52.1097222222229.2861111111111103Koordinaten: 52° 6′ 35″ N, 9° 17′ 10″ O
Höhe:
103 m
Fläche:
7,2 km²
Einwohner:
1033 (31. Dez. 2016)
Bevölkerungsdichte:
143 Einwohner/km²
Eingemeindung:
1. Januar 1973
Postleitzahl:
31787
Vorwahl:
05158
Halvestorf ist ein Ortsteil der Stadt Hameln mit 1.033 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2016).[1]
Inhaltsverzeichnis
1Geografie
2Geschichte
3Politik
4Weblinks
5Einzelnachweise
Geografie |
Der Ort liegt westlich der Kernstadt und besteht aus den Teilen Halvestorf, Hope, Bannensiek und Weidehohl.
Geschichte |
Halvestorf wird zum ersten Mal im ältesten noch vorhandenen Stadtbuch Hamelns aus dem 14. Jahrhundert erwähnt. Darin ist der Ort, damals noch Halwesdorpe, unter den Ortschaften aufgeführt, die für den Bau der Hamelner Weserbrücke Holz liefern mussten. Anfangs gehörte der Ort zur Grafschaft Schaumburg, kam aber 1640 durch Herzog Georg zum Herzogtum Calenberg. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Halvestorf Seidenbau betrieben.
Mit der Gemeinde Berndorf bei Salzburg besteht seit 25 Jahren eine Partnerschaft.
Am 1. Januar 1973 wurde Halvestorf in die Kreisstadt Hameln eingegliedert.[2]
Politik |
Ortsbürgermeister ist Hartmut Binder (SPD). Sein Stellvertreter ist Thomas Meyer-Hermann (CDU).
Weblinks |
http://www.halvestorf.de/
Einzelnachweise |
↑Statistische Daten 2017 (PDF; 4 MB) S. 16 ff., hameln.de, abgerufen am 13. Juni 2018.
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.189.
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
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Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeitsdienstmänner vor dem Führer auf dem Zeppelinfeld“, „Reichsparteitag der Arbeit“. Männer des RAD mit geschultertem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeitsdienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Arbeitsdienstes, ca. 1940 Vormaliges RAD-Lager (4/224), Obermillstatt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeitsdienst eingezogene Frauen, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Obermillstätter Bauern eingesetzt waren, 1950 Der Reichsarbeitsdienst ( RAD ) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Das Gesetz für den Reichsarbeitsdienst wurde am 26. Juni 1935 erlassen. § 1 (2) lautete: „Alle jungen Deutschen beider...