Baruth/Mark








































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Baruth/Mark



Baruth/Mark

Deutschlandkarte, Position der Stadt Baruth/Mark hervorgehoben


52.0513.50416666666758Koordinaten: 52° 3′ N, 13° 30′ O
Basisdaten

Bundesland:

Brandenburg

Landkreis:

Teltow-Fläming

Höhe:
58 m ü. NHN

Fläche:
233,84 km2
Einwohner:
4137 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
18 Einwohner je km2

Postleitzahl:
15837

Vorwahlen:
033704, 033745 (Ließen, Petkus)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text

Kfz-Kennzeichen:
TF

Gemeindeschlüssel:
12 0 72 014
Stadtgliederung:
12 Ortsteile bzw. Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Ernst-Thälmann-Platz 4
15837 Baruth/Mark

Website:

www.stadt-baruth-mark.de

Bürgermeister:
Peter Ilk (LOB)
Lage der Stadt Baruth/Mark im Landkreis Teltow-Fläming


Am Mellensee
Baruth/Mark
Blankenfelde-Mahlow
Dahme
Dahmetal
Großbeeren
Ihlow (Fläming)
Jüterbog
Luckenwalde
Ludwigsfelde
Niederer Fläming
Niedergörsdorf
Nuthe-Urstromtal
Rangsdorf
Trebbin
Zossen
Brandenburg
Karte
Über dieses Bild



Baruth/Mark (niedersorbisch Želm) ist eine Stadt im Landkreis Teltow-Fläming in Brandenburg (Deutschland).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geografie


  • 2 Stadtgliederung


  • 3 Geschichte


  • 4 Bevölkerungsentwicklung


  • 5 Politik


    • 5.1 Stadtverordnetenversammlung


    • 5.2 Bürgermeister


    • 5.3 Wappen




  • 6 Sehenswürdigkeiten


    • 6.1 Bauwerke


    • 6.2 Baruther Glashütte


    • 6.3 Parks


    • 6.4 Wildpark Johannismühle


    • 6.5 Naturdenkmale




  • 7 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 7.1 Ansässige Unternehmen


    • 7.2 Verkehr


    • 7.3 Bildung


    • 7.4 Sport




  • 8 Söhne und Töchter der Stadt


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Geografie |


Baruth/Mark umfasst Teile des Niederen Flämings und des Baruther Urstromtals. Es liegt in direkter Nachbarschaft zum Spreewald und rund 40 Kilometer von der Südgrenze der Stadt Berlin entfernt an der Kreuzung der Bundesstraßen 96 und 115.



Nachbargemeinden

Baruth/Mark grenzt an folgende Gemeinden (im Uhrzeigersinn, von Norden beginnend): Am Mellensee, Zossen, Teupitz, Halbe, Rietzneuendorf-Staakow, Golßen, Steinreich, Dahme/Mark, Niederer Fläming, Nuthe-Urstromtal.



Stadtgliederung |


Die Stadt gliedert sich in folgende Orts- und bewohnte Gemeindeteile:[2]



  • Baruth/Mark mit dem Gemeindeteil Klein Ziescht

  • Dornswalde


  • Groß Ziescht mit dem Gemeindeteil Kemlitz

  • Horstwalde


  • Klasdorf mit dem Gemeindeteil Glashütte

  • Ließen

  • Merzdorf

  • Mückendorf

  • Paplitz


  • Petkus mit den Gemeindeteilen Charlottenfelde

  • Radeland

  • Schöbendorf


Hinzu kommen die Wohnplätze Am Bahnhof, Bernhardsmüh, Bombachhaus, Forsthaus Brand, Forsthaus Johannismühle, Forsthaus Wunder, Horstmühle, Lochow, Mühlenberg, Pechhütte, Radelandsiedlung und Siedlung.[3]



Geschichte |




Schloss Baruth um 1860, Sammlung Alexander Duncker


Baruth/Mark wurde erstmals 1234 urkundlich erwähnt und gehörte danach zunächst zum Besitz der ernestinischen Herzöge von Sachsen, ehe es an die albertinische Linie unter Moritz von Sachsen gelangte. Im Jahr 1537 erwarb das Haus Solms die Herrschaft Sonnewalde (Niederlausitz) und Pouch (bei Bitterfeld). Als sich eine Erbteilung anbahnte, kauften die Grafen von Solms 1596 die Herrschaft Baruth vom Trebbiner Amtshauptmann Hans von Buch, der sie von den Herren von Schlieben übernommen hatte. 1596 wurde Baruth von Reichsgraf Otto zu Solms-Sonnewalde erworben und 1615 zur eigenständigen Grafschaft Solms-Baruth. Seit 1616 besaß Baruth/Mark das sogenannte Magdeburger Stadtrecht. Nach dem Wiener Kongress von 1815 wurde die Stadt Preußen zugeordnet. Sie gehörte dann von 1815 bis 1946 zum Landkreis Jüterbog-Luckenwalde in der preußischen Provinz Brandenburg, der 1946 in Landkreis Luckenwalde umbenannt wurde. Von 1952 bis 1993 lag Baruth im Kreis Zossen (bis 1990 im DDR-Bezirk Potsdam).


Glashütte entstand 1716 als Glasmachersiedlung und blieb bis heute fast unberührt. Seit 1983 steht der gesamte Gemeindeteil Glashütte unter Denkmalschutz. Hierbei wurde eine Tradition fortgesetzt – erstmals wurde eine Glashütte bei Baruth in einer Urkunde des Klosters Dobrilugk (Doberlug) 1234 erwähnt.


Eingemeindungen

Der Ort Klein Ziescht wurde am 1. April 1974 eingegliedert.[4] Am 31. Dezember 1997 kamen vier Gemeinden hinzu,[5] am 31. Dezember 2001 weitere fünf.[6]



















































































Ehemalige Gemeinde
Datum
Anmerkung
Charlottenfelde 2. Januar 19710
Eingemeindung nach Petkus
Dornswalde 31. Dezember 20010

Glashütte 1. Juli 19500
Eingemeindung nach Klasdorf
Groß Ziescht 31. Dezember 19970

Horstwalde 31. Dezember 19970

Kemlitz 1. Januar 19570
Eingemeindung nach Groß Ziescht
Klasdorf 31. Dezember 20010

Klein Ziescht 1. April 19740

Ließen 31. Dezember 19990
Eingemeindung nach Petkus
Merzdorf 31. Dezember 19990
Eingemeindung nach Petkus
Mückendorf 31. Dezember 19970

Paplitz 31. Dezember 20010

Petkus 31. Dezember 20010

Radeland 31. Dezember 19970
[7]
Schöbendorf 31. Dezember 20010



Bevölkerungsentwicklung |














































Jahr
Einwohner
1875 2073
1890 2100
1910 2369
1925 2111
1933 2010
1939 2141
1946 2232
1950 2200















































Jahr
Einwohner
1964 1912
1971 1855
1981 1916
1985 1947
1989 1922
1990 1892
1991 1861
1992 1837
1993 1808
1994 1786















































Jahr
Einwohner
1995 1745
1996 1859
1997 2901
1998 2929
1999 2844
2000 2792
2001 4585
2002 4523
2003 4515
2004 4461















































Jahr
Einwohner
2005 4437
2006 4388
2007 4360
2008 4309
2009 4213
2010 4174
2011 4192
2012 4182
2013 4171
2014 4160



















Jahr
Einwohner
2015 4146
2016 4121
2017 4137


Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl[8][9][10]: Stand 31. Dezember (ab 1991), ab 2011 auf Basis des Zensus 2011



Politik |



Stadtverordnetenversammlung |




Kommunalwahl 2014

Wahlbeteiligung: 49,3 % (2008: 54,3 %)




 %

30

20


10

0








24,7 %



23,1 %



22,7 %



17,9 %



7,1 %



4,4 %




LOB

SPD

CDU

Linke

Kanneg

LLwB



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2008


 %p

   8

   6

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6

  -8

-10

-12

-14





-13,1 %p



+3,3 %p



+2,6 %p



-4,4 %p



+7,1 %p



+4,4 %p



LOB

SPD

CDU

Linke

Kanneg

LLwB





Die Stadtverordnetenversammlung von Baruth besteht aus 16 Stadtverordneten und dem hauptamtlichen Bürgermeister bei folgender Sitzverteilung:



  • Listenvereinigung Ortsteile Baruth (LOB): 4 Sitze


  • SPD: 4 Sitze


  • CDU: 3 Sitze


  • Linke: 3 Sitze

  • Einzelbewerber Tilo Kannegießer: 1 Sitz

  • Listenvereinigung Bündnis 90/Die Grünen - Lebenswertes Baruth: 1 Sitz


(Stand: Kommunalwahl 2014)[11]



Bürgermeister |


  • seit 2002: Peter Ilk (Listenvereinigung Ortsteile Baruth - LOB)[12]

Ilk wurde am 16. Juni 2002 in einer Stichwahl mit über 60 % der gültigen Stimmen zum Bürgermeister gewählt. Am 27. Mai 2018 wurde er mit 91,8 % der gültigen Stimmen ohne Gegenkandidat für weitere acht Jahre[13] in seinem Amt bestätigt.[14]



Wappen |


Das Wappen wurde am 19. Dezember 2001 genehmigt.


Blasonierung: Geteilt durch silbernen linken Schrägbalken von Grün über Rot; oben eine goldene doppeltürmige spitzbedachte Kirche mit einem Tor und je zwei Fenster in Schwarz; unten ein goldenes Glasgefäß. Der Linksbalken ist mit 12 schwarzen Tannen belegt.[15]



Sehenswürdigkeiten |


In der Liste der Baudenkmale in Baruth/Mark und der Liste der Bodendenkmale in Baruth/Mark stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.



Bauwerke |





Stadtpfarrkirche St. Sebastian




Postmeilensäule


  • Der Backsteinbau der Stadtpfarrkirche St. Sebastian, einer spätgotischen Hallenkirche, ist ein Neubau aus dem 15./16. Jahrhundert. Die Kirche brannte 1595 und 1671 völlig aus. Mit dem Wiederaufbau der Kirche wurde 1672 durch die Baruther Grafen begonnen. Die Kirche wurde 2001 bis 2008 umfangreich saniert. Im rechten Kirchenfenster der Orgelempore ist ein in Glas gefasstes Rotes Kreuz zu sehen. Es deutet auf die Verwandtschaft der Familie Solms-Baruth mit dem englischen Königshaus hin.


  • Schloss Baruth aus dem 17. Jahrhundert



Obelisk auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof in Baruth/Mark[16]


  • Der sowjetische Ehrenfriedhof an der B 96 erinnert an die unter Marschall Konew im Kessel von Halbe gefallenen Soldaten der 3. und 4. Panzerarmee der 1. Ukrainischen Front der Roten Armee. Er gilt als eine der „größten und bedeutendsten russischen Kriegsgräberstätten in Brandenburg“.[17] Am Eingang an der Bundesstraße stehen zwei sowjetische Panzer vom Typ T-34, während ein massiver Obelisk den Mittelpunkt der Friedhofsanlage darstellt.[18]


  • Feldsteinkirchen in den Ortsteilen, zum Beispiel in Dorfkirche Groß Ziescht, Merzdorf, Kemlitz und Paplitz


  • Dorfkirche Ließen, ein barocker Putzbau aus dem frühen 18. Jahrhundert

  • Nachbildung der kursächsischen Postmeilensäule von 1730 auf dem Markt, eingeweiht am 17. August 2014

  • „Friedensmühle Petkus“ im Ortsteil Petkus, von 1837 bis 1940 als Bockmühle in Betrieb, seit 1950 Paltrockmühle mit Windrose und Jalousieflügeln, völlig restauriert, wind- und mahlgängig.


  • Fernmeldeturm im Ortsteil Petkus, 106 Meter hoch, in den 1960er Jahren erbaut (51°58′46″ nördlicher Breite und 13°20′57″ östlicher Länge)

  • Verdichterstation Radeland der Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung im Ortsteil Radeland



Baruther Glashütte |





Gebäude der Glashütte im Baruther Ortsteil Glashütte


Im Jahr 1716 wurde zwischen den Dörfern Klasdorf, Friedrichshof und Dornswalde eine Glashütte mit dazugehöriger Glasmachersiedlung errichtet, das heute zu Baruth gehörende Dorf Glashütte. Die Glasproduktion wurde 1980 eingestellt. Heute ist Glashütte eine denkmalgeschützte Siedlung mit über 30 Gebäuden und ein lebendiges Museumsdorf.


Das Museum Baruther Glashütte ist ein Spezialmuseum für Industriekultur und die Geschichte des Glases. Im Baudenkmal der Hütte von 1861 findet sich eine Dauerausstellung zur Kultur- und Technikgeschichte des Glases im Allgemeinen und zur Geschichte der Baruther Glashütte im Speziellen.


Im Museumsdorf haben sich verschiedene Gewerbebetriebe angesiedelt, so eine Filzerei, eine Töpferei, ein Fabrikgasthof und eine Museumsherberge mit Biobadeteich.



Parks |


Nach einem Plan von Peter Joseph Lenné von 1838 legte die fürstlich-gräfliche Familie Solms-Baruth ihren neuen Schlossgarten-Park in Baruth im englischen Stil an.


Die Neuanlage des Parks machte sich nach dem Bau eines neuen Schlosses in den Orangeriegebäuden des alten Schlosses erforderlich. Um etwa die gleiche Zeit errichtete Solms-Baruth auch ein Schloss auf seinem Rittergut Kasel, welches äußerlich im gleichen Stil entstand.



Wildpark Johannismühle |




Rehfütterung im Wildpark Johannismühle



Im Ortsteil Klasdorf befindet sich der 1997 gegründete Wildpark, der auf einer Fläche von über 100 ha hauptsächlich einheimische und ehemals einheimische Tiere in seiner vielfältigen Wald-, Wiesen- und Teichlandschaft beherbergt. Das Grundstück war bis 1994 unter sowjetischer Verwaltung und diente als Sonderjagdgebiet des Oberkommandierenden der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland.



Naturdenkmale |




Wirtschaft und Infrastruktur |



Ansässige Unternehmen |




  • Klenk Holz AG

  • Pfleiderer (Unternehmen)

  • Classen GmbH

  • Fiberboard GmbH

  • In Baruth/Mark wird das Mineralwasser Brandenburger Urstromquelle abgefüllt.

  • Unitherm Baruth GmbH, Biomassekraftwerk zur Erzeugung von thermischer und elektrischer Energie

  • ZHB Holzverwertung, Erzeugung von thermischer und elektrischer Energie

  • Im Jahr 2007 baute der Eigenbetrieb WaBau (Wasserver- und Entsorgung) ein Reinwasserwerk und eine Industriekläranlage.



Verkehr |




Bahnhof Klasdorf



  • Durch die Stadt verlaufen die Bundesstraße 96 zwischen Zossen und Luckau, die Bundesstraße 115 von Jüterbog nach Lübben und die Landesstraße L 73 nach Luckenwalde.

  • Die Anschlussstelle Baruth/Mark liegt an der Bundesautobahn 13 Berlin–Dresden.

  • Baruth liegt an der Bahnstrecke Berlin–Dresden, der hier verkehrende Regionalexpress der Linie RE 5 Rostock–Berlin––Elsterwerda hält an den Bahnhöfen Baruth/Mark und Klasdorf-Glashütte.

  • Circa 3,5 nautische Meilen südöstlich von Baruth liegt die Funkstelle VOR/DME Klasdorf. An- und Abflüge in den/aus dem Süden zum Flughafen Berlin-Schönefeld werden über dieses Drehfunkfeuer geleitet.

  • Baruth liegt am östlichen Rand des Skate- und Radnetzes Flaeming-Skate.



Bildung |


Das Schulzentrum Baruther Urstromtal vereint die Grundschule und die Freie Oberschule Baruth/Mark unter einem Dach. Die Grundschule bietet zudem einen Hort an. Die Freie Oberschule Baruth in Trägerschaft der Anerkannten Schulgesellschaft mbH (ASG) wurde zum Schuljahr 2006/2007 gegründet und ist in das Schulzentrum der Stadt Baruth/Mark eingezogen.



Sport |



  • Sportverein Fichte Baruth/Mark e. V. (Fußball, Gymnastik, Kegeln, Tischtennis, Volleyball)

  • Reit- und Fahrverein Baruth/Mark e. V. (Baruther Reiterhof)

  • Petkuser Sportverein - Petkuser SV (gegr. 1924 - Fußball, Volleyball, Kegeln, Tischtennis)



Söhne und Töchter der Stadt |




  • Christian Kunth (1757–1829), Pädagoge, Erzieher von Alexander und Wilhelm von Humboldt


  • Johann Georg Lehmann (1765–1811), Geodät und Kartograf


  • Johann Gottlob Nathusius (1760–1835), Unternehmer


  • Johann Karl Erler der Ältere (1770–1848), Theologe


  • Friedrich zu Solms-Baruth (1795–1879), Politiker


  • Johann Karl Erler der Jüngere (1802–1875), Theologe


  • Ferdinand von Lochow (1849–1924), Getreidezüchter; geboren in Petkus


  • Ewald von Lochow (1855–1942), preußischer General der Infanterie; geboren in Petkus


  • Feodora zu Solms (1920–2006), Leichtathletin


  • Frank-Dietmar Richter (* 1944), Forstmann


  • Karl-Fred Müller (1958–2018), Schauspieler



Literatur |



  • Astrid Schlegel: Sand und Windbruch – Glas aus Glashütte. In: Die Mark Brandenburg. Heft 26, Lucie Großer Verlag Berlin, 1997, ISBN 978-3-910134-46-1.


  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Brandenburg, Deutscher Kunstverlag 2000.

  • Jan Feustel: Zwischen Sumpf und Sand – Herrschaft und Stadt Baruth. In: Die Mark Brandenburg. Heft 70, Marika Großer Verlag Berlin, 2008, ISBN 978-3-910134-17-1.



Weblinks |



 Commons: Baruth/Mark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website der Stadt Baruth/Mark


Einzelnachweise |




  1. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2017 (XLSX-Datei; 223 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen) (Hilfe dazu).


  2. Hauptsatzung der Stadt Baruth/Mark PDF


  3. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Stadt Baruth/Mark


  4. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt


  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1997


  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2001


  7. Webseite von Baruth zum Gemeindeteil Radeland mit etwas Geschichte


  8. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Teltow-Fläming. S. 14–17


  9. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7


  10. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)


  11. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014


  12. Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 33


  13. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74


  14. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 27. Mai 2018


  15. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg. In der Blasonierung des Portals werden irrtümlicherweise die Bezeichnungen vorn und hinten statt oben und unten verwendet.


  16. Sowjetischer Ehrenfriedhof Baruth / Mark südlich von Berlin. In: Berlins Taiga. 7. September 2017 (berlinstaiga.de [abgerufen am 25. September 2017]). 


  17. Denkmal des Monats: Sowjetischer Ehrenfriedhof in Baruth/Mark ziert Kalenderblatt des Monats Juni, Webseite des Landkreises Teltow-Fläming, abgerufen am 15. Mai 2015.


  18. Sowjetischer Ehrenfriedhof Baruth / Mark südlich von Berlin. In: Berlins Taiga. 7. September 2017 (berlinstaiga.de [abgerufen am 25. September 2017]). 


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