Spanische Basketballnationalmannschaft











































































Spanien
España

SpanienSpanien
Spitzname(n) La Selección, ÑBA
Verband
Federación Española de Baloncesto
(FEB)
FIBA-Mitglied seit 1935
FIBA-Weltranglistenplatz 2.
Technischer Sponsor
Nike
Trainer
ItalienItalien Sergio Scariolo
Rekordspieler
Juan Carlos Navarro (253)

Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 11 (Erste: 1950)
Beste Ergebnisse Weltmeister (2006)

Olympische Spiele
Endrundenteilnahmen 12 (Erste: 1960)
Beste Ergebnisse Silbermedaille (1984, 2008, 2012)
Kontinentale Meisterschaften
Meisterschaft
Basketball-Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 31 (Erste: 1935)
Beste Ergebnisse Europameister (2009, 2011, 2015)
Homepage
www.seleccionbaloncesto.es

(Stand: 17. September 2017)

Die spanische Basketballnationalmannschaft repräsentiert Spanien bei internationalen Spielen oder bei Freundschaftsspielen. Ihre bisher größten Erfolge waren der Sieg bei der Weltmeisterschaft 2006, die Silbermedaillen bei den Olympischen Sommerspielen 1984 in Los Angeles, 2008 in Peking und 2012 in London sowie die Titel bei den Europameisterschaften 2009, 2011 und 2015.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 1935–1955: Frühe Jahre


    • 1.2 1956–1980: Die ersten Stars


    • 1.3 1981–1984: Olympiafinale in Los Angeles


    • 1.4 1985–2000: Durststrecke und Schmach von Barcelona


    • 1.5 Seit 2001: Goldene Generation




  • 2 Kader


    • 2.1 Erweiterter Kader




  • 3 Erfolge


  • 4 Daten und Fakten


    • 4.1 Trainerhistorie


    • 4.2 Einsätze und Punkte für Spanien


    • 4.3 Ergebnisse bei internationalen Turnieren


      • 4.3.1 Olympische Sommerspiele


      • 4.3.2 Basketball-Weltmeisterschaften


      • 4.3.3 Basketball-Europameisterschaften




    • 4.4 Rekorde




  • 5 Bilanz gegen Nationalmannschaften aus dem deutschsprachigen Raum


  • 6 Siehe auch


  • 7 Einzelnachweise


  • 8 Weblinks





Geschichte |



1935–1955: Frühe Jahre |


Die erste spanische Nationalmannschaft wurde im Jahre 1935 mit dem Ziel geschaffen, an der Basketball-Europameisterschaft 1935 teilzunehmen. Das erste Spiel, das zugleich als Qualifikation für den kontinentalen Bewerb diente, gewann die Auswahl am 15. April 1935 in Madrid gegen Portugal mit 33:12. Bei der Europameisterschaft in Genf selbst gelang den Spaniern durch Siege gegen Belgien (25:17) und die Tschechoslowakei (21:17) auf Anhieb der Einzug ins Finale, wo man mit 18:24 an Lettland scheiterte.


Die Silbermedaille sollte für lange Zeit der einzige Erfolg für die Iberer bleiben. Der Spanische Bürgerkrieg (1936–1939) und die schweren Nachkriegsjahre warfen den Sport und so auch die spanische Basketballnationalmannschaft zurück. Zur ersten Basketball-Weltmeisterschaft 1950 wurde Spanien eingeladen, beendete das Turnier jedoch nur auf dem 9. und damit vorletzten Rang. Zu einem Eklat kam es beim Platzierungsspiel gegen Jugoslawien als sich diese aus Protest gegen die Diktatur Francisco Francos weigerten anzutreten. Das Spiel wurde mit 2:0 für die Iberer gewertet und Jugoslawien für 9 Monate von der FIBA gesperrt.[1] An Europameisterschaften nahmen die Spanier zu jener Zeit nicht teil, Erfolge konnte man jedoch bei den Mittelmeerspielen verbuchen, so unterlag man 1951 in Alexandria erst im Finale Gastgeber Ägypten mit 39:41 und vier Jahre später gewann die Mannschaft in Barcelona durch ein 58:57 im Endspiel gegen Griechenland die Goldmedaille.



1956–1980: Die ersten Stars |


In den späten 1950er Jahren begann Basketball in Spanien zusehends an Popularität zu gewinnen. Mit den Nationalspielern Emiliano Rodríguez und Francesc „Nino“ Buscató verfügte das Land zu jener Zeit über zwei auch über die Landesgrenzen hinaus bekannte und geschätzte Stars. Am kontinentalen Turnier nahm das Team 1959 erstmals seit 1935 wieder teil und hat bis zum heutigen Tag keine Endrunde mehr versäumt. Bei Olympischen Spielen war die Basketballnationalmannschaft 1960 in Rom erstmals am Start. Die Resultate waren aber weiterhin bescheiden. Die siebten Plätze bei der EM 1963, bei der Emiliano Rodríguez zum besten Spieler des Turniers ernannt wurde, und der EM 1971, sowie ein fünfter Platz bei der EM 1969 waren die besten Ergebnisse beim kontinentalen Turnier. Bei den Olympischen Spielen 1968 gelang ein weiterer siebter Rang.


Einen qualitativen Sprung machte Spanien Ende der 1960er Jahre unter anderem durch zwei gebürtige US-amerikaner, die Real Madrid-Stars Clifford Luyk und Wayne Brabender ehelichten während ihrer Zeit in der spanischen Liga Spanierinnen und erhielten damit die Staatsbürgerschaft. Mit ihnen, und unter der Führung des langjährigen Nationaltrainers Antonio Díaz-Miguel (1965 bis 1992 im Amt), stiegen die Iberer zu einer der stärksten Nationalmannschaften des Kontinents auf und erreichten bei der EM 1973 erstmals seit 1935 wieder das Endspiel, welches mit 67:78 gegen Jugoslawien verloren ging. Brabender wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt. Nur ein Jahr später waren die Spanier bei der WM 1974 am Start, dies war die zweite Endrundenteilnahme nach 1950. Die Iberer, angeführt von den Real-Madrid-Stars Brabender, Luyk und dem jungen Point Guard Corbalán, spielten ein starkes Turnier und erreichten den fünften Platz.



1981–1984: Olympiafinale in Los Angeles |


Die 1980er Jahre waren geprägt von einer neuen Generation spanischer Spieler, angeführt von Stars wie Fernando Martín, Juan Antonio San Epifanio genannt „Epi“, Fernando Romay, Andrés Jiménez, Iturriaga oder Juan Antonio Corbalán, gelangen zahlreiche Erfolge. Bereits bei der WM 1982 erreichte die Mannschaft mit dem vierten Endrang die bis dahin beste Platzierung bei Weltmeisterschaften. Für Aufsehen sorgte damals besonders ein 109:99 Sieg der Spanier gegen das von Doc Rivers angeführte Team der USA. Nur ein Jahr später erreichten die Iberer zum dritten Mal ein EM-Finale, scheiterten jedoch erneut, diesmal mit 96:105 an Italien.


Der Höhepunkt jeder Spielergeneration sollte jedoch bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles folgen. Nachdem man im Halbfinale das favorisierte Jugoslawien, mit Stars wie Dražen Petrović oder Dražen Dalipagić in ihren Reihen, mit 74:61 besiegt hatte, traf man im Endspiel auf das damals als nahezu unschlagbar geltende Heimteam der USA, mit Spielern wie Patrick Ewing, Michael Jordan, Chris Mullin, Alvin Robertson oder Sam Perkins. Die Gastgeber gewannen das Finale zwar mit 96:65, jedoch konnte die Silbermedaille der Spanier bei einem so wichtigen Turnier eine Basketballeuphorie im Land entfachen.



1985–2000: Durststrecke und Schmach von Barcelona |


Auf diesen Erfolg folgte eine Durststrecke, zwar war Spanien stets in Endrunden vertreten und beendete diese zumeist im Vorderfeld, jedoch schaffte man es nur bei der EM 1991 aufs Podium und holte Bronze. Eine der größten Enttäuschungen jener Tage war der Auftritt der Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1992 im eigenen Land. Trotz Heimvorteil schied das Team bereits in der Vorrundengruppe als Gruppenletzter aus, konnte dabei lediglich einen knappen Sieg gegen Brasilien verbuchen und verlor alle anderen Begegnungen. In Erinnerung geblieben ist insbesondere ein blamables 63:83 im vorletzten Gruppenspiel gegen den klaren Außenseiter Angola. Letztlich erreichte man nur Platz neun und Nationaltrainer Antonio Díaz-Miguel erklärte, nach 27 Jahren im Amt, seinen Rücktritt. Unter dem neuen Teamchef Lolo Sainz folgte bei der EM 1999 die bereits vierte Finalteilnahme, wie schon 16 Jahre zuvor unterlag man hier Italien.



Seit 2001: Goldene Generation |




Spanische Weltmeistermannschaft 2006


Die bislang erfolgreichste Epoche des spanischen Basketballs sollte mit der Jahrtausendwende beginnen. Die sogenannten Chicos de Oro (zu deutsch: Goldene Jungs), eine Generation die 1998 die U-18-Europameisterschaft und das prestigeträchtige Albert-Schweitzer-Turnier sowie 1999, durch ein 94:87 im Finale gegen die USA, auch die U-19-Weltmeisterschaft gewinnen konnte, begann sukzessive in die A-Nationalmannschaft vorzustoßen. Zu nennen sind aus jenem Jahrgang Spieler wie Pau Gasol, Juan Carlos Navarro, José Calderón, Felipe Reyes, Raül López, Carlos Cabezas und Berni Rodríguez. Zusammen mit bereits etablierteren Spielern wie Jorge Garbajosa, Carlos Jiménez oder Álex Mumbrú und später nachrückenden jüngeren Basketballern wie Rudy Fernández, Sergio Rodríguez Gómez, Marc Gasol und Ricky Rubio, sollten ihnen mit dem Nationalteam zahlreiche Erfolge gelingen. Bereits bei den Europameisterschaften 2001 und 2003 landeten die Iberer mit Bronze bzw. Silber auf dem Treppchen.


Bei der Basketball-Weltmeisterschaft 2006 folgte schließlich der Durchbruch und nach Siegen gegen Serbien und Montenegro, Litauen und Argentinien im Achtel-, Viertel- und Halbfinale, traf man im Endspiel auf Griechenland, das zuvor die USA ausgeschaltet hatte. Die Spanier setzten sich, insbesondere mit einer sehr starken Defensivleistung, gegen die Hellenen mit 70:47 durch und gewannen so erstmals den Weltmeistertitel. Mann des Turniers war NBA-Star Pau Gasol, der zwar aufgrund einer Verletzung das Endspiel verpasste, aber dennoch zum MVP ernannt wurde.


Nur ein Jahr nach diesem Erfolg stand Spanien mit all seinen Stars bei der EM 2007 im eigenen Land als hoher Favorit im Finale. Diesmal zog man jedoch gegen das von Andrei Kirilenko angeführte Team Russlands mit 59:60 den Kürzeren. Tragischer Held war gerade Superstar Pau Gasol, der Sekunden vor Schluss einen Wurf vergab, der Spanien in Führung hätte bringen können.


Ein weiterer großer Erfolg sollte bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking folgen. Nach Siegen gegen Kroatien und Litauen im Viertel- und Halbfinale, erreichte das Team wie schon 1984 das Endspiel gegen die USA. Die Mannschaft der Amerikaner war gespickt mit NBA-Stars wie Kobe Bryant, LeBron James, Carmelo Anthony, Dwyane Wade, Dwight Howard oder Jason Kidd, dennoch begegneten die Spanier ihnen in einem hochklassigen Finale auf Augenhöhe und verloren schließlich nach hartem Kampf mit 107:118.


Im folgenden Jahr stand die Europameisterschaft in Polen auf dem Programm. Nach anfänglichen Schwierigkeiten kamen die Spanier im Laufe des Turniers immer besser in Form. Mit Siegen über Frankreich und Griechenland im Viertel- und Halbfinale, erreichten die Iberer das Endspiel, wo die junge Mannschaft Serbiens mit 85:63 bezwungen wurde. Damit gelang beim siebten Anlauf der erste Sieg in einem EM-Endspiel. Pau Gasol wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt.


Einen Rückschlag für die Spanier stellte die WM 2010 in der Türkei dar. Mit Pau Gasol, der aufgrund der langen NBA-Saison absagte, und José Calderón, der verletzungsbedingt ausfiel, musste die Mannschaft auf zwei seiner Stützen verzichten. Zwar überstand man das Achtelfinale durch ein 80:72 gegen Griechenland, doch ein Drei-Punkte-Treffer von Miloš Teodosić Sekunden vor Schluss, besiegelte eine 89:92 Viertelfinalniederlage gegen Serbien.




Spanische Spieler feiern den EM-Titel 2011


Im Vorfeld der Europameisterschaft 2011 gaben zwar mit Jorge Garbajosa und Álex Mumbrú zwei Stammspieler vergangener Jahre ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, dafür erklärten alle spanischen NBA-Stars, zu diesem Zeitpunkt die Brüder Pau und Marc Gasol, Rudy Fernández, José Calderón, Ricky Rubio und Serge Ibaka, ihre Bereitschaft, am Turnier teilzunehmen. Aus der berühmten Goldenen Generation waren neben Pau Gasol und José Calderón noch Juan Carlos Navarro und Felipe Reyes Teil des Kaders. Die Spanier, die als Titelverteidiger ins Turnier gingen, konnten ihrer Rolle als Favorit von Anfang an gerecht werden. Bis auf eine Niederlage im letzten Vorrundenspiel gegen die Türkei, konnten alle Spiele der Vor- und Zwischenrunde gewonnen werden. In den Playoffs setzten sich die Spanier im Viertelfinale gegen Slowenien und im Halbfinale gegen das Überraschungsteam aus Mazedonien durch. Im Endspiel traf man auf den Mitfavoriten Frankreich, mit Stars wie Tony Parker, Joakim Noah, Boris Diaw und Nicolas Batum in ihren Reihen. Die Iberer konnten sich jedoch mit hochklassigem Spiel letztlich mit 98:85 durchsetzen und eroberten so den zweiten kontinentalen Titel in Folge. Spaniens Kapitän Juan Carlos Navarro wurde darüber hinaus zum MVP des Turniers gewählt.


Bei den Olympischen Spielen 2012 in London musste das Nationalteam ohne den verletzten Ricky Rubio antreten. Trotz zweier Vorrundenniederlagen gegen Russland und Brasilien, spielte Spanien erneut ein starkes Turnier. Im Viertelfinale besiegten sie Frankreich mit 66:59 und im Halbfinale revanchierten sich die Iberer durch einen 67:59 Erfolg an Russland. Im Endspiel traf man zum bereits dritten Mal auf das Team der USA. Erneut gestalteten die Spanier das Spiel gegen die NBA Stars um Kevin Durant, Lebron James, Kobe Bryant, Kevin Love, Chris Paul und Carmelo Anthony völlig offen, lagen bis ins letzte Viertel nur einen Punkt hinter den favorisierten Amerikanern und verloren schlussendlich mit 100:107.



Kader |








Kader Spaniens bei den Olympischen Spielen 2016








































































































































Spieler

Nr.
Name Geburt Größe Info Einsätze Verein



Guards (PG, SG)
6
Sergio Rodríguez 12.06.1986 1,91 121

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Philadelphia 76ers
7
Juan Carlos Navarro 13.06.1980 1,96 230

FC Barcelona
8
José Manuel Calderón 28.09.1981 1,92 186

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Los Angeles Lakers
23
Sergio Llull 15.11.1987 1,90 122

Real Madrid
79
Ricky Rubio 21.10.1990 1,93 110

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Minnesota Timberwolves



Forwards (SF, PF)
5
Rudy Fernández 04.04.1985 1,96 204
Real Madrid
9
Felipe Reyes 16.03.1980 2,04 229
Real Madrid
10
Víctor Claver 30.08.1988 2,06 127
FC Barcelona
21
Álex Abrines 01.08.1993 1,98 23

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oklahoma City Thunder
44
Nikola Mirotić 11.02.1991 2,08 E 23

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chicago Bulls



Center (C)
4
Pau Gasol 06.07.1980 2,15 185

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Antonio Spurs
14
Guillermo Hernangómez 27.05.1994 2,10 23

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York Knicks

























Trainer

Nat.
Name
Position

ItalienItalien

Sergio Scariolo
Cheftrainer

SpanienSpanien
Jaume Ponsarnau
Assistenztrainer

SpanienSpanien
Txus Vidorreta
Assistenztrainer





















Legende

Abk.
Bedeutung
E
Eingebürgert (max. 1)

(C)Kapitän der Mannschaft

Mannschaftskapitän

Quellen

Teamhomepage

Ligahomepage

Stand: 5. August 2016




Erweiterter Kader |



























































































Position Spieler Größe Jahrgang Aktueller Verein Einsätze1
Center
Gasol, Marc!Marc Gasol Cruz Roja.svg
215 cm 1985 Memphis Grizzlies 152
Forward
San Emeterio, Fernando!Fernando San Emeterio
199 cm 1984 Valencia Basket Club 93
Forward
Ibaka, Serge!Serge Ibaka
208 cm 1989 Toronto Raptors 50
Guard
Sada, Victor!Víctor Sada
192 cm 1984 BC Andorra 36
Forward
Aguilar, Pablo!Pablo Aguilar
203 cm 1984 CB Gran Canaria 35
Guard
Ribas, Pau!Pau Ribas
196 cm 1987 FC Barcelona 21
Forward
Rey, Xavi!Xavi Rey
209 cm 1987 CB Estudiantes 20
Forward
Diez, Daniel!Daniel Díez
203 cm 1993 Unicaja Málaga 7
Guard
Rabaseda, Xavier!Xavier Rabaseda
198 cm 1989 CB Gran Canaria 5
Forward
Hernangomez, Juancho!Juancho Hernangómez
206 cm 1995 Denver Nuggets 0




1 Datenstand 5. August 2016



Erfolge |


Basketball-Weltmeisterschaft:


  • 1 Goldmedaille: 2006

Olympische Sommerspiele:



  • 3 Silbermedaillen: 1984, 2008, 2012

  • 1 Bronzemedaille: 2016


Basketball-Europameisterschaft:



  • 3 Goldmedaillen: 2009, 2011, 2015

  • 6 Silbermedaillen: 1935, 1973, 1983, 1999, 2003, 2007

  • 4 Bronzemedaillen: 1991, 2001, 2013, 2017


Mittelmeerspiele:



  • 3 Goldmedaillen: 1955, 1997, 2001

  • 4 Silbermedaillen: 1951, 1959, 1963, 1987

  • 1 Bronzemedaille: 2005



Daten und Fakten |



Trainerhistorie |




















































Name Zeitraum

SpanienSpanien Mariano Manent / Ángel Cabrera
1935

SpanienSpanien Santiago Monerris
1943

SpanienSpanien Anselmo López
1947–1949

LitauenLitauenVereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Ruzgis
1950–1951

SpanienSpanien Fernando Font
1951–1952

SpanienSpanien Anselmo López
1952

SpanienSpanien Jacinto Ardevínez
1953–1958

SpanienSpanien Eduardo Kucharski
1959–1960

SpanienSpanien Fernando Font
1961

SpanienSpanien Joaquín Hernández
1962–1964















































Name Zeitraum

SpanienSpanien Pedro Ferrándiz
1965

SpanienSpanien Antonio Díaz-Miguel
1965–1992

SpanienSpanien Lolo Sainz
1993–2000

SpanienSpanien Javier Imbroda
2001–2002

SpanienSpanien Ramón „Moncho“ López
2003

SpanienSpanien Mario Pesquera
2004–2005

SpanienSpanien Pepu Hernández
2006–2007

SpanienSpanien Aíto García Reneses
2008

ItalienItalien Sergio Scariolo
2009–2012

SpanienSpanien Juan Antonio Orenga
2012–2014











Name Zeitraum

ItalienItalien Sergio Scariolo
Seit 2015



Einsätze und Punkte für Spanien |


Spieler in Fettdruck sind noch aktiv (Stand: 17. September 2017).








































































Einsätze
Rang Name Einsätze Zeitraum

01.
Juan Carlos Navarro 253 2000–2017

02.
Juan Antonio San Epifanio 239 1979–1994

03.
Felipe Reyes 236 2001–2016

04.
Francesc Buscató 222 1959–1973

05.
Rudy Fernández 211 2004–0000

06.
Pau Gasol 208 2001–0000

07.
José Calderón 193 2002–2016

08.
Wayne Brabender 190 1968–1982

09.
Josep Maria Margall 188 1975–1988
10 Andrés Jiménez 187 1982–1994





























































































Punkte
Rang Name Spiele Punkte Ø Zeitraum

01.
Pau Gasol 208 3599 17,3 2001–0000

02.
Juan Antonio San Epifanio 239 3330 13,9 1979–1994

03.
Wayne Brabender 190 2861 12,7 1968–1982

04.
Emiliano Rodríguez 175 2842 16,2 1958–1971

05.
Juan Carlos Navarro 253 2796 11,1 2000–2017

06.
Andrés Jiménez 186 2393 12,8 1982–1994

07.
Clifford Luyk 150 2021 13,5 1966–1976

08.
Alberto Herreros 172 2003 11,6 1990–2003

09.
Francesc Buscató 222 1913
08,6
1959–1973
10. Rudy Fernández 211 1834
08,7
2004–0000



Ergebnisse bei internationalen Turnieren |



Olympische Sommerspiele |






























































Jahr
Ort
Resultat
1936 Berlin Nicht teilgenommen
1948 London Nicht qualifiziert
1952 Helsinki Nicht qualifiziert
1956 Melbourne Nicht teilgenommen
1960 Rom 14. Platz
1964 Tokyo Nicht qualifiziert
1968 Mexiko-Stadt 7. Platz
1972 München 11. Platz
1976 Montreal Nicht qualifiziert
1980 Moskau 4. Platz





















































Jahr
Ort
Resultat
1984 Los Angeles
Silbermedaille
1988 Seoul 8. Platz
1992 Barcelona 9. Platz
1996 Atlanta Nicht qualifiziert
2000 Sydney 9. Platz
2004 Athen 7. Platz
2008 Peking
Silbermedaille
2012 London
Silbermedaille
2016 Rio de Janeiro
Bronzemedaille



Basketball-Weltmeisterschaften |

























































Jahr
Ort
Resultat
1950 Argentinien 9. Platz
1954 Brasilien Nicht qualifiziert
1959 Chile Nicht qualifiziert
1963 Brasilien Nicht qualifiziert
1967 Uruguay Nicht qualifiziert
1970 Jugoslawien Nicht qualifiziert
1974 Puerto Rico 5. Platz
1978 Philippinen Nicht qualifiziert
1982 Kolumbien 4. Platz
















































Jahr
Ort
Resultat
1986 Spanien 5. Platz
1990 Argentinien 10. Platz
1994 Kanada 10. Platz
1998 Griechenland 5. Platz
2002 Vereinigte Staaten 5. Platz
2006 Japan
Goldmedaille
2010 Türkei 6. Platz
2014 Spanien 5. Platz



Basketball-Europameisterschaften |



















































































Jahr
Ort
Resultat
1935 Schweiz
Silbermedaille
1937 Lettland Nicht teilgenommen
1939 Litauen Nicht teilgenommen
1946 Schweiz Nicht teilgenommen
1947 Tschechoslowakei Nicht teilgenommen
1949 Ägypten Nicht teilgenommen
1951 Frankreich Nicht teilgenommen
1953 Sowjetunion Nicht teilgenommen
1955 Ungarn Nicht teilgenommen
1957 Bulgarien Nicht teilgenommen
1959 Türkei 15. Platz
1961 Jugoslawien 13. Platz
1963 Polen 7. Platz
1965 Sowjetunion 11. Platz














































































Jahr
Ort
Resultat
1967 Finnland 10. Platz
1969 Italien 5. Platz
1971 Deutschland 7. Platz
1973 Spanien
Silbermedaille
1975 Jugoslawien 4. Platz
1977 Belgien 9. Platz
1979 Italien 6. Platz
1981 Tschechoslowakei 4. Platz
1983 Frankreich
Silbermedaille
1985 Deutschland 4. Platz
1987 Griechenland 4. Platz
1989 Jugoslawien 5. Platz
1991 Italien
Bronzemedaille
1993 Deutschland 5. Platz




































































Jahr
Ort
Resultat
1995 Griechenland 6. Platz
1997 Spanien 5. Platz
1999 Frankreich
Silbermedaille
2001 Türkei
Bronzemedaille
2003 Schweden
Silbermedaille
2005 Serbien und Montenegro 4. Platz
2007 Spanien
Silbermedaille
2009 Polen
Goldmedaille
2011 Litauen
Goldmedaille
2013 Slowenien
Bronzemedaille
2015
Deutschland, Frankreich, Kroatien, Lettland

Goldmedaille
2017
Finnland, Israel, Rumänien, Türkei

Bronzemedaille



Rekorde |


  • Spieler mit den meisten...


  • Einsätzen: Juan Antonio San Epifanio, 239 Spiele.

  • Punkten: Pau Gasol, 3.373 Punkte.

  • Punkten in einem Spiel: Jordi Villacampa, 48 Punkte bei der Basketball-Weltmeisterschaft 1990 gegen Venezuela.

  • Olympiateilnahmen: Juan Carlos Navarro, 5× (Sydney 2000, Athen 2004, Peking 2008, London 2012 und Rio 2016).

  • Medaillen: Pau Gasol und Felipe Reyes je 10: 4 Gold (Weltmeisterschaft 2006, Europameisterschaften 2009, 2011, 2015), 4 Silber (Europameisterschaften 2003 und 2007, Olympische Spiele 2008 und 2012), 2 Bronze (Olympische Spiele 2016, Europameisterschaft 2001).


  • Trainer mit den meisten...


  • geleiteten Spielen: Antonio Díaz-Miguel, 423 Spiele in 27 Jahren.

  • Medaillen: Antonio Díaz-Miguel, 5 Medaillen.



Bilanz gegen Nationalmannschaften aus dem deutschsprachigen Raum |


Alle Ergebnisse aus spanischer Sicht.



















































Nationalmannschaft
Spiele
Siege
Niederlagen
Punkteverhältnis
letztes Spiel

DeutschlandDeutschland Deutschland
31 27 4 2525:2141
7800499745010. Sep. 2015

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
3 1 2 230:236
7606105402509. Juni 1965

LuxemburgLuxemburg Luxemburg
1 1 0 88:58
7602198352505. Juni 1964

OsterreichÖsterreich Österreich
5 5 0 394:269
7659966877507. Mai 1979

SchweizSchweiz Schweiz
13 13 0 1146:6710

7696739660024. Nov. 1988


Siehe auch |


  • Basketball in Spanien


Einzelnachweise |




  1. FIBA World Championships History. In: fiba.com. S. 3, abgerufen am 23. Juni 2011 (PDF, englisch). 



Weblinks |



 Commons: Spanische Basketballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Homepage der Nationalmannschaft

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