Landkreis Ansbach




































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen des Landkreises Ansbach

Deutschlandkarte, Position des Landkreises Ansbach hervorgehoben49.2510.47Koordinaten: 49° 15′ N, 10° 28′ O
Basisdaten

Bundesland:

Bayern

Regierungsbezirk:

Mittelfranken

Verwaltungssitz:

Ansbach

Fläche:
1.971,84 km2
Einwohner:
183.256 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
93 Einwohner je km2

Kfz-Kennzeichen:

AN, DKB, FEU, ROT

Kreisschlüssel:
09 5 71
Kreisgliederung:
58 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:

Crailsheimstr. 1
91522 Ansbach

Website:

www.landkreis-ansbach.de

Landrat:

Jürgen Ludwig (CSU)
Lage des Landkreises Ansbach in Bayern


Weiden in der Oberpfalz
Straubing
Würzburg
Schwabach
Schweinfurt
Regensburg
Rosenheim
Nürnberg
Nürnberg
Passau
Landshut
Memmingen
Kaufbeuren
Kempten (Allgäu)
Ingolstadt
Fürth
Hof
Erlangen
Coburg
Bayreuth
Bamberg
Augsburg
München
Aschaffenburg
Amberg
Ansbach
Landkreis Würzburg
Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Landkreis Weilheim-Schongau
Landkreis Unterallgäu
Landkreis Traunstein
Landkreis Tirschenreuth
Landkreis Straubing-Bogen
Landkreis Starnberg
Landkreis Schweinfurt
Landkreis Schwandorf
Landkreis Rottal-Inn
Landkreis Roth
Landkreis Rosenheim
Landkreis Rhön-Grabfeld
Landkreis Regensburg
Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
Landkreis Regen
Landkreis Passau
Landkreis Ostallgäu
Landkreis Oberallgäu
Landkreis Nürnberger Land
Landkreis Neu-Ulm
Landkreis Neustadt an der Waldnaab
Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Landkreis München
Landkreis Mühldorf am Inn
Landkreis Miltenberg
Landkreis Miesbach
Landkreis Main-Spessart
Landkreis Lindau (Bodensee)
Landkreis Lichtenfels
Landkreis Landshut
Landkreis Landsberg am Lech
Landkreis Kulmbach
Landkreis Kronach
Landkreis Kitzingen
Landkreis Kelheim
Landkreis Hof
Landkreis Haßberge
Landkreis Günzburg
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Landkreis Fürth
Landkreis Fürstenfeldbruck
Landkreis Freyung-Grafenau
Landkreis Freising
Landkreis Forchheim
Landkreis Erlangen-Höchstadt
Landkreis Erding
Landkreis Eichstätt
Landkreis Ebersberg
Landkreis Donau-Ries
Landkreis Dingolfing-Landau
Landkreis Dillingen an der Donau
Landkreis Deggendorf
Landkreis Dachau
Landkreis Coburg
Landkreis Cham
Landkreis Berchtesgadener Land
Landkreis Bayreuth
Landkreis Bamberg
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Landkreis Bad Kissingen
Landkreis Augsburg
Landkreis Aschaffenburg
Landkreis Ansbach
Landkreis Amberg-Sulzbach
Landkreis Altötting
Landkreis Aichach-Friedberg
Bodensee
Schweiz
Österreich
Baden-Württemberg
Hessen
Tschechien
Sachsen
Thüringen
Karte
Über dieses Bild



Der Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken ist flächenmäßig der größte Landkreis Bayerns. Die kreisfreie Stadt Ansbach ist ganz vom Landkreis Ansbach umgeben. Der Landkreis ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbarkreise




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Landgerichte


    • 2.2 Bezirksämter


    • 2.3 Landkreise


    • 2.4 Landkreis Ansbach


    • 2.5 Einwohnerentwicklung




  • 3 Politik


    • 3.1 Landratsamt


    • 3.2 Landräte


    • 3.3 Kreistag


    • 3.4 Bürgerschaftliches Engagement


    • 3.5 Wappen und Flagge


      • 3.5.1 Aktuelles Wappen


      • 3.5.2 Historisches Wappen


      • 3.5.3 Flagge




    • 3.6 Partnerschaften




  • 4 Wirtschaft


  • 5 Kultur und Bildung


    • 5.1 Kultur


    • 5.2 Bildung


    • 5.3 Baudenkmäler


      • 5.3.1 Jüdische Friedhöfe


      • 5.3.2 Steinkreuze






  • 6 Gesundheit


  • 7 Verkehr


    • 7.1 Straßen


      • 7.1.1 Kfz-Kennzeichen




    • 7.2 Bahnlinien


    • 7.3 Flugverkehr




  • 8 Gemeinden


  • 9 Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/72


  • 10 Schutzgebiete


  • 11 Literatur


  • 12 Siehe auch


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise





Geographie |



Lage |


Die Europäische Wasserscheide trennt von Nordwesten bis Südosten des Landkreises die Wasserläufe zu den großen Flüssen Rhein und Donau. Der tiefste Punkt im Landkreis liegt bei Tauberzell (298 m ü. NN), der höchste Punkt ist der Hesselberg mit 689,4 m ü. NN.




Nachbarkreise |


Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim, Fürth, Roth, Weißenburg-Gunzenhausen und Donau-Ries (alle in Bayern) sowie an die Landkreise Ostalbkreis, Schwäbisch Hall und Main-Tauber-Kreis (alle in Baden-Württemberg).



Geschichte |




Die Bildung des heutigen Landkreises Ansbach.



Landgerichte |


Das Gebiet des heutigen Landkreises Ansbach gehörte vor 1800 überwiegend zum Fürstentum Ansbach, den Reichsstädten Rothenburg ob der Tauber und Dinkelsbühl sowie kleineren Herrschaftsgebieten. 1802 kam das Gebiet zu Bayern und es entstanden die Landgerichtsbezirke Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen, Heilsbronn, Herrieden, Leutershausen, Rothenburg und Wassertrüdingen sowie das Herrschaftsgericht Schillingsfürst, aus dem 1840 das Landgericht Schillingsfürst hervorging. Alle Gerichtsbezirke gehörten ab 1808 zunächst zum Rezatkreis (Hauptstadt Ansbach) bzw. ab 1838 zu Mittelfranken. Die Städte Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber waren 1809 kreisunmittelbare Städte geworden und unterstanden somit direkt der Kreisverwaltung.



Bezirksämter |


Das Bezirksamt Ansbach wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Ansbach und Leutershausen gebildet.[2] Ebenso wurden die Landgerichte Dinkelsbühl und Wassertrüdingen zum Bezirksamt Dinkelsbühl, die Landgerichte Feuchtwangen und Herrieden zum Bezirksamt Feuchtwangen sowie die Landgerichte Rothenburg und Schillingsfürst zum Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber zusammengefasst. Die Städte Ansbach, Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber gehörten keinem Bezirksamt an.


Das Bezirksamt Heilsbronn, das im Jahr 1862 in Fortführung des Landgerichts älterer Ordnung Heilsbronn gebildet wurde, wurde am 1. Januar 1880 auf die Bezirksämter Ansbach, Gunzenhausen und Schwabach aufgeteilt.[3] Das Bezirksamt Ansbach trat Gemeinden an die Bezirksämter Rothenburg ob der Tauber und Uffenheim ab. Zudem erhielt das Bezirksamt Rothenburg ob der Tauber die Gemeinde Preuntsfelden des Bezirksamtes Uffenheim.



Landkreise |


Am 1. Januar 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[4] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Ansbach, Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg ob der Tauber.


Die Stadt Dinkelsbühl wurde am 1. April 1940 wieder dem Landkreis Dinkelsbühl zugeteilt, ebenso die Stadt Rothenburg ob der Tauber dem gleichnamigen Landkreis, doch wurde dies im Falle Rothenburgs am 1. April 1948 wieder rückgängig gemacht, während Dinkelsbühl die Kreisfreiheit nicht wiedererlangte.


Am 1. Oktober 1970 wurde die Stadt Ansbach um die Gemeinde Eyb des Landkreises vergrößert.


Am 1. Juli 1971 wurde der Landkreis Feuchtwangen um Gemeinden des Landkreises Dinkelsbühl vergrößert.



Landkreis Ansbach |


Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1972 ein neuer und größerer Landkreis Ansbach gebildet aus



  • dem alten Landkreis Ansbach bis auf die Gemeinden Bernhardswinden, Brodswinden, Elpersdorf bei Ansbach, Hennenbach, Neuses bei Ansbach und Schalkhausen, die in die Stadt Ansbach eingemeindet wurden.

  • dem Landkreis Dinkelsbühl

  • dem Landkreis Feuchtwangen bis auf die Gemeinde Claffheim, die in die Stadt Ansbach eingemeindet wurde

  • dem Landkreis Rothenburg ob der Tauber bis auf die Gemeinden Ermetzhof und Steinach an der Ens, die zum Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim kamen

  • der kreisfreien Stadt Rothenburg ob der Tauber

  • den Gemeinden Biederbach, Gerbersdorf, Hirschlach, Ismannsdorf, Merkendorf, Mitteleschenbach, Reutern, Selgenstadt und Wolframs-Eschenbach des Landkreises Gunzenhausen

  • den Gemeinden Dietenhofen und Neudorf des Landkreises Neustadt an der Aisch sowie

  • den Gemeinden Hergersbach, Untereschenbach und Winkelhaid des Landkreises Schwabach.[5]


Am 1. Mai 1978 kam Bosacker im Zuge der Gebietsreform vom Landkreis Nördlingen hinzu.[6]


Der Landkreis Ansbach ist seitdem der flächengrößte Landkreis in Bayern. Rothenburg ob der Tauber erhielt aufgrund des Verlusts der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt. Ansbach blieb als kreisfreie Stadt erhalten und wurde Sitz des neuen Landkreises Ansbach. Am 1. Januar 1998 wurde auch Dinkelsbühl wegen seiner historischen Bedeutung bzw. aufgrund der Tatsache, dass es bis 1940 kreisfrei war, zur Großen Kreisstadt erhoben.



Einwohnerentwicklung |


Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Ansbach um fast 23.000 Einwohner bzw. um rund 14 %. Seit 2005 ist die Tendenz nach einem Höchststand von rd. 184.600 Einwohnern rückläufig.


Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.






































Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015
Einwohner 111.153 116.024 117.077 168.909 149.022 155.809 157.632 168.373 178.265 183.207 183.755 179.925 181.314


Politik |



Landratsamt |


Das Landratsamt befindet sich in der Crailsheimstraße 1 in der kreisfreien Stadt Ansbach. Zudem gibt es weitere sechs Außenstellen im Kreisgebiet.



Landräte |



  • 1972–1990: Georg Ehnes (CSU)

  • 1990–2002: Hermann Schreiber (CSU)

  • 2002–2012: Rudolf Schwemmbauer (CSU)

  • 2012–0000: Jürgen Ludwig (CSU)


Zum Nachfolger von Rudolf Schwemmbauer als Landrat wurde am 25. März 2012 Jürgen Ludwig (CSU) mit 60,27 % der Stimmen gewählt. Die Wahl war nötig geworden, da Schwemmbauer aufgrund einer beginnenden Parkinsonerkrankung beim Kreistag um vorzeitige Entbindung vom Amt des Landrats zum 30. April 2012 gebeten hatte.[7] Zu stellvertretenden Landräten wurden auf der konstituierenden Sitzung Kurt Unger (SPD) und Stefan Horndasch (CSU) bestimmt.



Kreistag |




Kreistagswahl 2014[8][9]

Wahlbeteiligung: 62,4 % (2008: 67,3 %)




 %

50

40

30

20


10

0








41,0 %



17,6 %



18,3 %



12,4 %



6,0 %



4,7 %




CSU

SPD

FW

Grüne

ÖDP

FDP



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2008


 %p

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6





-4,2 %p



-0,8 %p



+2,3 %p



+2,5 %p



+0,6 %p



-0,3 %p



CSU

SPD

FW

Grüne

ÖDP

FDP



Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/TITEL zu lang


Die letzten Kommunalwahlen führten zu den folgenden Sitzverteilungen im Kreistag:[8][9]



















































Partei / Liste

2002

2008

2014

CSU
36
32
29

SPD
14
13
12

Freie Wähler
10
11
13

Grüne
4
7
9

ÖDP
3
4
4

FDP
3
3
3

Gesamt

70

70

70


Bürgerschaftliches Engagement |


Das Lokale Bündnis für Familie läuft im Jahr 2008 noch als eines von bundesweit mehreren Modellprojekten. Es dient der Förderung der Familien und des bürgerschaftlichen Engagements in Zusammenarbeit mit Politik, Verwaltung, Bürgern, Bildungseinrichtungen und Vereinen.



Wappen und Flagge |




Aktuelles Wappen |









Wappen des Landkreises Ansbach


Blasonierung: „Unter gespaltenem Schildhaupt, darin vorne geviert von Silber und Schwarz, hinten in Rot drei silberne Spitzen, in Gold ein rot bewehrter schwarzer Doppeladler.“[10]

Das Wappen wurde am 24. Juli 1979 durch Bescheid der Regierung von Mittelfranken genehmigt.



Wappenbegründung: Das Wappen nimmt Bezug auf drei frühere Regentschaften im Bereich des heutigen Landkreises Ansbach:

  • Das gesamte Gebiet gehörte im frühen Mittelalter zum Herzogtum Franken, das ursprünglich vom jeweiligen Kaiser als reichsunmittelbares Gebiet selbst regiert wurde. Herrschaftssymbol war der Reichsadler als Zeichen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. Zur Repräsentation der ehemaligen Reichsstädte Rothenburg und Dinkelsbühl sowie der reichsfreien Stadt Feuchtwangen wurde der sogenannte Reichsadler Bestandteil des Landkreiswappens.

  • 1168 wurden die Bischöfe von Würzburg nominell Herzöge von Franken. Sie führten als Herrschaftszeichen den sogenannten fränkischen Rechen, der ab 1804 auch in das bayerische Wappen aufgenommen wurde. Heute verwenden alle drei fränkischen Regierungsbezirke und Schillingsfürst (früher Frankenheim) dieses heraldische Zeichen.

  • Ansbach als Mittelpunkt des Landkreises war von 1456 bis 1791 Hauptstadt der Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach unter den Hohenzollern. Der preußische Zweig der Familie beherrschte noch bis 1806 den größten Teil des Gebiets des heutigen Landkreises. Diese Tatsache symbolisiert die Verwendung der sogenannten Hohenzollernvierung im Landkreiswappen.[11]




Historisches Wappen |









Wappen des Landkreises Ansbach bis 1972


Blasonierung: „Unter Schwarz und Silber geviertem Schildhaupt in Grün ein schräglinker silberner Wellenbalken.“



Flagge |












Am gleichen Tag wie das heutige Wappen genehmigte die Regierung von Mittelfranken auch die Flagge des Landkreises. Diese ist gleichmäßig längsgestreift von Weiß und Rot und mit dem Landkreiswappen belegt.

Banner des Landkreises Ansbach.svg

Hissflagge des Landkreises Ansbach.svg
Banner Hissflagge


Partnerschaften |


Der Landkreis Ansbach hat Partnerschaften mit dem Erzgebirgskreis (Sachsen) und seit 1997 mit Mudanya in der Türkei.



Wirtschaft |


Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Ansbach Platz 255 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“.[12]


Die Wirtschaftsstruktur im Landkreis Ansbach wird durch kleine und mittlere Unternehmen geprägt. Als besonders wichtige Branchen lassen sich die kunststoffverarbeitende Industrie und Unternehmen der Informationstechnik nennen.


Der Playmobil-Hersteller geobra Brandstätter beschäftigt in Dietenhofen rund 600 Mitarbeiter. Die Kunststoffspritzerei ist eine der größten in Europa. Die Firma Pan-plast in Aurach fertigt Kunststoff-Formteile für die Branchen Elektrotechnik, Automobilbau und Medizintechnik. Mittelständische IT-Unternehmen ergänzen die sonst eher an der „old economy“ ausgerichtete Wirtschaftsstruktur im Landkreis Ansbach.



Kultur und Bildung |




Der Marktplatz in Feuchtwangen wird auch als Festsaal Frankens bezeichnet.



Kultur |


Im Landkreis Ansbach gibt es viele verschiedene kulturelle Veranstaltungen: Von den vielen Kirchweihen im Jahresablauf bis hin zu den großen Konzertveranstaltungen wie das Taubertal-Festival in Rothenburg ob der Tauber. Mit der Kinderzeche in Dinkelsbühl gibt es im Landkreis überregional bekannte Historienfestspiele.



Bildung |


Der Landkreis betreibt viele Schulen in den einzelnen Gemeinden: Die Realschulen in Heilsbronn und Dinkelsbühl zum Beispiel.


In der vom Landkreis umschlossenen Stadt Ansbach gibt es mehrere Schulen, die rege von den Schülern aus dem Landkreis genutzt werden. In Weidenbach-Triesdorf sind die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf angesiedelt.



Baudenkmäler |




Die Kirchenruine der Zirkelkappl bei Dentlein am Forst.



Jüdische Friedhöfe |


Im Landkreis Ansbach gibt es drei jüdische Friedhöfe: In Bechhofen, in Rothenburg ob der Tauber und in Schopfloch. Dabei ist der Friedhof in Bechhofen mit 2223 Grabsteinen der größte.



Steinkreuze |


Siehe hierzu: Liste der Steinkreuze im Landkreis Ansbach.



Gesundheit |


Im Klinikverbund ANregiomed sind die Kliniken in Rothenburg ob der Tauber, Feuchtwangen und Dinkelsbühl, nebst dem Klinikum in der kreisfreien Stadt Ansbach, zusammengeschlossen. Daneben gibt es noch die Clinic Neuendettelsau, die die Diakonie Neuendettelsau unterhält.



Verkehr |



Straßen |


Der Landkreis wird von zwei Bundesautobahnen durchquert, die A 6 von West nach Ost in der Mitte des Landkreises, die A 7 von Nord nach Süd am westlichen Rand des Landkreises. Beide Bundesautobahnen treffen sich am Autobahnkreuz Feuchtwangen/Crailsheim.


Neben den Bundesstraßen 13, 14 und 25 verlaufen kurze Teilstücke der B 466 östlich von Windsbach und der B 470 nordöstlich von Rothenburg ob der Tauber durch den Landkreis.




Kfz-Kennzeichen |


Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen AN zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.


Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:


































Gebiet
Buchstaben
Zahlen
Altkreis Ansbach AA bis AZ 100 bis 999
CA bis CZ
JA bis JZ
KA bis KY
NA bis NZ
RA bis RZ
SC bis SZ
Altkreis Dinkelsbühl DA bis DZ
LA bis LZ
Altkreis Feuchtwangen EA bis EZ
PA bis PZ
Altkreis Rothenburg ob der Tauber HA bis HZ
MA bis MZ

Seit dem 10. Juli 2013 sind auch die Unterscheidungszeichen DKB (Dinkelsbühl), FEU (Feuchtwangen) und ROT (Rothenburg ob der Tauber) erhältlich.



Bahnlinien |


In der Kreisstadt kreuzen sich zwei wichtige Eisenbahnlinien: Von Nord nach Süd führt die Strecke Würzburg – Treuchtlingen, deren erster Teil 1859 auf Kosten der Stadt Ansbach als Anschlussbahn erbaut wurde; diese stellte in Gunzenhausen einen Abzweig von der Staatsbahn Nürnberg – München her, die schon im Jahre 1849 bei Wassertrüdingen das Kreisgebiet berührt hatte.


Die Bayerischen Staatseisenbahnen setzten 1864 den Bau von Ansbach in Richtung Würzburg fort. 1875 nahmen sie die Ost-West-Linie Nürnberg – Ansbach – Crailsheim in Betrieb.


Die ländlichen Gegenden und zahlreiche Kleinstädte wurden bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges mit staatlichen Lokalbahnen versorgt: Schon 1876 führten Stichbahnen einerseits von Dombühl an der Ost-West-Strecke nach Feuchtwangen und andererseits von Nördlingen nach Dinkelsbühl, die ab 1881 miteinander verbunden wurden. 1905 nahm man die Lokalbahn von Dombühl über Schillingsfürst nach der Stadt Rothenburg o. T. in Betrieb, die allerdings bereits seit 1873 eine Verbindung nach Steinach an der Hauptstrecke Ansbach – Würzburg besaß.


Von der Hauptstrecke Nürnberg – Crailsheim zweigten ferner folgende Lokalbahnen ab:
1894 Wicklesgreuth – Neuendettelsau – Windsbach und 1903 Leutershausen-Wiedersbach – Herrieden – Bechhofen. 1914/15 erhielten einige Gemeinden östlich von Ansbach einen direkten Bahnanschluss durch die Bibertbahn vom Bahnhof Nürnberg-Stein nach Unternbibert-Rügland.


Damit war das Eisenbahnnetz auf 229 km Länge angewachsen. In den Jahren 1966 bis 1985 wurde der Personenverkehr auf 107 km eingestellt:



  • 1966/68: Leutershausen-Wiedersbach – Herrieden – Bechhofen 23 km;

  • 1971: Steinach bei Rothenburg o. T. – Schillingsfürst – Dombühl 26 km; Nürnberg-Stein – Unternbibert-Rügland 32 km;

  • 1985: Gunzenhausen – Wassertrüdingen – Nördlingen 7 km; Dombühl – Feuchtwangen – Dinkelsbühl – Nördlingen 38 km


Seitdem werden nur noch das Kreuz der Hauptbahnen und zwei Nebenbahnen von 122 km mit Personenverkehr bedient. Allerdings stehen zusätzlich 45 km für Museumsbahnen zur Verfügung.


Es wird aber eine Reaktivierung der Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl von den Lokalpolitikern angestrebt.[13]



Flugverkehr |


Nächster Verkehrsflughafen ist Nürnberg. Bei Ansbach gibt es den Flugplatz Ansbach-Petersdorf. Außerdem gibt es nahe Rothenburg ob der Tauber den Flugplatz Schweinsdorf und in Katterbach einen Militärflugplatz der US-Armee für Hubschrauber. Am Flugplatz Dinkelsbühl-Sinbronn befindet sich eine Luftrettungsstation der ADAC gGmbH mit dem Rettungshelikopter Christoph 65.[14]



Gemeinden |



Landkreis Donau-Ries
Ansbach
Fürth
Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Landkreis Fürth
Landkreis Roth
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Unterer Wald
Lehrberg
Adelshofen (Mittelfranken)
Bechhofen (Mittelfranken)
Bruckberg (Mittelfranken)
Buch am Wald
Burk
Colmberg
Dentlein am Forst
Diebach
Dietenhofen
Dinkelsbühl
Dombühl
Ehingen (Mittelfranken)
Feuchtwangen
Flachslanden
Gebsattel
Gerolfingen
Geslau
Heilsbronn
Insingen
Langfurth
Leutershausen
Lichtenau (Mittelfranken)
Merkendorf (Mittelfranken)
Mönchsroth
Neuendettelsau
Neusitz
Oberdachstetten
Ohrenbach
Petersaurach
Röckingen
Rothenburg ob der Tauber
Rügland
Sachsen bei Ansbach
Schillingsfürst
Schnelldorf
Schopfloch (Mittelfranken)
Steinsfeld
Unterschwaningen
Wassertrüdingen
Weidenbach (Mittelfranken)
Weihenzell
Weiltingen
Wettringen (Mittelfranken)
Wieseth
Windelsbach
Windsbach
Wittelshofen
Wörnitz (Gemeinde)
Wolframs-Eschenbach
Wilburgstetten
Ornbau
Mitteleschenbach
Herrieden
Dürrwangen
Burgoberbach
Aurach (Landkreis Ansbach)
Arberg
Baden-Württemberg
Municipalities in AN.svg
Über dieses Bild






(Einwohner am 31. Dezember 2017[15])
Städte



  1. Dinkelsbühl, Große Kreisstadt (11.786)


  2. Feuchtwangen (12.359)


  3. Heilsbronn (9511)


  4. Herrieden (7953)


  5. Leutershausen (5575)


  6. Merkendorf (2955)


  7. Ornbau (1669)


  8. Rothenburg ob der Tauber, Große Kreisstadt (11.106)


  9. Schillingsfürst (2801)


  10. Wassertrüdingen (6066)


  11. Windsbach (6077)


  12. Wolframs-Eschenbach (3072)


Märkte



  1. Arberg (2269)


  2. Bechhofen (5964)


  3. Colmberg (2009)


  4. Dentlein am Forst (2325)


  5. Dietenhofen (5558)


  6. Dombühl (1707)


  7. Dürrwangen (2595)


  8. Flachslanden (2358)


  9. Lehrberg (3098)


  10. Lichtenau (3924)


  11. Schopfloch (2966)


  12. Weidenbach (2257)


  13. Weiltingen (1369)



Weitere Gemeinden



  1. Adelshofen (964)


  2. Aurach (2918)


  3. Bruckberg (1408)


  4. Buch a.Wald (1011)


  5. Burgoberbach (3396)


  6. Burk (1046)


  7. Diebach (1133)


  8. Ehingen (1960)


  9. Gebsattel (1747)


  10. Gerolfingen (957)


  11. Geslau (1308)


  12. Insingen (1150)


  13. Langfurth (2056)


  14. Mitteleschenbach (1625)


  15. Mönchsroth (1560)


  16. Neuendettelsau (7853)


  17. Neusitz (2078)


  18. Oberdachstetten (1626)


  19. Ohrenbach (592)


  20. Petersaurach (4918)


  21. Röckingen (734)


  22. Rügland (1230)


  23. Sachsen b.Ansbach (3470)


  24. Schnelldorf (3564)


  25. Steinsfeld (1229)


  26. Unterschwaningen (873)


  27. Weihenzell (2932)


  28. Wettringen (1022)


  29. Wieseth (1324)


  30. Wilburgstetten (2166)


  31. Windelsbach (1060)


  32. Wittelshofen (1246)


  33. Wörnitz (1771)


Gemeindefreies Gebiet

Unterer Wald (1,82 km², unbewohnt)



Verwaltungsgemeinschaften



  1. Dentlein a.Forst
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Burk, Dentlein a.Forst (Markt) und Wieseth


  2. Hesselberg
    mit dem Mitgliedsgemeinden
    Ehingen (Sitz), Gerolfingen, Röckingen, Unterschwaningen und Wittelshofen


  3. Rothenburg ob der Tauber
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Adelshofen, Gebsattel, Geslau, Insingen, Neusitz, Ohrenbach, Steinsfeld und Windelsbach (Sitz: Rothenburg ob der Tauber)


  4. Schillingsfürst
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Buch am Wald, Diebach, Dombühl (Markt), Schillingsfürst (Stadt), Wettringen und Wörnitz


  5. Triesdorf
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Stadt Ornbau und Markt Weidenbach (Sitz)


  6. Weihenzell
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Bruckberg, Rügland und Weihenzell


  7. Wilburgstetten
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Mönchsroth, Weiltingen (Markt) und Wilburgstetten


  8. Wolframs-Eschenbach
    mit den Mitgliedsgemeinden
    Mitteleschenbach und Wolframs-Eschenbach (Stadt)






vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen



Rothenburg ob der Tauber ist eine Kleinstadt, die ihr mittelalterliches Bild in die Gegenwart herübergerettet hat.



Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/72 |


Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Ansbach 82 Gemeinden. Die Gemeinden, die es heute noch gibt, sind fett geschrieben:


































































































































































































































































































































































































































frühere Gemeinde heutige Gemeinde heutiger Landkreis
Aich Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Alberndorf Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach
Altendettelsau Petersaurach Landkreis Ansbach
Auerbach Colmberg Landkreis Ansbach
Bechhofen Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Bernhardswinden Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Bertholdsdorf Windsbach Landkreis Ansbach
Betzendorf Heilsbronn Landkreis Ansbach
Bonnhof Heilsbronn Landkreis Ansbach
Brodswinden Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Bruckberg Bruckberg Landkreis Ansbach
Brunn Windsbach Landkreis Ansbach
Brünst Lehrberg Landkreis Ansbach
Büchelberg Leutershausen Landkreis Ansbach
Bürglein Heilsbronn Landkreis Ansbach
Colmberg Colmberg Landkreis Ansbach
Elpersdorf bei Ansbach Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Elpersdorf bei Windsbach Windsbach Landkreis Ansbach
Erlbach Leutershausen Landkreis Ansbach
Eyb Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Fischbach Lichtenau Landkreis Ansbach
Flachslanden Flachslanden Landkreis Ansbach
Forst Weihenzell Landkreis Ansbach
Götteldorf Dietenhofen Landkreis Ansbach
Gräfenbuch Lehrberg Landkreis Ansbach
Großhaslach Petersaurach Landkreis Ansbach
Grüb Weihenzell Landkreis Ansbach
Haag Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Haasgang Weihenzell Landkreis Ansbach
Heilsbronn Heilsbronn Landkreis Ansbach
Hennenbach Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Herpersdorf Lichtenau Landkreis Ansbach
Heßbach Lehrberg Landkreis Ansbach
Höfstetten Ansbach Landkreis Ansbach
Immeldorf Lichtenau Landkreis Ansbach
Jochsberg Leutershausen Landkreis Ansbach
Kehlmünz Dietenhofen Landkreis Ansbach
Ketteldorf Heilsbronn Landkreis Ansbach
Kettenhöfstetten Flachslanden Landkreis Ansbach
Kleinhaslach Dietenhofen Landkreis Ansbach
Lehrberg Lehrberg Landkreis Ansbach
Leutershausen Leutershausen Landkreis Ansbach
Lichtenau Lichtenau Landkreis Ansbach
Malmersdorf Lichtenau Landkreis Ansbach
Mitteldachstetten Oberdachstetten Landkreis Ansbach
Mittelramstadt Leutershausen Landkreis Ansbach
Moosbach Windsbach Landkreis Ansbach
Müncherlbach Heilsbronn Landkreis Ansbach
Neuendettelsau Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Neunkirchen Leutershausen Landkreis Ansbach
Neuses Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Neustetten Flachslanden Landkreis Ansbach
Oberdachstetten Oberdachstetten Landkreis Ansbach
Obersulzbach Lehrberg Landkreis Ansbach
Petersaurach Petersaurach Landkreis Ansbach
Ratzenwinden Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach
Rauenbuch Leutershausen Landkreis Ansbach
Retzendorf Windsbach Landkreis Ansbach
Rügland Rügland Landkreis Ansbach
Sachsen Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach
Sauernheim Windsbach Landkreis Ansbach
Schalkhausen Ansbach Kreisfreie Stadt Ansbach
Schlauersbach Lichtenau Landkreis Ansbach
Seitendorf Heilsbronn Landkreis Ansbach
Sondernohe Flachslanden Landkreis Ansbach
Suddersdorf Windsbach Landkreis Ansbach
Unternbibert Rügland Landkreis Ansbach
Unterrottmannsdorf Lichtenau Landkreis Ansbach
Veitsaurach Windsbach Landkreis Ansbach
Vestenberg Petersaurach Landkreis Ansbach
Virnsberg Flachslanden Landkreis Ansbach
Volkersdorf Sachsen bei Ansbach Landkreis Ansbach
Wattenbach Lichtenau Landkreis Ansbach
Weihenzell Weihenzell Landkreis Ansbach
Weißenbronn Heilsbronn Landkreis Ansbach
Weiterndorf Heilsbronn Landkreis Ansbach
Wernsbach bei Ansbach Weihenzell Landkreis Ansbach
Wernsbach Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Wiedersbach Leutershausen Landkreis Ansbach
Windsbach Windsbach Landkreis Ansbach
Wollersdorf Neuendettelsau Landkreis Ansbach
Zailach Lehrberg Landkreis Ansbach


Schutzgebiete |


Im Landkreis Ansbach befinden sich 16 Naturschutzgebiete, zwei Landschaftsschutzgebiete, 24 Geotope und 18 ausgewiesene FFH-Gebiete (Stand August 2016). Im Landkreis liegt das Wiesmet, eines der größten und bedeutendsten Feuchtgebiete im süddeutschen Raum.
Siehe auch:



  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Ansbach

  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Ansbach

  • Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Ansbach

  • Liste der Geotope im Landkreis Ansbach



Literatur |



  • Landkreis Ansbach, Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit (Hrsg.): Unser Landkreis Ansbach. Geschichte, Kultur, Landschaft, Bevölkerung, Wirtschaftsstruktur, Verwaltung und Finanzen, Kommunale Einrichtungen und Aufgaben (= Unser Landkreis. Band 137). Nord-Süd-Werbung, München 1980. 

  • Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Michael Laßleben, Kallmünz 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8. 

  • Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1964, DNB 450093387. 



Siehe auch |



 Portal: Westmittelfranken – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Westmittelfranken


Weblinks |



 Commons: Landkreis Ansbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Literatur von und über Landkreis Ansbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Eintrag zum Wappen des Landkreises Ansbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte



  • Landkreis Ansbach: Amtliche Statistik des LfStat


Einzelnachweise |




  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 420. 


  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 480. 


  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97. 


  5. Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971


  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 707. 


  7. @1@2Vorlage:Toter Link/www.altmuehlfranken-live.de(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Landrat Rudolf Schwemmbauer bittet Kreistag um Amtsentbindung) auf altmühlfranken-live.de.


  8. ab Landkreis Ansbach Kreistagswahl 2008. Landkreis Ansbach, 19. März 2008, abgerufen am 2. April 2014. 


  9. ab Ergebnis zur Kreistagswahl 2014 am 16.03.2014 Landkreis Ansbach. Landkreis Ansbach, 1. April 2014, abgerufen am 2. April 2014. 


  10. Eintrag zum Wappen des Landkreises Ansbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 4. September 2017.


  11. Claus Broser: Wappen im Landkreis Ansbach. Hercynia Verlag, Ansbach 1990, ISBN 3-925063-23-4.


  12. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com 


  13. Bayerisches Wirtschaftsministerium:Fortschritte bei Reaktivierung der Bahnlinie Dombühl-Dinkelsbühl / Freistaat gibt Bestellgarantie ab (Memento vom 9. November 2013 im Internet Archive), 9. April 2013.


  14. "Christoph 65" startet in Dinkelsbühl (Memento vom 25. September 2015 im Internet Archive), br.de


  15. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


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