FIBA Europapokal der Landesmeister






































Europapokal der Landesmeister

Logo-FIBA-Europe.jpg




Sportart

Basketball

Verband

FIBA

Ligagründung
1958

Ligaauflösung
2000

Land/Länder

EuropaEuropa Alle Mitglieder der FIBA

Rekordmeister

SpanienSpanien Real Madrid (8 Titel)

Website

fibaeurope.com

↓ FIBA Europapokal der Pokalsieger




Trophäe des Europapokals der Landesmeister (links)


Der Europapokal der Landesmeister war ein Basketballwettbewerb, der zwischen 1958 und 2000 unter Schirmherrschaft der FIBA ausgetragen wurde.


Teilnahmeberechtigt waren die Meister der nationalen Verbände der Fédération Internationale de Basketball.
Der Europapokal der Landesmeister galt bei Bestehen als der bedeutendste kontinentale Titel vor dem Europapokal der Pokalsieger und dem Korać-Cup.


Als im Jahre 2000 die ULEB Euroleague ihren Spielbetrieb aufnahm, stellte die FIBA den Europapokal der Landesmeister ein und gründete dafür die Suproleague, die jedoch nach nur einer Saison ebenfalls eingestellt wurde.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 1958 bis 1991 (Europapokal der Landesmeister)


      • 1.1.1 Anfänge und 1960er Jahre


      • 1.1.2 1970er Jahre


      • 1.1.3 1980er Jahre




    • 1.2 1991 bis 1996 (FIBA European Championship)


    • 1.3 1996 bis 2000 (FIBA Euroleague)


    • 1.4 2000 bis 2001 (Einstellung, Suproleague)




  • 2 Endspiele


    • 2.1 1958–1965: Finalspiele, Hin- und Rückspiel


    • 2.2 1966–1987: Finalspiele


    • 2.3 1988–2000: Finalmodus, "Final Four:"




  • 3 Statistiken


  • 4 Siehe auch


  • 5 Weblinks





Geschichte |



1958 bis 1991 (Europapokal der Landesmeister) |



Anfänge und 1960er Jahre |





Ottorino Flaborea von Ignis Varese nach dem Gewinn des Landesmeisterpokals 1969/70




Spielszene Real Madrid - Maccabi Tel Aviv aus der Saison 1974/75


Der Europapokal der Landesmeister wurde 1958 unter Schirmherrschaft der FIBA gegründet. Es war der erste Basketball-Europapokal und von der Gründung bis zur Einstellung im Jahr 2000 auch der bedeutendste. Teilnahmeberechtigt waren die Meister sämtlicher Basketballverbände die Teil der Fédération Internationale de Basketball waren.


Der Wettbewerb wurde zu Beginn als reines Play-off ausgetragen, erst 1987 wurde ein neuer Modus eingeführt.


Dominiert wurde das Turnier in den ersten Jahren von Teams aus der Sowjetunion, die die ersten sechs Austragungen allesamt für sich entschieden. Dabei wurden die ersten drei Spielzeiten von der ASK Riga gewonnen, zwei Titel errang ZSKA Moskau und Dinamo Tiflis war einmal siegreich. Erst in der Saison 1963/64 gelang es dem spanischen Team von Real Madrid diese Dominanz zu brechen. Für Real war es der Auftakt einer europäischen Ära, in den folgenden vier Jahren gewannen die Madrilenen drei weitere Male den Landesmeisterpokal. Die „Königlichen“ wurden durch den Erfolg 1964/65 zudem der erste Träger der Triple Crown, dem Triple im Basketball. Unterbrochen wurde Madrids Siegeszug 1966 durch den Titelgewinn von Simmenthal Milano, dem ersten Erfolg eines italienischen Teams.



1970er Jahre |


In den 1970er Jahren überzeugte neben Real, das seine Titelsammlung auf sieben erhöhte, vor allem Pallacanestro Varese aus Italien. Die Mannschaft – aus Sponsoringgründen zu jener Zeit Ignis, Mobilgirgi bzw. Emerson genannt – erreichte zwischen 1970 und 1979 zehnmal in Folge das Endspiel und gewann dieses fünfmal. Zwischen 1974 und 1978 trafen Varese und Madrid viermal im Endspiel aufeinander.


1977 wurde Maccabi Tel Aviv als erstes israelisches und 1979 KK Bosna Sarajevo als erstes jugoslawisches Team Sieger des Turniers.


Nachdem bereits 1966 der Europapokal der Pokalsieger seinen Betrieb aufnahm, folgte 1972 mit der Gründung des Korać-Cup der dritte Europapokal. An der Stellung des Europapokals der Landesmeister änderte dies jedoch nichts, dieser war weiterhin der wichtigste.



1980er Jahre |


Es waren wieder italienische Teams, die in den 1980er Jahren den Landesmeisterpokal beherrschten. Es gab kein konstant starkes Team, wie mit Varese in den 1970er Jahren, doch mit Pallacanestro Cantù, Virtua Roma und Olimpia Milano drei Mannschaften, die insgesamt fünf Titel errangen. Jeweils zweimal erfolgreich waren die jugoslawischen Klubs Cibona Zagreb und Jugoplastika Split. Letzteren gelang als zweites Team nach der ASK Riga auch das Kunststück, den Wettbewerb dreimal in Folge zu gewinnen.


Zur Saison 1987/88 gab es gravierende Änderungen im Turniermodus. Nun waren es Gruppenphasen, in denen sich letzten Endes vier Teams zu einem Final-Four-Turnier, das an einem neutralen Ort ausgetragen wurde, qualifizierten. Hier traten je zwei Mannschaften in Halbfinals gegeneinander an. Die Gewinner qualifizierten sich für das Finale, aus dem der Sieger des Europapokals der Landesmeister hervorging.



1991 bis 1996 (FIBA European Championship) |


Weitere Umstrukturierungen des Wettbewerbs wurden mit der Umbenennung in FIBA European Championship eingeleitet. Einer Reform des Turniers kam jedoch die Änderung der Teilnahmeberechtigung für die Vereine gleich. Denn durften bislang nur die nationalen Meister des jeweiligen Landes und der Titelverteidiger am Landesmeistercup teilnehmen, hatten ab der Spielzeit 1991/92 auch die Vizemeister der größeren Ligen die Möglichkeit am FIBA European Championship teilzunehmen. Die Teilnahmebedingungen wurden nach der Umbenennung in FIBA Euroleague weiter gelockert.


Nach dem Dreifachtriumph von Jugoplastika Split konnte Partizan Belgrad die erste Austragung des FIBA European Championship für sich entscheiden. Mit CSP Limoges gewann 1993 zum ersten und auch einzigen Mal ein französischer Verein den wichtigsten Europapokal im Basketball. Der FC Barcelona erreichte in den 1990er Jahren viermal und insgesamt fünfmal das Endspiel, konnte es aber nie gewinnen. Im Jahre 1994 gelang dies dann mit Joventut de Badalona dem zweiten spanischen Team nach Real Madrid, die im Jahr darauf ihren achten und letzten Titel gewannen und damit Rekordsieger des Europapokals der Landesmeister sind. Der unterlegene Finalgegner, sowohl von Badalona als auch von Madrid, waren die Griechen von Olympiakos Piräus.


Für den ersten Triumph einer griechischen Mannschaft sorgte Panathinaikos Athen, welches die letzte Austragung unter dem Namen FIBA European Championship 1995/96 gewinnen konnte.



1996 bis 2000 (FIBA Euroleague) |


Die dritte Namensänderung des Wettbewerbs erfolgte zur Saison 1996/97. Um das Turnier weiter zu modernisieren wurde es fortan FIBA Euroleague genannt. Zudem war nun die Teilnahme von drei Mannschaften derselben Nation möglich.


Die erste Spielzeit unter dem neuen Namen gewann Olympiakos Piräus, die zuvor zweimal im Endspiel scheiterten. Virtus Bologna und Žalgiris Kaunas aus Litauen gewannen zum Ende des Jahrtausends jeweils ihren ersten Titel im Landesmeisterpokal.


In der Spielzeit 1999/2000 wurde die FIBA Euroleague zum 43. und letzten Mal ausgetragen und von Panathinaikos Athen gewonnen.



2000 bis 2001 (Einstellung, Suproleague) |



Im Jahre 2000 kam es zu einer Spaltung des europäischen Basketballs. Viele der bedeutendsten Klubs, darunter Real Madrid, FC Barcelona und Olympiakos Piräus traten der unabhängigen ULEB bei, mit dem Ziel einen eigenen, wirtschaftlich moderneren und effizienteren Wettbewerb ins Leben zu rufen, was mit der ULEB Euroleague auch realisiert wurde.


Als Reaktion darauf stellte die FIBA ihre Euroleague ein und rief ihrerseits die Suproleague ins Leben, die damit den Platz der FIBA Euroleague als höchster von der FIBA ausgetragenen Vereinswettbewerb einnahm. In der Saison 2000/01 gab es also zwei Wettbewerbe für die besten europäischen Vereinsmannschaften. Im Sommer 2001 einigten sich ULEB und FIBA schließlich darauf, dass fortan die ULEB mit der Euroleague den Hauptwettbewerb in Europa austragen sollte, woraufhin die Suproleague wieder eingestellt wurde.



Endspiele |



1958–1965: Finalspiele, Hin- und Rückspiel |











































































Saison
Austragungsort
Europapokalsieger
Finalist
Resultat
MVP* (Punkte)
1958
Riga/Sofia

Sowjetunion 1955SowjetunionASK Riga

Bulgarien 1948Bulgarien Academic Sofia
86-81, 84-71
Wiktor Radew, Academic (19)
1959
Riga/Sofia

Sowjetunion 1955SowjetunionASK Riga

Bulgarien 1948Bulgarien Academic Sofia
79-58, 69-67
Jānis Krūmiņš, ASK (29)
1960
Tiflis/Riga

Sowjetunion 1955SowjetunionASK Riga

Sowjetunion 1955Sowjetunion Dinamo Tiflis
86-81, 84-71 Jānis Krūmiņš, ASK (21)
1961
Riga/Moskau

Sowjetunion 1955SowjetunionZSKA Moskau

Sowjetunion 1955Sowjetunion ASK Rīga
87-62, 61-66
Wiktor Subkow, ZSKA (21)
1962 Genf
Sowjetunion 1955SowjetunionDinamo Tiflis

Spanien 1945Spanien Real Madrid
90-83
Wayne Hightower, Real Madrid (30)
1963
Madrid/Moskau

Sowjetunion 1955SowjetunionZSKA Moskau

Spanien 1945Spanien Real Madrid
69-86, 91-74, 99-80
Emiliano, Real Madrid (21)
1964
Brno/Madrid

Spanien 1945SpanienReal Madrid

TschechoslowakeiTschechoslowakei Spartak Brno
99-110, 84-64 Emiliano, Real Madrid (29,5)
1965
Moskau/Madrid

Spanien 1945SpanienReal Madrid

Sowjetunion 1955Sowjetunion ZSKA Moskau
81-88, 76-62.
Clifford Luyk, Real Madrid (24)

*Most Valuable Player (dt: wertvollster Spieler der Finalbegegnung(en))



1966–1987: Finalspiele |



























































































































































































Saison
Austragungsort
Europapokalsieger
Finalist
Resultat
MVP* (Punkte)
1966
Bologna (Ita)

ItalienItalienSimenthal Milan

TschechoslowakeiTschechoslowakei Slavia Prag
77-72
Jiří Zidek (22)
1967
Madrid (Esp)

Spanien 1945SpanienReal Madrid

ItalienItalien Simmenthal Milan
91-83
Steve Chubin (34)
1968
Lyon (Fra)

Spanien 1945SpanienReal Madrid

TschechoslowakeiTschechoslowakei Spartak Brno
98-95
Miles Aiken (26)
1969
Barcelona (Esp)

Sowjetunion 1955SowjetunionZSKA Moskau

Spanien 1945Spanien Real Madrid
103-99
Wladimir Andrejew (37)
1970
Sarajevo (Yug)

ItalienItalienIgnis Varese

Sowjetunion 1955Sowjetunion ZSKA Moskau
79-74
Sergei Below (21)
1971
Antwerpen (Bel)

Sowjetunion 1955SowjetunionZSKA Moskau

ItalienItalien Ignis Varese
69-53 Sergei Below (24)
1972
Tel Aviv (Isr)

ItalienItalienIgnis Varese

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoplástika Split
70-69
Petar Skansi (26).
1973
Lüttich (Bel)

ItalienItalienIgnis Varese

Sowjetunion 1955Sowjetunion ZSKA Moskau
71-66 Sergei Below (36)
1974
Nantes (Fra)

Spanien 1945SpanienReal Madrid

ItalienItalien Ignis Varese
84-82
Dino Meneghin (25)
1975
Antwerpen (Bel)

ItalienItalienIgnis Varese

Spanien 1945Spanien Real Madrid
79-66
Bob Morse (30)
1976
Genf (Sui)

ItalienItalienMobilgirgi Varese

Spanien 1945Spanien Real Madrid
81-74 Bob Morse (28)
1977
Belgrad (Yug)

IsraelIsraelMaccabi Tel Aviv

ItalienItalien Mobilgirgi Varese
78-77
Jim Boatwright (26)
1978
München (Ger)

Spanien 1977SpanienReal Madrid

ItalienItalien Mobilgirgi Varese
75-67
Walter Szczerbiak (25).
1979
Grenoble (Fra)

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawienKK Bosna Sarajevo

ItalienItalien Emerson Varese
96-93
Žarko Varajić (45)
1980
Berlin (Ger)

Spanien 1977SpanienReal Madrid

IsraelIsrael Maccabi Tel Aviv
89-85
Earl Williams (31)
1981
Straßburg (Fra)

IsraelIsraelMaccabi Tel Aviv

ItalienItalien Synudine Bologna
85-79
Marco Bonamico (26)
1982
Köln (Ger)

ItalienItalienSquibb Cantù

IsraelIsrael Maccabi Tel Aviv
86-80
Bruce Flowers (23)
1983
Grenoble (Fra)

ItalienItalienFord Cantù

ItalienItalien Billy Milan
69-68
Wallace Bryant und Antonello Riva (28)
1984
Genf (Sui)

ItalienItalienBanco di Roma

SpanienSpanien FC Barcelona
79-73
Epi (31)
1985
Athen (Gre)

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawienCibona Zagreb

SpanienSpanien Real Madrid
87-78
Dražen Petrović (36)
1986
Budapest (Hun)

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawienCibona Zagreb

SowjetunionSowjetunion Žalgiris Kaunas
84-82
Arvydas Sabonis (27)
1987
Lausanne (Sui)

ItalienItalienTracer Milan

IsraelIsrael Maccabi Tel Aviv
71-69
Lee Johnson (24)

*Most Valuable Player (dt: wertvollster Spieler der Finalbegegnung(en))



1988–2000: Finalmodus, "Final Four:" |



















































































































Saison
Austragungsort
Europapokalsieger
Finalist
Resultat
MVP*
1988
Gent (Belgien)

ItalienItalienPhilips Milan

IsraelIsrael Maccabi Tel Aviv
90-84
Bob McAdoo
1989
München (Deutschland)

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawienJugoplástika Split

IsraelIsrael Maccabi Tel Aviv
75-69
Dino Rađa
1990
Saragossa (Spanien)

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawienJugoplástika Split

SpanienSpanien FC Barcelona
72-67
Toni Kukoč
1991
Paris (Frankreich)

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawienPop 84 Split

SpanienSpanien FC Barcelona
70-65 Toni Kukoč
1992
Istanbul (Türkei)

Jugoslawien Bundesrepublik 1992JugoslawienKK Partizan Belgrad

SpanienSpanien Joventut de Badalona
71-70
Predrag Danilović
1993
Athen (Griechenland)

FrankreichFrankreichCSP Limoges

ItalienItalien Benetton Treviso
59-55 Toni Kukoč
1994
Tel Aviv (Israel)

SpanienSpanienJoventut de Badalona

GriechenlandGriechenland Olympiakos Piräus
59-57
Ferran Martínez
1995
Saragossa (Spanien)

SpanienSpanienReal Madrid

GriechenlandGriechenland Olympiakos Piräus
73-61 Arvydas Sabonis
1996
Paris (Frankreich)

GriechenlandGriechenlandPanathinaikos Athen

SpanienSpanien FC Barcelona
67-66
Dominique Wilkins
1997
Rom (Italien)

GriechenlandGriechenlandOlympiakos Piräus

SpanienSpanien FC Barcelona
73-58
David Rivers
1998
Barcelona (Spanien)

ItalienItalienKinder Bologna

GriechenlandGriechenland AEK Athen
58-44
Zoran Savić
1999
München (Deutschland)

Litauen 1989LitauenŽalgiris Kaunas

ItalienItalien Kinder Bologna
82-74
Tyus Edney
2000
Thessaloniki (Griechenland)

GriechenlandGriechenlandPanathinaikos Athen

IsraelIsrael Maccabi Tel Aviv
73-67
Željko Rebrača

*Most Valuable Player (dt: wertvollster Spieler der Finalbegegnung(en))



Statistiken |










































































































Statistik nach Vereinen (aktueller Name)
Rang Klub Titel Finale
1
Real Madrid 8 14
2
Pallacanestro Varese 5 10
3
ZSKA Moskau 4 7
4
Olimpia Milano 3 5
5
ASK Riga 3 4

KK Split
7
Maccabi Tel Aviv 2 8
8
Panathinaikos Athen 2 2

Pallacanestro Cantù

KK Cibona Zagreb
11
Virtus Bologna 1 3

Olympiakos Piräus
13
Joventut de Badalona 1 2

Žalgiris Kaunas

BK Dinamo Tiflis
16
KK Partizan Belgrad 1 1

Limoges CSP

Virtus Roma

KK Bosna Sarajevo
20
FC Barcelona 0 5
21
BC ŽS Brünn 0 2

Akademik Sofia
23
AEK Athen 0 1

USK Prag

Pallacanestro Treviso






















































































Statistik nach Ländern
Rang Land Titel Finale
1

ItalienItalien Italien
12 22
2

SpanienSpanien Spanien
9 21
3

KroatienKroatien Kroatien4
5 6
4

RusslandRussland Russland1
4 7
5

SerbienSerbien Serbien2
4 5
6

GriechenlandGriechenland Griechenland
3 6
7

LettlandLettland Lettland3
3 4
8

IsraelIsrael Israel
2 8
9

GeorgienGeorgien Georgien5
1 2

LitauenLitauen Litauen6
11
Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina7 1 1

FrankreichFrankreich Frankreich
13

TschechienTschechien Tschechien8
0 3
14

BulgarienBulgarien Bulgarien
0 2


Anmerkungen:



1 alle Titel & Finalteilnahmen als Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion


2 3 Titel & alle Finalteilnahmen als Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien
0 ein Titel als Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro Serbien und Montenegro


3 alle Titel & Finalteilnahmen als Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion


4 alle Titel & Finalteilnahmen als Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien


5 alle Titel & Finalteilnahmen als Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion


6 eine Finalteilnahme als Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion


7 alle Titel & Finalteilnahmen als Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien


8 alle Titel & Finalteilnahmen als TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei



  • Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion: 8 Titel, 14 Finalteilnahmen


  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien: 6 Titel, 8 Finalteilnahmen


  • Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro Serbien und Montenegro: 1 Titel, 1 Finalteilnahme


  • TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei: 0 Titel, 3 Finalteilnahmen





Siehe auch |



  • ULEB Euroleague

  • FIBA Suproleague

  • Liste der Basketball-Europapokalsieger



Weblinks |



  • Geschichte des Europapokals der Landesmeister


  • Informationen und Statistiken auf linguasport.com


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}







Popular posts from this blog

Statuo de Libereco

Tanganjiko

Liste der Baudenkmäler in Enneberg