Kamil Stoch






















































































































Kamil Stoch Skispringen

Kamil Stoch, 2017

Kamil Stoch, 2017



Nation

PolenPolen Polen

Geburtstag
25. Mai 1987 (31 Jahre)

Geburtsort

Zakopane, Polen

Größe
173 cm

Gewicht
52 kg

Beruf
Skispringer
Karriere

Verein

AZS Zakopane
WKS Zakopane[1]
KS Eve-nement Zakopane (seit 2014)

Trainer

Stefan Horngacher

Nationalkader
seit 2000

Pers. Bestweite
251,5 m Sport records icon NR.svg (Planica 2017)

Status
aktiv
Medaillenspiegel

































Olympische Medaillen
3 × Gold
0 × Silber
1 × Bronze

WM-Medaillen
2 × Gold
1 × Silber
2 × Bronze

SFWM-Medaillen
0 × Gold
1 × Silber
1 × Bronze

JWM-Medaillen
0 × Gold
2 × Silber
0 × Bronze

Nationale Medaillen
10 × Gold
5 × Silber
4 × Bronze









































































































































































Olympische Ringe Olympische Winterspiele

0Gold0

2014 Sotschi
Normalschanze

0Gold0
2014 Sotschi
Großschanze

0Gold0

2018 Pyeongchang
Großschanze

0Bronze0
2018 Pyeongchang
Mannschaft

FIS Nordische Skiweltmeisterschaften

0Gold0

2013 Val di Fiemme
Großschanze

0Bronze0
2013 Val di Fiemme
Mannschaft

0Bronze0

2015 Falun
Mannschaft

0Gold0

2017 Lahti
Mannschaft

0Silber0

2019 Seefeld
Normalschanze

FIS Skiflug-Weltmeisterschaften

0Silber0

2018 Oberstdorf
Einzel

0Bronze0

2018 Oberstdorf
Mannschaft

FIS Skisprung-Junioren-WM

0Silber0
2004 Stryn
Mannschaft

0Silber0
2005 Rovaniemi
Mannschaft

Logo des Polnischen Skiverbands Polnische Meisterschaften

0Gold0
2007 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2009 Wisła
Großschanze

0Bronze0
2009 Zakopane
Normalschanze

0Silber0
2009 Szczyrk
Großschanze

0Gold0
2010 Szczyrk
Mannschaft

0Silber0
2010 Szczyrk
Normalschanze

0Silber0
2010 Wisła
Großschanze

0Silber0
2010 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2011 Szczyrk
Normalschanze

0Gold0
2011 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2011 Wisła
Großschanze

0Gold0
2012 Zakopane
Großschanze

0Gold0
2012 Zakopane
Mannschaft

0Bronze0
2012 Wisła
Großschanze

0Silber0
2013 Wisła
Großschanze

0Gold0
2015 Zakopane
Großschanze

0Bronze0
2016 Wisła
Großschanze

0Bronze0
2017 Wisła
Großschanze

0Gold0
2018 Zakopane
Großschanze


Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen

 Debüt im Weltcup
17. Januar 2004

 Weltcupsiege (Einzel)
33  (Details)

 Weltcupsiege (Team)

06  (Details)

 Gesamtweltcup

01. (2013/14, 2017/18)

 Skiflug-Weltcup

02. (2017/18)

 Vierschanzentournee

01. (2016/17, 2017/18)

 Raw Air

01. (2018)

 Nordic Tournament
15. (2010)


























 Podiumsplatzierungen
1.
2.
3.

 Einzelspringen
28
18
13

 Skifliegen
5
0
2

 Teamspringen
6
10
8


Skisprung-Grand-Prix

 Grand-Prix-Siege (Einzel)
10  (Details)

 Grand-Prix-Siege (Team)

05  (Details)

 Gesamtwertung Grand Prix

02. (2010, 2011)




















 Podiumsplatzierungen
1.
2.
3.

 Einzelspringen
10
5
7

 Teamspringen
5
3
0


Skisprung-Continental-Cup (COC)

 Debüt im COC
1. Januar 2003

 COC-Siege (Einzel)

06  (Details)

 Gesamtwertung COC
38. (2004/05)














 Podiumsplatzierungen
1.
2.
3.

 Einzelspringen
6
1
3


letzte Änderung: 23. März 2019

Kamil Wiktor Stoch [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ˈkamil ˈstɔx] (* 25. Mai 1987 in Zakopane) ist ein polnischer Skispringer. Bei den Weltmeisterschaften 2013 gewann er den Titel auf der Großschanze und errang mit der polnischen Mannschaft die Bronzemedaille im Teamwettbewerb. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 sicherte sich Stoch in Sotschi beide Einzel-Goldmedaillen. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 gewann er die Goldmedaille im Einzel auf der Großschanze und mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Zudem gewann er 2013/14 sowie 2017/18 den Gesamtweltcup und die Vierschanzentournee 2016/17 sowie 2017/18. Damit zählt er zu jenen fünf Athleten (neben Espen Bredesen, Thomas Morgenstern, Matti Nykänen und Jens Weißflog), welche die wichtigsten vier Wettbewerbe im Skispringen gewonnen haben. Stoch war 2017/18 außerdem der zweite Gesamtsieger einer Vierschanzentournee nach Sven Hannawald (2001/02), der alle vier Springen gewann.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Persönliches


  • 2 Werdegang


  • 3 Erfolge


    • 3.1 Weltcupsiege im Einzel


    • 3.2 Weltcupsiege im Team


    • 3.3 Grand-Prix-Siege im Einzel


    • 3.4 Grand-Prix-Siege im Team


    • 3.5 Continental-Cup-Siege im Einzel




  • 4 Statistik


    • 4.1 Weltcup-Platzierungen


    • 4.2 Grand-Prix-Platzierungen


    • 4.3 Schanzenrekorde




  • 5 Auszeichnungen


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Persönliches |


Kamil Stoch besuchte die Sportschule Zespół Szkół Mistrzostwa Sportowego in Zakopane und studierte dann an der Akademia Wychowania Fizycznego im. Bronisława Czecha, einer in Krakau beheimateten Sportuniversität.[2]


Seit dem 8. August 2010 ist er mit Ewa Bilan verheiratet, die als seine Managerin agiert. Beide gründeten in Zakopane einen Skiclub zur Talentförderung. Auch fungierte Stoch als Werbeträger für die polnischen Streitkräfte,[2][3] denn bei seinem Olympiasieg 2014 trug er das Emblem der polnischen Luftstreitkräfte auf seinem Helm.[4] Stoch ist Fan des englischen Fußballvereins FC Liverpool, dessen Spiele er schon öfters besucht hat. Er ist bekennender Katholik.[5]



Werdegang |


Kamil Stoch kam im Alter von drei Jahren zum Skifahren, ehe er als Neunjähriger erste Sprünge absolvierte. Drei Jahre später gelang ihm im Alter von zwölf Jahren bereits ein Sprung auf eine Weite von 128 m.[2]


Seinen ersten Auftritt bei einem internationalen Turnier hatte Stoch 1999 beim Schülercup in Garmisch-Partenkirchen. Im Januar 2003 wurde er erstmals im Continental Cup eingesetzt, der zweiten Liga des internationalen Skispringens. Hier sprang er auch im Winter 2003/04 und zu Beginn des Winters 2004/05. Zudem vertrat Stoch von 2003 bis 2005 Polen bei den Juniorenweltmeisterschaften; 2004 und 2005 wurde er dabei mit der polnischen Mannschaft Juniorenvizeweltmeister. Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf belegte er mit der polnischen Mannschaft den sechsten Platz.


Am 29. Januar 2005 wurde Kamil Stoch beim Springen in seiner Heimatstadt Zakopane erstmals für ein Weltcupspringen aufgestellt, schied aber nach dem ersten Durchgang aus. Am 11. Februar des Jahres erreichte er auf der Großschanze im italienischen Pragelato den siebenten Rang und holte seine ersten Weltcuppunkte. Kurz darauf gehörte er zum polnischen Aufgebot für die Olympischen Winterspiele 2006. Dabei sprang er von der Normalschanze auf den 16. und von der Großschanze auf den 26. Platz. Im Teamspringen erreichte er gemeinsam mit Stefan Hula, Robert Mateja und Adam Małysz den 5. Platz.[6]


Am 3. Oktober 2007 gewann Kamil Stoch das Sommer Grand-Prix-Springen in Oberhof mit den beiden besten Sprüngen. Kurz darauf wurde er am 26. Dezember 2007 in Zakopane Gewinner der polnischen Meisterschaft von der Großschanze.[7] Am 21. Februar 2009 wurde Stoch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 im tschechischen Liberec Vierter auf der Normalschanze. Am 21. März 2009 holte er mit der polnischen Mannschaft die Silbermedaille im Weltcup im slowenischen Planica. Am 29. Januar 2011 feierte er den 3. Platz im Teamwettbewerb von Willingen.


Bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver erreichte Kamil Stoch im Springen von der Normalschanze den 27. Platz.[8] Zu Beginn der Sommersaison 2010 dominierte er den Continental Cup und konnte nach einem zweiten Platz zum Auftakt mit insgesamt sechs Erstplatzierungen das Turnier schließlich als Gesamtsieger abschließen. Am 23. Januar 2011 gewann er vor heimischer Kulisse das Springen von der Großschanze in Zakopane und feierte damit seinen ersten Weltcupsieg.


In der Saison 2011/12 belegte Stoch im Gesamtweltcup den fünften und in der Skiflugwertung den sechsten Platz und erreichte damit seine bis dato jeweils beste Platzierung.[9]


Die Vierschanzentournee 2012/13 schloss er mit Platz 4 in der Gesamtwertung ab, seine bisher beste Platzierung in dieser Wettbewerbsserie. Im Februar 2013 errang Stoch bei den Weltmeisterschaften 2013 im italienischen Val di Fiemme seinen ersten Weltmeistertitel.[10] Mit seinen Teamkollegen Piotr Żyła, Dawid Kubacki und Maciej Kot gewann er mit seinem Team hinter Österreich und Deutschland die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb und damit die erste polnische Mannschaftsmedaille im Skispringen bei einer Weltmeisterschaft.[11]


Stoch ist vielfacher polnischer Meister sowohl in Einzelwettbewerben von der Groß- und der Normalschanze als auch mit der Mannschaft seines Vereins AZS Zakopane.


Nach der Saison 2012/13 wurde er neben Sabrina Windmüller in die FIS-Athletenkommission gewählt, um dort die Interessen der Skispringer zu vertreten.[12]


Am 9. Februar gewann Stoch bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Gold auf der Normalschanze vor Peter Prevc und Anders Bardal. Sechs Tage später siegte er ebenfalls auf der Großschanze vor Noriaki Kasai und Prevc. Mit sechs Saisonsiegen im Weltcup entschied er den Gesamtweltcup der Saison 2013/14 mit 1420 Punkten für sich.


Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun belegte er im Einzel von der Normalschanze den 17. Platz und von der Großschanze den zwölften Platz. Im Mannschaftsspringen holte er zusammen mit Piotr Żyła, Klemens Murańka und Jan Ziobro die Bronzemedaille.


Am 3. Dezember 2016 gewann Stoch zusammen mit Piotr Żyła, Dawid Kubacki und Maciej Kot den Teamwettbewerb in Klingenthal. Dies war der erste Sieg einer polnischen Mannschaft in einem Weltcup-Teamwettbewerb.[13] Am 6. Januar 2017 konnte er mit einem Tagessieg in Bischofshofen erstmals die Vierschanzentournee für sich entscheiden. Bei den anschließenden Weltcup-Springen am 14. und 15. Januar entschied er beide Wettbewerbe für sich und war damit der erste Pole, der einen Weltcup auf der Malinka in Wisła gewann. Am 4. März 2017 gewann er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti mit Piotr Żyła, Dawid Kubacki und Maciej Kot die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb und konnte dadurch seine insgesamt zweite Goldmedaille bei Nordischen Skiweltmeisterschaften feiern.


Bei der Vierschanzentournee 2017/18 wurde Stoch zum zweiten Springer nach Sven Hannawald in der Saison 2001/02, der alle vier Springen der Wettbewerbsserie innerhalb einer Saison gewinnen konnte. Mit dem Sieg in Bischofshofen aus der Vorsaison holte er damit fünf Tournee-Tagessiege in Folge. Zudem gewann er in dieser Saison das erstmals ausgetragene Willingen Five, die Raw Air, das ebenfalls neu eingeführte Planica 7, und mit 1443 Punkten und 373 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Richard Freitag zum zweiten Mal nach 2013/14 den Gesamtweltcup. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2018 in Oberstdorf gewann er im Einzelwettbewerb die Silbermedaille hinter Daniel-André Tande und im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Piotr Żyła, Stefan Hula und Dawid Kubacki die Bronzemedaille. Dies waren die ersten Medaille für Stoch bei einer Skiflug-WM. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde er erneut Olympiasieger von der Großschanze vor Andreas Wellinger und Robert Johansson, nachdem er als Vierter auf der Normalschanze noch die Medaillenränge knapp verpasste. Im Teamwettbewerb gewann er gemeinsam mit Maciej Kot, Stefan Hula und Dawid Kubacki die Bronzemedaille.


Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er nach Platz fünf von der Großschanze und Platz vier im Mannschaftswettbewerb die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Dawid Kubacki beim Springen von der Normalschanze. Dabei hatte es nach dem ersten Durchgang auf der Toni-Seelos-Olympiaschanze, bei dem er lediglich 18. geworden war, zunächst nicht gut ausgesehen. Ein fulminanter zweiter Sprung brachte ihn dann jedoch noch fast nach ganz vorne. Im abschließenden Mixed-Team-Wettbewerb wurde er mit der polnischen Mannschaft Sechster.



Erfolge |



Weltcupsiege im Einzel |















































































































































































































Nr. Datum Ort Typ

01.
23. Januar 2011
PolenPolen Zakopane
Großschanze

02.

02. Februar 2011

DeutschlandDeutschland Klingenthal
Großschanze

03.
20. März 2011
SlowenienSlowenien Planica
Flugschanze

04.
20. Januar 2012
PolenPolen Zakopane
Großschanze

05.

05. Februar 2012

ItalienItalien Val di Fiemme
Großschanze

06.
12. März 2013
FinnlandFinnland Kuopio
Großschanze

07.
15. März 2013
NorwegenNorwegen Trondheim
Großschanze

08.
15. Dezember 2013
DeutschlandDeutschland Titisee-Neustadt
Großschanze

09.
22. Dezember 2013
SchweizSchweiz Engelberg
Großschanze
10.
01. Februar 2014

DeutschlandDeutschland Willingen
Großschanze
11.
02. Februar 2014

DeutschlandDeutschland Willingen
Großschanze
12.
02. März 2014

FinnlandFinnland Lahti
Großschanze
13.
04. März 2014

FinnlandFinnland Kuopio
Großschanze
14. 18. Januar 2015
PolenPolen Zakopane
Großschanze
15. 30. Januar 2015
DeutschlandDeutschland Willingen
Großschanze
16. 11. Dezember 2016
NorwegenNorwegen Lillehammer
Großschanze
17.
06. Januar 2017

OsterreichÖsterreich Bischofshofen
Großschanze
18. 14. Januar 2017
PolenPolen Wisła
Großschanze
19. 15. Januar 2017
PolenPolen Wisła
Großschanze
20. 22. Januar 2017
PolenPolen Zakopane
Großschanze
21. 12. Februar 2017
JapanJapan Sapporo
Großschanze
22. 19. März 2017
NorwegenNorwegen Vikersund
Flugschanze
23. 30. Dezember 2017
DeutschlandDeutschland Oberstdorf
Großschanze
24.
01. Januar 2018

DeutschlandDeutschland Garmisch-Partenkirchen
Großschanze
25.
04. Januar 2018

OsterreichÖsterreich Innsbruck
Großschanze
26.
06. Januar 2018

OsterreichÖsterreich Bischofshofen
Großschanze
27.
04. März 2018

FinnlandFinnland Lahti
Großschanze
28. 13. März 2018
NorwegenNorwegen Lillehammer
Großschanze
29. 15. März 2018
NorwegenNorwegen Trondheim
Großschanze
30. 23. März 2018
SlowenienSlowenien Planica
Flugschanze
31. 25. März 2018
SlowenienSlowenien Planica
Flugschanze
32.
03. Februar 2019

DeutschlandDeutschland Oberstdorf
Flugschanze
33. 10. Februar 2019
FinnlandFinnland Lahti
Großschanze


Weltcupsiege im Team |













































Nr. Datum Ort Typ

01.

03. Dezember 2016

DeutschlandDeutschland Klingenthal
Großschanze

02.
28. Januar 2017
DeutschlandDeutschland Willingen
Großschanze

03.
27. Januar 2018
PolenPolen Zakopane
Großschanze

04.
17. November 2018
PolenPolen Wisła
Großschanze

05.
15. Februar 2019
DeutschlandDeutschland Willingen
Großschanze

06.
23. März 2019
SlowenienSlowenien Planica
Flugschanze


Grand-Prix-Siege im Einzel |





































































Nr. Datum Ort Typ

01.
3. Oktober 2007
DeutschlandDeutschland Oberhof
Großschanze

02.
21. August 2010
PolenPolen Wisła
Großschanze

03.
29. August 2010
JapanJapan Hakuba
Großschanze

04.
3. Oktober 2010
DeutschlandDeutschland Klingenthal
Großschanze

05.
14. August 2011
SchweizSchweiz Einsiedeln
Großschanze

06.
3. Oktober 2011
DeutschlandDeutschland Klingenthal
Großschanze

07.
17. August 2013
SchweizSchweiz Einsiedeln
Großschanze

08.
22. Juli 2018
PolenPolen Wisła
Großschanze

09.
28. Juli 2018
DeutschlandDeutschland Hinterzarten
Normalschanze
10. 4. August 2018
SchweizSchweiz Einsiedeln
Großschanze


Grand-Prix-Siege im Team |







































Nr. Datum Ort Typ
1. 2. August 2013
PolenPolen Wisła
Großschanze
2. 25. Juli 2014
PolenPolen Wisła
Großschanze
3. 31. Juli 2015
PolenPolen Wisła
Großschanze
4. 14. Juli 2017
PolenPolen Wisła
Großschanze
5. 21. Juli 2018
PolenPolen Wisła
Großschanze


Continental-Cup-Siege im Einzel |













































Nr. Datum Ort Typ
1. 3. Juli 2010
SlowenienSlowenien Kranj
Normalschanze
2. 4. Juli 2010
SlowenienSlowenien Velenje
Normalschanze
3. 9. Juli 2010
DeutschlandDeutschland Garmisch-Partenkirchen
Großschanze
4. 10. Juli 2010
DeutschlandDeutschland Garmisch-Partenkirchen
Großschanze
5. 25. September 2010
KasachstanKasachstan Almaty
Großschanze
6. 26. September 2010
KasachstanKasachstan Almaty
Normalschanze


Statistik |



Weltcup-Platzierungen |



















































































Saison Platz Punkte
2004/05 53.
0036
2005/06 45.
0041
2006/07 30.
0168
2007/08 30.
0157
2008/09 30.
0146
2009/10 24.
0203
2010/11 10.
0739
2011/12
05.
1078
2012/13
03.

0953
2013/14
01.
1420
2014/15
09.

0820
2015/16 22.
0295
2016/17
02.
1524
2017/18
01.
1443
2018/19
03.
1288


Grand-Prix-Platzierungen |









































































Saison Platz Punkte
2005 11. 166
2006 37.
066
2007 12. 181
2009 32.
058
2010
02.
500
2011
02.
505
2012 25.
089
2013
09.
227
2014 16. 136
2015
09.
232
2016
03.
315
2017 26.
085
2018
04.
376


Schanzenrekorde |













































Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Planica
SlowenienSlowenien Slowenien
251,5 m
(HS: 225 m)
25. März 2017 24. März 2019
Engelberg
SchweizSchweiz Schweiz
143,5 m
(HS: 137 m)
18. Dezember 2016 18. Dezember 2016
Zakopane
PolenPolen Polen
141,5 m
(HS: 140 m)
27. Januar 2018 19. Januar 2019
Trondheim
NorwegenNorwegen Norwegen
146,0 m
(HS: 140 m)
15. März 2018
aktuell
Sapporo
JapanJapan Japan
148,5 m
(HS: 137 m)
26. Januar 2019
aktuell


Auszeichnungen |




  • Polens Sportler des Jahres: 2014, 2017

  • „Nordic Ski King“ der FIS: 2017/18[14]



Weblinks |



 Commons: Kamil Stoch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Kamil Stoch in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)


  • Kamil Stoch in der Datenbank von Sports-Reference (englisch)



Einzelnachweise |




  1. Puchar Solidarności w Zakopanem - 06.10.2012. In: skijumping.pl. Abgerufen am 6. Oktober 2012. 


  2. abc Kamil Stoch. In: Internationales Sportarchiv 40/2016 vom 4. Oktober 2016, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 51/2016.


  3. Uschi Disl: Kindheitshelden: Perfektionist, Erzgebirgler, Pionier: drei Helden der Vierschanzentournee, Junge Welt, Ausgabe vom 5. Januar 2018, Seite 16/Sport


  4. Jacek Siminski: A Polish athlete won the gold medal using a helmet decorated with the Polish Air Force emblem, The Aviationist, 10. Februar 2014


  5. Wirtualna Polska Media: Takiego Kamila Stocha nie znacie. Kibic Liverpool FC, domator, pobożny katolik - 8 - WP SportoweFakty. In: sportowefakty.wp.pl. 8. Januar 2018 (wp.pl [abgerufen am 17. Februar 2018]). 


  6. Poland Ski Jumping at the 2006 Torino Winter Games. In: sports-reference.com. Abgerufen am 14. April 2009. 


  7. Kamil Stoch neuer polnischer Meister. In: rtl.de


  8. Resultat: Skispringen Olympische Spiele Vancouver (CAN) HS106 Herren. In: sports-reference.com. Abgerufen am 10. März 2013. 


  9. Saisonübersichten. In: fis-ski.com, abgerufen am 25. März 2012.


  10. Kamil Stoch segelt zu Gold von der Großschanze. In: skispringen.com, abgerufen am 28. Februar 2013.


  11. Titel an das Team aus Österreich. In: berkutschi.com, abgerufen am 2. März 2013.


  12. Stoch und Windmüller vertreten Skispringer in Athletenkommission. In: skispringen.com, abgerufen am 6. Mai 2013.


  13. Kerstin Kock: Polen feiert ersten Weltcup-Erfolg im Team. In: Skispringen-News.de. 3. Dezember 2016, abgerufen am 11. Dezember 2016. 


  14. Kamil Stoch is "Nordic Ski King". (Nicht mehr online verfügbar.) In: .fis-ski.com. FIS, 24. Oktober 2018, archiviert vom Original am 24. Oktober 2018; abgerufen am 24. Oktober 2018 (englisch). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fis-ski.com 


.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen{border:1px solid #AAAAAA;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;padding-top:2px}.mw-parser-output div.BoxenVerschmelzen div.NavFrame{border:none;font-size:100%;margin:0;padding-top:0}

.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}






































Popular posts from this blog

Statuo de Libereco

Tanganjiko

Liste der Baudenkmäler in Enneberg