Westaue

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Westaue
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Gewässerkennzahl
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DE: 4888
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Lage
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In Niedersachsen
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Flusssystem
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Weser
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Abfluss über
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Leine → Aller → Weser → Nordsee
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Quelle
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Bei Auhagen aus Sachsenhäger Aue
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Quellhöhe
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50 m ü. NN
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Mündung
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Bei Wunstorf in die Leine52.4544539.46828335Koordinaten: 52° 27′ 16″ N, 9° 28′ 6″ O 52° 27′ 16″ N, 9° 28′ 6″ O52.4544539.46828335
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Mündungshöhe
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35 m ü. NN
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Höhenunterschied
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15 m
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Sohlgefälle
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1,2 ‰
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Länge
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12,5 km[1]
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Einzugsgebiet
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600 km²
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Abfluss am Pegel Wunstorf[2] AEo: 558 km² Lage: 5,2 km oberhalb der Mündung
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NNQ (11.10.1982) MNQ 1979/2014 MQ 1979/2014 Mq 1979/2014 MHQ 1979/2014 HHQ (31.12.1986)
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380 l/s 669 l/s 3,92 m³/s 7 l/(s km²) 51,2 m³/s 107 m³/s
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Linke Nebenflüsse
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Mordgraben
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Rechte Nebenflüsse
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Rodenberger Aue, Osterriehe, Südaue, Alte Südaue
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Kleinstädte
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Wunstorf
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Die Westaue ist ein 12,5 km langer, linker Nebenfluss der Leine im Landkreis Schaumburg und in der Region Hannover in Niedersachsen.
Die Westaue ist die Fortsetzung der Sachsenhäger Aue ab dem Zufluss der Rodenberger Aue östlich von Auhagen und südlich des Steinhuder Meeres im Landkreis Schaumburg. Schon nach rund 800 m überquert sie die Landkreisgrenze und fließt durch Mesmerode, Bokeloh, Wunstorf, Blumenau und Liethe.
Zwischen Liethe und Bordenau mündet die Westaue in die Leine.
Die knapp 13 km lange Westaue hat lediglich 3 weitere Zuflüsse: die Osterriehe, den Mordgraben und die Südaue, die bei Barsinghausen im Deister entspringt. Durch die drei Auen, die die Westaue aufnimmt, führt sie Wasser aus dem Deister, dem Süntel, dem Bückeberg und den Rehburger Bergen in die Leine.
Ihr eingedeichtes Flussbett nördlich der Altstadt von Wunstorf erhielt sie durch Umleitung und Stilllegung der Süd- und Nordaue (am Südwall und Nordwall der Altstadt) sowie Aufhebung des Mühlstaus (am Nordwall für die Wassermühle der Firma Langhorst) in den 1970er Jahren. Durch diese Flussregulierung wurden die früher häufigen Überschwemmungen von Teilen der Altstadt beendet.

Die Westaue südlich von Liethe
Einzelnachweise |
↑ Gewässerverzeichnis. Unterhaltungsverband West- und Südaue, 2014, abgerufen am 18. November 2014.
↑ Deutsches Gewässerkundliches Jahrbuch Weser-Ems 2014. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, S. 202, abgerufen am 4. Oktober 2017 (PDF, deutsch, 8805 kB).
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