochgeladen am 24. Februar 2011 auf youtube.com, abgerufen am 8. Juni 2017


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