10. September
Der 10. September ist der 253. Tag des gregorianischen Kalenders (der 254. in Schaltjahren), somit bleiben 112 Tage bis zum Jahresende.
| Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
 1 Ereignisse
 
 1.1 Politik und Weltgeschehen
 
 1.2 Wirtschaft
 
 1.3 Wissenschaft und Technik
 
 1.4 Kultur
 
 1.5 Gesellschaft
 
 1.6 Religion
 
 1.7 Katastrophen
 
 1.8 Natur und Umwelt
 
 1.9 Sport
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 2 Geboren
 
 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
 
 2.2 19. Jahrhundert
 
 2.3 20. Jahrhundert
 
 2.3.1 1901–1925
 
 2.3.2 1926–1950
 
 2.3.3 1951–1975
 
 2.3.4 1976–2000
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 3 Gestorben
 
 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
 
 3.2 19. Jahrhundert
 
 3.3 20. Jahrhundert
 
 3.4 21. Jahrhundert
 
 
 
 
 
 
 
 
 4 Feier- und Gedenktage
 
Ereignisse | 
Politik und Weltgeschehen | 

1419: Johann Ohnefurcht
 1419: Die Ermordung des burgundischen Herzogs Johann Ohnefurcht auf der Brücke von Montereau-Fault-Yonne mit Wissen des Dauphins Karl unterminiert Friedensansätze im französischen Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons. Burgund verbündet sich mit England.
 1481: Ein neapolitanisches Heer erobert die italienische Stadt Otranto zurück, die im Jahr zuvor im Otranto-Feldzug der Osmanen an jene gefallen war.
 1547: England besiegt Schottland in der Schlacht bei Pinkie vernichtend. Die schottische Königin Maria Stuart wird in der Folge nach Frankreich in Sicherheit gebracht.
 1708: In der Schlacht bei Moljatitschi im Großen Nordischen Krieg gelingt es der zaristischen Armee nicht, das kleinere schwedische Heer zu schlagen.
 1721: Der Frieden von Nystad beendet den Großen Nordischen Krieg zwischen Schweden und Russland. Der Gebietszuwachs im Baltikum lässt Russland zur europäischen Großmacht reifen, während Schweden sein machtpolitisches Gewicht einbüßt.
 1759: Im Stettiner Haff verliert Preußen im Siebenjährigen Krieg die erste Seeschlacht gegen eine überlegene schwedische Flotte.
 1798: Eine spanische Flottille wird vor Britisch-Honduras in der Schlacht von St. George’s Caye mit Unterstützung der Royal Navy von britischen Siedlern besiegt. In der Folge unterbleiben weitere Versuche Spaniens, das Gebiet in seinen Machtbereich zurückzuholen.

1813: Schlacht auf dem Eriesee
 1813: Die Amerikaner besiegen während des Britisch-Amerikanischen Krieges in der Schlacht auf dem Eriesee ein britisches Flottengeschwader und zwingen die Briten damit zur Aufgabe Detroits und der gesamten Eroberungen von 1812.
 1861: In der Schlacht bei Carnifex Ferry im Amerikanischen Bürgerkrieg besiegen die Unionstruppen unter William Starke Rosecrans die Konföderierten und erobern die Herrschaft über das Kanawha-Tal im westlichen Virginia zurück.
 1874: Papst Pius IX. verbietet in der Bulle Non expedit den italienischen Katholiken, aktiv oder passiv an Wahlen teilzunehmen.
 1898: Der Anarchist Luigi Lucheni sticht in Genf Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, genannt Sisi, nieder.

1919: Die territoriale Aufteilung Österreich-Ungarns nach dem Ersten Weltkrieg
 1919: Der Friedensvertrag von Saint-Germain-en-Laye wird unterzeichnet. Er regelt nach dem Ersten Weltkrieg die Auflösung des Kaiserreiches Österreich-Ungarn und die Bedingungen für die neue Republik Österreich. Unter anderem darf der Name Deutschösterreich nicht mehr geführt werden, auch wird der Anschluss an die Weimarer Republik verboten.
 1926: Die deutsche Delegation zieht in die Versammlung des Völkerbundes ein. Damit treten die Verträge von Locarno in Kraft.
 1933: Ramón Grau San Martín wird neuer Staatschef von Kuba.
 1939: Kanada erklärt Deutschland den Krieg.
 1941: Die seit 10. Juli dauernde Kesselschlacht bei Smolensk während des Unternehmens Barbarossa im Zweiten Weltkrieg endet mit einem Sieg der deutschen Wehrmacht über die Rote Armee.
 1941: In Moskau beginnt der Deutsche Volkssender seine Hörfunksendungen in deutscher Sprache. Informationen und Propaganda sollen im Reich zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten ermutigen.
 1943: Die Wehrmacht leitet den Fall Achse ein und besetzt Rom.
 1944: Das von Deutschland okkupierte Großherzogtum Luxemburg wird durch amerikanische Truppen befreit.
 1952: Das Luxemburger Abkommen, in dem sich die Bundesrepublik Deutschland aufgrund der Judenvernichtung in der NS-Zeit zu globalen Entschädigungsleistungen an Israel und die Jewish Claims Conference verpflichtet, wird unterzeichnet.
 1952: In Straßburg tritt erstmals die Gemeinsame Versammlung der Montanunion, Vorläuferin des Europäischen Parlaments, zusammen.
 1964: In Köln trifft der millionste Gastarbeiter der Bundesrepublik Deutschland, der Portugiese Armando Rodrigues de Sá, ein. Er erhält bei seiner Ankunft ein Moped als Geschenk.
 1974: Im Anschluss an die Nelkenrevolution erkennt die Kolonialmacht Portugal Guinea-Bissaus bereits ein Jahr zuvor proklamierte Unabhängigkeit an.
 1977: Hamida Djandoubi wird als letzter Mensch in Frankreich mit der Guillotine enthauptet.
 1980: Libyen und Syrien kündigen den Zusammenschluss zu einem Einheitsstaat an
 1980: Sein bisheriger Stellvertreter Zhao Ziyang übernimmt das Amt des Premierministers in der Volksrepublik China vom zurückgetretenen Hua Guofeng.
 1987: Karl-Heinz Köpcke liest zum letzten Mal die Nachrichten der Tagesschau.
 1989: Das dem DDR-Regime kritisch gegenüberstehende Neue Forum wird in Ost-Berlin gegründet.
 1990: Der Friedensplan der Vereinten Nationen für Kambodscha wird durch die kambodschanischen Parteien in Jakarta angenommen.
 1996: Die Mehrheit der UNO-Vollversammlung stimmt einem Abkommen über den Stopp von Atomtests (CTBT-Abkommen) zu.
 2002: Die Schweiz wird offizielles Mitglied der Vereinten Nationen.
 2003: Mijailo Mijailović sticht in einem Stockholmer Kaufhaus Schwedens Außenministerin Anna Lindh nieder, welche am Tag darauf ihren schweren Verletzungen erliegt.
 2006: Die sozialistische Partei von Milo Đukanović gewinnt die ersten Wahlen im Land Montenegro.
 2006: Die Piratenpartei Deutschland wird in Berlin gegründet.
 2012: Hassan Sheikh Mohamud wird in einer Stichwahl zum neuen Staatspräsidenten Somalias gewählt.
Wirtschaft | 

1846: Elias Howe
 1846: Elias Howe erhält in den USA ein Patent auf seine Nähmaschine.
 1915: In Frankreich wird die satirische Wochenzeitung Le Canard enchaîné gegründet.
 1947: Mit 140.000 Losen und einem Höchstgewinn von 250.000 Reichsmark nimmt die Süddeutsche Klassenlotterie in der US-Besatzungszone ihren Lotteriebetrieb auf.
Wissenschaft und Technik | 
 1542: Orientiert am Modell der Universität von Paris wird die Universität Saragossa mit Billigung des spanischen Königs Karls I. gegründet.
 1794: Als Blount College wird die University of Tennessee ins Leben gerufen.
 1811: Jöns Jakob Berzelius erfindet die Symbolschreibweise für chemische Elemente, wie sie auch in der Summenformel verwendet wird.
 1858: George Mary Searle entdeckt den Asteroiden Pandora.
 1912: Die University of Memphis entsteht als West Tennessee State Normal School.
 1991: Der Trockenkühlturm des stillgelegten Hochtemperaturreaktors THTR-300 in Hamm-Uentrop wird gesprengt.

2008: Tunnel des LHC in fertigem Zustand
 2008: In der Forschungseinrichtung CERN bei Genf wird der Large Hadron Collider (LHC), der größte Teilchenbeschleuniger der Welt, in Betrieb genommen.
Kultur | 

1586: Aufstellung des Obelisken in Rom
 1586: Unter der Regie von Domenico Fontana wird vor dem Petersdom, auf dem heutigen Petersplatz, in Rom ein Obelisk aufgestellt. Papst Sixtus V. hat ihn aus dem Zirkus des Nero herbeitransportieren lassen.
 1788: Die Uraufführung der Oper Il Talismano von Antonio Salieri findet am Burgtheater in Wien statt.
 1808: Die Uraufführung der komischen Oper Linnée ou Les Mines de Suède von Victor Dourlen findet an der Opéra-Comique in Paris statt.
 1947: Die literarische Vereinigung Gruppe 47 wird gegründet.
 1949: 2. Deutsche Kunstausstellung in Dresden eröffnet.
 1971: Die Uraufführung der Oper Beatrix Cenci von Alberto Ginastera findet im John F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington D. C. statt.
 1981: Pablo Picassos Gemälde Guernica wird nach Spanien überführt – der Maler hatte verfügt, dass dies erst nach Wiedererrichtung der Demokratie geschehen dürfe.
 1991: Nirvana veröffentlicht mit Smells Like Teen Spirit die erste Singleauskopplung aus dem Album Nevermind. Der Song wird zur Hymne einer Generation und begründet den Siegeszug des Grunge.
 1993: Die erste Episode der Fernsehserie Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI mit David Duchovny und Gillian Anderson in den Hauptrollen wird in den USA ausgestrahlt.
 1993: Die Single Schrei nach Liebe der wiedergegründeten Berliner Punkrockband Die Ärzte erscheint.
Gesellschaft | 
 1945: Einem Farmer in Colorado misslingt das Köpfen eines seiner Hähne, den er daraufhin mehrere Monate lang als „Attraktion“ vermarktet.
Religion | 
 0422: Coelestin I. wird zum Bischof von Rom gewählt.
 0506: Die Synode von Agde endet. Die katholischen Diözesen im von Westgoten regierten Teil Galliens werden stärker zusammengeschlossen.
 1933: Das Reichskonkordat, welches das Verhältnis zwischen dem deutschen Reich und der katholischen Kirche regelt, wird von Papst Pius XI. ratifiziert.
 1982: Mit der Bascharat-Moschee der Ahmadiyya-Muslim-Gemeinde wird im andalusischen Pedro Abad der erste Moscheenneubau in Spanien seit dem Mittelalter eröffnet.
1990: Basilika Notre-Dame de la Paix
 1990: Die Basilika Notre-Dame de la Paix in Yamoussoukro, Elfenbeinküste, eine der größten Kirchen der Welt, die auf Erlass von Félix Houphouët-Boigny vom Architekten Pierre Fakhoury nach dem Vorbild des Petersdoms erbaut worden ist, wird von Papst Johannes Paul II. geweiht.
Katastrophen | 
 1943: Ein Erdbeben der Stärke 7,4 in Tottori, Japan, führt zu 1.190 Todesopfern.
 1976: Bei der Flugzeugkollision von Zagreb stoßen eine Douglas DC-9 der jugoslawischen Inex Adria Aviopromet und eine Hawker Siddeley HS-121 Trident der British Airways in der Luft zusammen. Von den 176 Toten sind 107 Deutsche.
 1989: Ein bulgarischer Schlepper kollidiert auf der Donau bei Galați bei widriger Sicht mit dem rumänischen Fahrgastschiff Mogoșoaia. Die Schiffshavarie hat 207 Tote zur Folge.
 2011: Beim Untergang der tansanischen Fähre Spice Islander I zwischen den Inseln Unguja und Pemba im Sansibar-Archipel kommen fast 3000 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt | 
 1930: Südlich von Oldenburg schlagen zwei große Fragmente eines Meteoriten ein.
 1994: In Australien wird im Wollemi-Nationalpark eine bis dahin nur aus Fossilienfunden bekannte Art der Araukariengewächse, Wollemia nobilis, entdeckt.
Sport | 

Adebe Bikila gewinnt bei den Olympischen Spielen 1960 barfuß den Marathonlauf
 1960: Der äthiopische Marathonläufer Abebe Bikila gewinnt bei den Olympischen Sommerspielen in Rom den Marathonlauf in neuer Weltbestzeit (2:15:16 h) und die erste olympische Goldmedaille für Schwarzafrika in der Geschichte der Olympischen Spiele, wobei er die Strecke als einziger Athlet barfuß zurücklegte.
 1961: Der deutsche Formel 1-Fahrer Wolfgang Graf Berghe von Trips verunglückt beim Großen Preis von Italien in Monza tödlich. Bei dem Unfall werden auch 15 Zuschauer getötet, sechzig weitere verletzt.
 1966: Cassius Clay verteidigt in Frankfurt am Main seinen Box-WM-Titel gegen Karl Mildenberger.
 1978: Bei einer Massenkarambolage beim Großen Preis von Italien in Monza wird Vittorio Brambilla schwer verletzt. Der scheinbar nur leicht verletzte Ronnie Peterson stirbt am folgenden Tag an einer Embolie.
 1983: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf gegen Scott Frank im Harrah’s Marina Hotel Casino, Atlantic City, durch technischen k. o. und wird damit Weltmeister im Schwergewicht.
 1985: Schottlands Nationaltrainer Jock Stein erleidet während des letzten Gruppenspiels der Qualifikation zur Fußball-WM einen tödlichen Herzinfarkt.
 1988: Die Tennisspielerin Steffi Graf gewinnt mit ihrem Sieg bei den US Open über die Argentinierin Gabriela Sabatini als erste Deutsche und dritte Spielerin überhaupt alle Grand Slam-Turniere.
 2006: Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher erklärt seinen Rücktritt zum Ende der Saison. Nachfolger im Team von Ferrari wird Kimi Räikkönen.
 2007: Der deutschen Frauen-Fußballnationalmannschaft gelingt im Eröffnungsspiel der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft mit einem 11:0 gegen Argentinien der höchste WM-Sieg aller Zeiten.
 2009: Mit einem 6:2-Finalsieg über England gewinnt die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen zum fünften Mal hintereinander die Europameisterschaft.
 2013: Der ehemalige deutsche Fechter Thomas Bach wird zum IOC-Präsidenten gewählt.
 2016: Die deutsche Tennisspielerin Angelique Kerber gewinnt durch einen Drei-Satz-Erfolg über die Tschechin Karolína Plíšková zum ersten Mal das Dameneinzel bei den US Open.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren | 
Vor dem 19. Jahrhundert | 
 0921: Ludwig IV., westfränkischer König
 1167: Alexios II., byzantinischer Kaiser
 1487: Julius III., Papst
 1521: Thomas Wyatt, Rebellenführer zur Zeit Maria I.
 1545: Otto von Grünrade, evangelisch-reformierter Kirchenpolitiker
 1547: Georg I., Landgraf von Hessen-Darmstadt
 1550: Alonso Pérez de Guzmán, spanischer Adliger und Befehlshaber der Spanischen Armada
 1561: Hernando Arias de Saavedra, spanischer Politiker und Offizier
 1588: Nicholas Lanier, englischer Komponist, Sänger, Lautist und Maler (Taufdatum)
 1624: Thomas Sydenham, englischer Arzt
 1638: Maria Teresa von Spanien, Cousine und Gemahlin des Sonnenkönigs Ludwig XIV.
 1649: Bernhard I., Herzog von Sachsen-Meiningen
 1652: Jan Sladký Kozina, Führer des Aufstandes der Chodové
 1655: Caspar Bartholin der Jüngere, dänischer Anatom
 1663: Louis-François Duplessis de Mornay, französischer Kapuziner und dritter Bischof von Québec
 1665: Georg Beyer, deutscher Jurist und Rechtslehrer
 1676: Josef Anton Stranitzky, österreichischer Schauspieler
 1680: Johann Georg Achbauer der Jüngere, böhmischer Baumeister des Barock
 1695: Johann Lorenz Bach, deutscher Komponist
  
 
 - Julius III. (* 1487) 
 
 
 
  
 
 - Thomas Sydenham 
 (* 1624)
 
 
 
  
 
 - Maria Theresa von Spanien 
 (* 1638)
 
 
 
  
 
 - Georg Beyer 
 (* 1665)
 
 
 
 1713: John Turberville Needham, englischer Priester und Naturforscher
 1714: Niccolò Jommelli, italienischer Komponist
 1719: Johann Wilhelm Baumer, deutscher Physiker, Mediziner und Mineraloge
 1722: Paulus Chevallier, niederländischer reformierter Theologe
 1735: Justus Christian Ludwig von Schellwitz, deutscher Rechtswissenschaftler
 1748: Johan Vibe, norwegischer Dichter
 1751: Bartolomeo Campagnoli, italienischer Violinist, Komponist und Dirigent
 1753: John Soane, britischer Architekt und Professor der Royal Academy
 1755: Bertrand Barère, französischer Abgeordneter im Nationalkonvent
 1758: Philipp Friedrich von Hetsch, deutscher Maler
 1762: Pierre-François-Léonard Fontaine, französischer Architekt
 1769: Friedrich August Wilhelm von Brause, preußischer General der Infanterie
 1771: Caroline Vanhove, niederländische/französische Schauspielerin
 1779: Louis Alexandre Piccinni, französischer Komponist
 1786: Amos Abbott, US-amerikanischer Politiker
 1788: Jacques Boucher de Perthes, französischer Hobbyarchäologe
 1788: Wilhelmine Luise von Baden, als Frau Ludwigs II. Großherzogin von Hessen und bei Rhein
 1792: Gottfried Kosegarten, deutscher Orientalist und Theologe
 1794: François Benoist, französischer Organist, Orgellehrer und Komponist
 1795: Henrik Reuterdahl, schwedischer Kirchenhistoriker und Bischof
 1797: Carl Gustav Mosander, schwedischer Chemiker und Chirurg
 1797: Franz Krüger, deutscher Maler und Lithograph
 1797: Leopold von Caprivi, preußischer Obertribunalrat und Kronsyndikus
 1798: Rudolf Kuntz, deutscher Maler
 1799: August von Ammon, deutscher Augenarzt
 1799: Wilhelm Baum, deutscher Mediziner
19. Jahrhundert | 
 1803: Robert Justus Kleberg, deutsch-US-amerikanischer Farmer, Soldat und Beamter
 1804: François-Joseph de Champagny, französischer Historiker und Publizist
 1804: Karl Rudolf Brommy, deutscher Admiral
 1809: Thomas Campbell Eyton, britischer Naturforscher und Ornithologe
 1810: Albert Gallatin Blanchard, General der Konföderierten Staaten von Amerika
 1814: Ernst Ranke, deutscher evangelischer Theologe
 1817: Richard Spruce, englischer Botaniker und Naturforscher
 1818: Carl Julius von Abel, württembergischer Eisenbahningenieur
 1822: Gisle Johnson, norwegischer Theologe
 1822: John Adams Whipple, US-amerikanischer Erfinder und Pionier der Fotografie
 1825: Wilhelm Henneberg, deutscher Agrikulturchemiker.
 1826: Adolph von Hansemann, deutscher Unternehmer und Bankier
 1827: Richard Hüttig, deutscher Unternehmer
 1827: Karl Wilhelm Doll, deutscher evangelischer Theologe
 1831: Theodor Schmalenbach, evangelischer deutscher Theologe und Superintendent
 1832: Otto Knille, deutscher Maler
 1833: Émile Duployé, Erfinder eines französischen Stenografiesystems
 1833: Hans Heinrich XI. von Hochberg, preußischer Fürst und General
 1836: Joseph Wheeler, General der Konföderierten Staaten von Amerika
 1839: Charles S. Peirce, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Logiker
  
 
 - Karl Rudolf Brommy 
 (* 1804)
 
 
 
  
 
 - Charles S. Peirce 
 (* 1839)
 
 
 
  
 
 - Joseph Wheeler 
 (* 1836)
 
 
 
 1853: Ferdinand Blumentritt, österreichischer Ethnograph, Gymnasialdirektor in Leitmeritz
 1854: Josua Zweifel, Schweizer Händler, Entdecker der Nigerquellen
 1855: Hugo Constantin Cuno Oskar August Appelius, deutscher Jurist
 1855: Robert Koldewey, deutscher Architekt, Archäologe
 1857: James Edward Keeler, US-amerikanischer Astrophysiker
 1860: Marianne von Werefkin, russisch-schweizerische Malerin
 1863: Charles Spearman, britischer Psychologe
 1863: Edmund Edel, deutscher Grafiker, Schriftsteller und Regisseur
 1863: Ernst von Carnap-Quernheimb, deutscher Afrikaforscher
 1864: Adolf Wilhelm, österreichischer Epigraphiker und klassischer Philologe
 1865: Alexander Pohlmann, deutscher Politiker
 1866: Gottlieb August Crüwell, österreichischer Historiker, Schriftsteller und Bibliothekar
 1866: František Kaván, tschechischer Maler
 1866: Jeppe Aakjær, dänischer Schriftsteller
 1866: Tor Aulin, schwedischer Komponist
 1868: Albert Hahl, deutscher Kolonialbeamter
 1871: Carl Hold, deutscher Politiker, Bürgermeister von Steele
 1872: Wladimir Klawdijewitsch Arsenjew, russischer Forschungsreisender und Schriftsteller
 1873: Alexander Beer, deutscher Architekt, Gemeindebaumeister in Berlin
 1874: Heinrich Limbertz, deutscher Politiker und MdR
 1875: Paul Scheinpflug, deutscher Komponist und Dirigent
 1876: Andri Augustin, schweizerischer Romanist
 1876: Hugh D. McIntosh, australischer Sportveranstalter, Zeitungsverleger und Theaterunternehmer
 1877: Katherine Sophie Dreier, US-amerikanische Malerin und Kunstmäzenin
 1880: Heinrich Steinhagen, deutscher Maler
 1881: Albrecht Oepke, deutscher evangelischer Theologe
 1882: Mathias Tantau, deutscher Rosenzüchter
 1882: Paul Harvey, US-amerikanischer Schauspieler
 1883: Nerses W. Akinian, armenischer Kirchenhistoriker, Philologe und Armenistiker
 1884: Walter A. Berendsohn, deutscher Germanist, Skandinavist, Exilforscher
 1885: Dora Pejačević, kroatische Komponistin
 1885: Emmy Heim, österreichische Sängerin und Musikpädagogin
 1885: Jan de Jong, niederländischer Geistlicher, Erzbischof von Utrecht und Kardinal
 1886: H. D., US-amerikanische Schriftstellerin
 1887: Giovanni Gronchi, italienischer Politiker, dritter Präsident der Republik Italien
 1889: Vilém Petrželka, tschechischer Komponist
 1890: Elsa Schiaparelli, italienisch-französische Modeschöpferin
 1890: Franz Werfel, österreichischer Schriftsteller, Vertreter des literarischen Expressionismus
 1891: Carl Jacob Burckhardt, Schweizer Diplomat, Essayist und Historiker
 1891: Fritz Schellong, deutscher Internist
 1892: Arthur Holly Compton, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
 1892: János Balogh, ungarischer Fernschachspieler
 1893: Fritz Fink, deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Heimatforscher
 1893: Johanna Bormann, deutsche Wärterin in verschiedenen Konzentrationslagern
 1893: Al St. John, US-amerikanischer Schauspieler
 1894: Olexandr Dowschenko, ukrainischer Regisseur und Schriftsteller
 1894: Stephen Rothman (István Rothman), ungarisch-amerikanischer Dermatologe
 1894: John Quincy Stewart, US-amerikanischer Astrophysiker
 1895: Georg Benjamin, deutscher Mediziner und Widerstandskämpfer
 1895: Leslie Irvin, US-amerikanischer Fallschirmsprungpionier
 1895: Melville J. Herskovits, US-amerikanischer Anthropologe
 1896: Adele Astaire, US-amerikanische Tänzerin
 1897: Georges Bataille, französischer Schriftsteller, Soziologe und Philosoph
 1897: Hilde Hildebrand, deutsche Filmschauspielerin
 1897: Otto Strasser, deutscher nationalsozialistischer Politiker
 1898: Franz Xaver Arnold, deutscher Theologe und Religionswissenschaftler
 1898: George Eldredge, US-amerikanischer Schauspieler
 1898: Hans Globke, deutscher Verwaltungsjurist, Kommentator der Nürnberger Rassegesetze, Chef des Bundeskanzleramts
 1898: Manfred Hausmann, deutscher Schriftsteller
 1899: Wolf Messing, polnischer Hellseher und Hypnotiseur
 1900: Erika Keck, deutsche Kommunalpolitikerin
 1900: Georg Klaren, österreichischer Regisseur und Drehbuchautor
  
 
 - Jeppe Aakjaer 
 (* 1866)
 
 
 
  
 
 - Franz Werfel 
 (* 1890)
 
 
 
  
 
 - Carl Jacob Burckhardt 
 (* 1891)
 
 
 
  
 
 - Arthur Holly Compton 
 (* 1892)
 
 
 
20. Jahrhundert | 
1901–1925 | 
 1902: Jim Crowley, US-amerikanischer American-Football-Spieler, -Trainer und -Funktionär
 1902: Toivo Pekkanen, finnischer Schriftsteller
 1903: Hans Ruchti, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
 1903: Georges de Rham, Schweizer Mathematiker
 1904: Willi Burth, deutscher Kinobesitzer und Filmpionier
 1905: Eugène Aisberg, russisch-französischer Wissenschaftsjournalist
 1905: Juan José Arévalo, guatemalesischer Staatspräsident
 1905: Robert Rompe, deutscher Physiker und Politiker
 1907: Heinz Friedrich Hartig, deutscher Komponist und Musikpädagoge
 1908: Raymond Scott, US-amerikanischer Komponist und Erfinder
 1909: Evelyne Hall, US-amerikanische Leichtathletin
 1909: Hermann Fehling, deutscher Architekt
 1910: Paul Aebi, Schweizer Fussballnationalspieler
 1910: Franz Hengsbach, deutscher Kardinal und Bischof von Essen
 1910: Heinrich Giesen, evangelischer Theologe
 1911: Hans Baumgartner, Schweizer Fotograf
 1911: Kurt Kluxen, deutscher Historiker
 1911: Percival Treite, deutscher KZ-Arzt
 1912: B. D. Jatti, kommissarischer indischer Staatspräsident
 1913: Janus Kamban, färöischer Bildhauer
 1914: Ernst Ohst, deutscher Maler, Grafiker und Karikaturist
 1914: Robert Wise, US-amerikanischer Regisseur
 1915: Olavi Huttunen, finnischer Skisportler
 1915: Edmond O’Brien, US-amerikanischer Schauspieler
 1915: Robert Sparr, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmeditor und Drehbuchautor
 1915: Willy E. J. Schneidrzik, deutscher Mediziner und Schriftsteller
 1916: Josef Hindels, österreichischer Antifaschist und Gewerkschafter
 1917: Boris Djacenko, deutscher Schriftsteller
 1917: Miguel Serrano, chilenischer Politiker und Schriftsteller
 1919: Josef Illík, tschechischer Kameramann
 1920: Fabio Taglioni, italienischer Motorrad-Konstrukteur
 1921: Alfred Bengsch, deutscher katholischer Bischof und Kardinal
 1922: Rudolf Kaiser, deutscher Segelflugzeugkonstrukteur
 1922: Yma Sumac, peruanische Sängerin
 1923: Rolf Bossi, deutscher Strafverteidiger
 1923: Shmuel N. Eisenstadt, polnischer Soziologe
 1923: Uri Avnery, israelischer Journalist, Schriftsteller und Friedensaktivist
 1924: Putte Wickman, schwedischer Jazzklarinettist
 1925: Roy Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker
 1925: Hubert Hammerer, österreichischer Sportschütze, Olympiasieger
 1925: Edgar Külow, deutscher Kabarettist, Schauspieler, Synchronsprecher und Autor
 1925: Boris Alexandrowitsch Tschaikowski, russischer Komponist
1926–1950 | 
 1926: Alexander Wargon, australischer Ingenieur
 1926: Hans Oesch, Schweizer Musikwissenschaftler
 1926: Ladislav Adamec, tschechoslowakischer Politiker, Abgeordneter im Nationalrat, Ministerpräsident
 1927: Albert Benz, Schweizer Komponist und Dirigent
 1927: Gerhard Jahn, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister
 1927: Hans Neusel, deutscher Jurist und Staatssekretär
 1927: Johnny Keating, britischer Jazzmusiker und Orchesterleiter
 1927: Klaus Granzow, deutscher Schauspieler, Schriftsteller und pommerscher Heimatdichter
 1928: Jean Vanier, kanadischer Philosoph, Gründer der Arche-Gemeinschaft

Otto F. Kernberg (* 1928)
 1928: Otto F. Kernberg, US-amerikanischer Psychoanalytiker österreichischer Herkunft
 1929: János Bédl, ungarischer Fußballtrainer
 1929: Lambert Kelchtermans, belgischer Politiker
 1929: Reinhard Lettau, deutscher Schriftsteller
 1929: Arnold Palmer, US-amerikanischer Golfer
 1929: Akio Yashiro, japanischer Komponist
 1930: Adolf Endler, deutscher Schriftsteller, Essayist und Lyriker
 1930: Anatoli Skorochod, ukrainischer Mathematiker
 1931: Franco Manzecchi, italienischer Jazz-Schlagzeuger
 1931: Philip Baker Hall, US-amerikanischer Schauspieler
 1933: Hanna Aroni, israelische Sängerin
 1933: Jewgeni Wassiljewitsch Chrunow, sowjetischer Kosmonaut

Karl Lagerfeld (* 1933)
 1933: Karl Lagerfeld, deutscher Modeschöpfer
 1934: Roger Maris, US-amerikanischer Baseballspieler
 1935: Gérard Hérold, französischer Schauspieler
 1935: Giacomo Losi, italienischer Fußballspieler und -trainer
 1935: Mary Oliver, US-amerikanische Schriftstellerin, Pulitzer-Preisträgerin
 1936: Peter Lovesey, britischer Krimi-Schriftsteller
 1936: Wayne Riddell, kanadischer Dirigent, Organist und Musikpädagoge
 1937: Jared Diamond, US-amerikanischer Evolutionsbiologe, Physiologe und Biogeograph
 1937: Walter Ruckdeschel, deutscher Archäologe, Umweltwissenschaftler und Entomologe
 1939: Elżbieta Chojnacka, polnische Cembalistin und Musikpädagogin
 1939: Cynthia Powell, Engländerin, erste Frau des Beatles John Lennon
 1939: Hans Sotin, deutscher Opernsänger (Bass)
 1940: Roy Ayers, US-amerikanischer Musiker
 1940: Dave Burrell, US-amerikanischer Jazzpianist
 1941: Christopher Hogwood, britischer Dirigent und Cembalist
 1941: Franziska Eichstädt-Bohlig, deutsche Politikerin, MdB
 1941: Gunpei Yokoi, japanischer Spieleentwickler bei der Videospiel-Firma Nintendo
 1941: Stephen Jay Gould, US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsforscher
 1942: Peter Benz, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Darmstadt
 1942: Volker Neumann, deutscher Politiker, MdB
 1943: Jochen Feldhoff, deutscher Handballspieler
 1943: Horst-Dieter Höttges, deutscher Fußballspieler
 1943: Superstar Billy Graham, US-amerikanischer Wrestler
 1944: Joseph Võ Đức Minh, vietnamesischer römisch-katholischer Priester
 1945: Luigi Ciotti, italienischer Priester und Mafiagegner
 1945: José Feliciano, puerto-ricanischer Sänger, Songschreiber und Gitarrist
 1945: Erhard Pumm, deutscher Gewerkschaftsfunktionär und Politiker
 1945: Harry Pepl, österreichischer Jazz-Gitarrist
 1946: Jim Hines, US-amerikanischer Sprinter, Olympiasieger

Michèle Alliot-Marie (* 1946)
 1946: Michèle Alliot-Marie, französische Politikerin
 1946: Wieland Backes, deutscher Fernsehmoderator
 1947: Adriano Guarnieri, italienischer Komponist
 1947: Alexander Michaljowitsch Galin, russischer Dramatiker und Regisseur
 1947: Herbert Rische, deutscher Manager
 1947: Walter Wirz, deutscher Politiker
 1947: William Perez, US-amerikanischer Manager
 1948: Bob Lanier, US-amerikanischer Basketballspieler
 1948: Igor Matwejewitsch Kostolewski, russischer Schauspieler
 1948: Martin Grötschel, deutscher Mathematiker
 1948: Francisco Zapata Bello, venezolanischer Komponist
 1949: Bill O’Reilly, US-amerikanischer Fernsehmoderator
 1949: Karin Evers-Meyer, deutsche Politikerin, MdB
 1950: Joe Perry, US-amerikanischer Musiker
 1950: Michael Tregor, deutscher Schauspieler
1951–1975 | 
 1951: Harry Groener, US-amerikanischer Filmschauspieler
 1952: Wolfgang Aßbrock, deutscher Politiker
 1952: Bruno Giacomelli, italienischer Formel-1-Rennfahrer
 1952: Gregor Eichele, Schweizer Chemiker und Molekularbiologe
 1952: Margitta Pufe, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin

Amy Irving (* 1953)
 1953: Amy Irving, US-amerikanische Schauspielerin
 1954: Nafigulla Chudtschatowitsch Aschirow, russischer Mufti
 1954: Silvia Chivás, kubanische Sprinterin
 1954: Jürgen Hasebrink, deutscher Fußballspieler
 1954: Clark Johnson, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Fernsehproduzent
 1954: Karl-Heinz Podzielny, deutscher Schachspieler
 1954: Fred Olen Ray, US-amerikanischer Filmproduzent, Regisseur und Drehbuchautor
 1954: Don Wilson, US-amerikanischer Kampfsportler und Schauspieler
 1955: Giannina Facio, costa-ricanische Filmschauspielerin und -produzentin
 1955: Armin Hahne, deutscher Autorennfahrer
 1955: Marja-Liisa Kirvesniemi, finnische Skilangläuferin
 1955: Heinz Landwehr, Chefredakteur Finanztest
 
 1955: Pat Mastelotto, US-amerikanischer Rock-Schlagzeuger
 1956: Henrik Herbert Agerbeck, dänischer Fußballspieler

Sabine Mandak (* 1956)
 1956: Sabine Mandak, österreichische Politikerin
 1956: Nikolaus Pfanner, deutscher Mediziner, Biochemiker und Zellbiologe
 1956: David Tanenbaum, US-amerikanischer Gitarrist
 1957: Paweł Huelle, polnischer Schriftsteller
 1957: Andreï Makine, französischer Schriftsteller
 1957: Karsten Petersohn, deutscher Fußballspieler und -trainer
 1958: Dirk Abel, deutscher Maschinenbauingenieur
 1958: Chris Columbus, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
 1958: Elke Kruse, deutsche Schlagzeugerin
 1958: Gerd Truntschka, deutscher Eishockeyspieler
 1958: Gottfried Küssel, österreichischer Rechtsextremist und Holocaustleugner
 1958: Renate Sommer, deutsche Politikerin, MdEP
 1958: Siobhan Fahey, britische Sängerin
 1958: Wolfgang M. Heckl, deutscher Biophysiker
 1959: Lutz Hachmeister, deutscher Hochschullehrer, Sachbuchautor und Filmproduzent
 1959: Tim Knight, englischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
 1959: Sylke Zimpel, deutsche Komponistin, Chorleiterin und Dozentin
 1960: Bodo Schäfer, deutscher Motivationstrainer und Autor

Colin Firth (* 1960)
 1960: Colin Firth, britischer Schauspieler
 1960: Harald Krassnitzer, österreichischer Schauspieler
 1960: Leopold Lainer, österreichischer Fußballer
 1960: Isabelle Musset, französische Fußballspielerin
 1960: Ralf Schmidt, deutscher Produzent, Sänger und Produzent
 1960: Lou Richter, deutscher Moderator und Comedian
 1961: Andrzej Dera, polnischer Jurist und Politiker, Mitglied des Sejm
 1961: Jörg Freimuth, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
 1963: Lil von Essen, deutsche Sängerin und Schauspielerin
 1963: Marian Keyes, irische Autorin
 1963: Randy Johnson, US-amerikanischer Baseballspieler
 1965: Ulf Ansorge, deutscher Fernseh- und Radiomoderator, Sprecher und Journalist
 1965: Michael Lang, deutscher Politiker
 1965: Mona Mahmudnizhad, iranische Bahai
 1966: Emmanuel Le Divellec, französischer Organist
 1966: Stojan Jankulow, bulgarischer Jazz-, World- und Rockperkussionist
 1966: Aris Kalaizis, deutsch-griechischer Maler
 1967: Andreas Heraf, österreichischer Fußballspieler
 1967: Tom Kreß, deutscher Schauspieler
 1967: Nina Repeta, US-amerikanische Schauspielerin
 1968: Andreas Herzog, österreichischer Fußballspieler
 1968: Big Daddy Kane, US-amerikanischer Rapper
 1968: Guy Ritchie, britischer Regisseur

Juan Maldacena (* 1968)
 1968: Juan Maldacena, argentinisch-US-amerikanischer Physiker
 1969: Torsten May, deutscher Boxer, Olympiasieger

David Trueba (* 1969)
 1969: David Trueba, spanischer Schriftsteller und Journalist, Drehbuchautor, Schauspieler und Regisseur
 1970: Julie Halard-Decugis, französische Tennisspielerin
 1971: Mario Kindelán, kubanischer Boxer
 1972: James Duval, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
 1972: Mehmet Haxhosaj, albanischer Autor
 1972: Oliver Held, deutscher Fußballspieler
 1972: Adam Herz, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent
 1972: Ghada Shouaa, syrische Leichtathletin
 1972: Bente Skari, norwegische Ski-Langläuferin
 1972: Steffen Wöller, deutscher Rennrodler
 1973: Mark Huizinga, niederländischer Judoka
 1973: Deniz Yücel, deutsch-türkischer Journalist
 1974: Markus Bähr, deutscher Fußballspieler
 1974: Mirko Filipović, kroatischer Mixed Martial Arts-Sportler
 1974: Hardy Hard, deutscher DJ
 1974: Sarah Danielle Madison, US-amerikanische Filmschauspielerin
 1974: Stefano Perugini, italienischer Motorradrennfahrer
 1974: Ryan Phillippe, US-amerikanischer Schauspieler
 1974: Ben Wallace, US-amerikanischer Basketballspieler
 1974: Gábor Zavadszky, ungarischer Fußballspieler
 1975: José Alberto Martínez, spanischer Radrennfahrer
 1975: Denis Pederson, kanadischer Eishockeyspieler
1976–2000 | 
 1976: Steven Bennett, deutscher Schauspieler
 1976: Stefan Bockelmann, deutscher Schauspieler
 1976: Mourad Hdiouad, marokkanischer Fußballspieler

Gustavo Kuerten (* 1976)
 1976: Gustavo Kuerten, brasilianischer Tennisspieler
 1976: Alexander Zach, österreichischer Politiker
 1977: Bernardo Romeo, argentinischer Fußballspieler
 1978: Tommy Roger Atterhäll, schwedischer Handballspieler
 1978: Michael Kamm, deutscher Filmkomponist und Musikproduzent
 1978: Aferdita Podvorica, albanische Fußballspielerin
 1978: Mikko Ruutu, finnischer Eishockeyspieler
 1978: Ramūnas Šiškauskas, litauischer Basketballspieler
 1980: Doğan Seyfi Atlı, türkischer Fußballspieler
 1980: Markus Daun, deutscher Fußballspieler
 1980: Timothy Goebel, US-amerikanischer Eiskunstläufer
 1980: Roger Mason, US-amerikanischer Basketballspieler
 1980: Manuel Schmitt, deutscher Regisseur, Drehbuchautor, Programmierer, Spieleentwickler und Let’s Player (SgtRumpel)
 
 1981: Ilka Arndt, deutsche Handballspielerin
 1981: Marco Chiudinelli, Schweizer Tennisspieler
 1981: Germán Gustavo Denis, argentinischer Fußballspieler
 1982: Naldo, brasilianischer Fußballspieler
 1983: Hans Abraham, deutscher Badmintonspieler
 1983: Fernando Daniel Belluschi, argentinischer Fußballspieler
 1983: Aaron Kemps, australischer Radrennfahrer
 1983: Jérémy Toulalan, französischer Fußballspieler
 1984: Thomas Dold, deutscher Leichtathlet und Extremsportler
 1984: Lukáš Hlava, tschechischer Skispringer
 1984: Christopher Sutton, australischer Radrennfahrer
 1985: David Clarkson, schottischer Fußballspieler
 1986: Ariane Geissmann, Schweizer Handballspielerin
 1986: Ashley Monroe, US-amerikanische Country-Sängerin und -Songschreiberin
 1988: Christian Hoße, deutscher Handballspieler
 1988: Uroš Paladin, slowenischer Handballspieler
 1988: Jordan Staal, kanadischer Eishockeyspieler
 1989: Mohammed Assaf, palästinensischer UN-Sonderbotschafter
 1991: Hannah Hodson, US-amerikanische Schauspielerin
 1992: Muhamed Bešić, bosnischer-herzegowinischer Fußballspieler
 1992: Nathan Coenen, australischer Schauspieler
 1992: Haley Ishimatsu, US-amerikanische Wasserspringerin
 1993: Ruggero Pasquarelli, italienischer Sänger, Schauspieler und Moderator
 1994: Mario Revolori, US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor
 1995: Arda Arslan, türkischer Fußballspieler
 1995: Sophie Karbjinski, deutsche Schauspielerin
Gestorben | 
Vor dem 19. Jahrhundert | 
 0210 v. Chr.: Qin Shihuangdi, erster Kaiser von China
 0169: Annius Verus Caesar, Sohn und designierter Thronerbe des römischen Kaisers Mark Aurel
 0918: Balduin II., Graf und Markgraf von Flandern
 1122: al-Hariri, arabischer Dichter und Grammatiker
 1131: Mahmud II., Seldschuken-Sultan
 1167: Matilda, Gemahlin des deutschen Kaisers Heinrich V.
 1197: Heinrich II., Graf der Champagne und König von Jerusalem
 1217: William de Redvers, 5. Earl of Devon, englischer Adeliger
 1279: Robert Kilwardby, Erzbischof von Canterbury
 1281: Johann II., Markgraf von Brandenburg
 1308: Go-Nijō, 94. Kaiser von Japan
 1382: Ludwig I., König von Ungarn und Polen
 1419: Johann Ohnefurcht, Herzog von Burgund
 1464: Otto III., Herzog von Pommern-Stettin
 1479: Jacopo Ammannati Piccolomini, italienischer Bischof und Kardinal
 1482: Federico da Montefeltro, italienischer Condottiere, Herzog und Kunstmäzen
 1512: Heinrich Castorp, Lübecker Bürgermeister
 1544: Girolamo da Treviso, italienischer Maler und Bildhauer
  
 
 - Matilda von England 
 († 1167)
 
 
 
  
 
 - Ludwig I. von Ungarn 
 († 1382)
 
 
 
  
 
 - Johann Ohnefurcht 
 († 1419)
 
 
 
  
 
 - Federico da Montefeltro 
 († 1482)
 
 
 
 1529: Erhard von Queis, Bischof von Pomesanien
 1547: Pier Luigi II. Farnese, außerehelicher Sohn von Alessandro Farnese, dem späteren Papst Paul III.
 1578: Pierre Lescot, französischer Architekt
 1624: Peter Finxius, deutscher Mediziner
 1669: Henrietta Maria von Frankreich, Gattin des englischen Königs Karl I.
 1676: Gerrard Winstanley, englischer protestantischer Reformer und politischer Aktivist
 1682: Friedrich von Jena, deutscher Rechtswissenschaftler, Diplomat und Staatsmann
 1684: David Clodius, deutscher Orientalist und evangelischer Theologe
 1691: Erich Mauritius, deutscher Rechtswissenschaftler
 1749: Émilie du Châtelet, französische Mathematikerin, Physikerin, Philosophin, Übersetzerin und Salonière
 1750: Johann Gottlob Weidler, deutscher Rechtswissenschaftler
 1759: Johann Martin Chladni, deutscher evangelischer Theologe und Historiker
 1770: Christian Friedrich Goedeking, deutscher Beamter
 1777: Wilhelm Graf zu Schaumburg-Lippe, Heerführer, Militärtheoretiker
 1797: Mary Wollstonecraft, britische Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
 1800: Nicolaus Anton Johann Kirchhof, deutscher Kaufmann, Politiker und Gelehrter
  
 
 - Henrietta Maria von Frankreich 
 († 1669)
 
 
 
  
 
 - Émilie du Châtelet 
 († 1749)
 
 
 
  
 
 - Johann Martin Chladni 
 († 1759)
 
 
 
  
 
 - Wilhelm Graf zu Schaumburg-Lippe 
 († 1777)
 
 
 
  
 
 - Mary Wollstonecraft 
 († 1797)
 
 
 
19. Jahrhundert | 
 1800: Johann Christoph von Wöllner, preußischer Staatsmann
 1805: Johann Friedrich Burscher, deutscher lutherischer Theologe
 1806: Johann Christoph Adelung, deutscher Bibliothekar und Sprachforscher
 1806: Johann Anton Leisewitz, deutscher Schriftsteller und Jurist
 1821: Johann Dominicus Fiorillo, deutscher Maler und Kunsthistoriker
 1827: Ugo Foscolo, italienischer Dichter
 1828: Antoine-François Andréossy, französischer General und Staatsmann
 1859: Thomas Nuttall, britischer Botaniker und Zoologe
 1863: Franz Abart, Südtiroler Bildhauer
 1867: Simon Sechter, österreichischer Musiktheoretiker, Dirigent und Komponist
 1882: Edmond Membrée, französischer Komponist
 1884: George Bentham, britischer Botaniker
 1886: Paul Soleillet, französischer Afrikareisender
 1887: Ludwig Heinrich Grote, deutscher Theologe und Publizist (Welfenpastor)
 1889: Charles III., Fürst von Monaco
 1889: Rudolf Voltolini, deutscher Mediziner und HNO-Arzt
 1891: Aloys Nikolaus Ambros von Arco-Stepperg, deutscher Gutsbesitzer, Offizier und Politiker
 1898: Elisabeth Eugenie Amalie, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn
 1899: Wilhelm Amberg, deutscher Genremaler
  
 
 - Johann Christoph Adelung 
 († 1806)
 
 
 
  
 
 - Thomas Nuttall 
 († 1859)
 
 
 
  
 
 - Simon Sechter 
 († 1867)
 
 
 
  
 
 - George Bentham 
 († 1884)
 
 
 
  
 
 - Elisabeth von Österreich 
 († 1898)
 
 
 
20. Jahrhundert | 
 1914: Robert Lucius von Ballhausen, deutscher Politiker
 1915: Paul Wendland, deutscher Altphilologe
 1916: Friedrich Gernsheim, deutscher Pianist, Dirigent und Komponist der Spätromantik
 1918: Carl Peters, deutscher Politiker, Publizist, Kolonialist und Afrikaforscher
 1922: Árpád Szendy, ungarischer Komponist
 1923: Volkmar Otto Erdmann von Arnim, deutscher Marineoffizier
 1923: Håkon Løken, norwegischer Jurist, Journalist und Politiker
 1930: Eugen Diederichs, deutscher Verleger
 1931: Salvatore Maranzano, italienischer Mafioso in den Vereinigten Staaten
 1932: Franz Liftl, österreichischer Musiker und Komponist
 1933: Baconin Borzacchini, italienischer Autorennfahrer
 1933: Giuseppe Campari, italienischer Autorennfahrer
 1933: Stanisław Czaykowski, polnischer Autorennfahrer
 1935: Huey Long, US-amerikanischer Politiker
 1938: Johannes Angern, preußischer Generalmajor
 1941: Fritz Noether, deutscher Mathematiker
 1942: Oluf Krag, dänischer Innenminister

Ferdinand I. von Bulgarien († 1948)
 1944: Danail Kraptschew, bulgarischer Journalist und Publizist
 1945: Hugo Steiner-Prag, deutsch-österreichischer Illustrator, Buchgestalter und Pädagoge
 1947: Adachi Hatazō, japanischer General
 1948: Ferdinand I., König von Bulgarien
 1950: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler
 1950: Raymond Sommer, französischer Automobilrennfahrer
 1954: Peter Anders, Sänger an den Staatsopern München, Berlin, Hamburg
 1956: Homer S. Cummings, US-amerikanischer Politiker
 1959: Ramón Fonst, kubanischer Fechter
 1960: Paul Kiem, deutscher Musikant und Volksliedsammler
 1961: Wolfgang Graf Berghe von Trips, deutscher Autorennfahrer
 1963: Honorio Siccardi, argentinischer Komponist
 1964: Ferdinand Andergassen, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker
 1966: Emil Julius Gumbel, deutsch-jüdischer Mathematiker und politischer Publizist
 1968: Alfred Johann Maria Anton Rupert Prinz Auersperg, österreichischer Psychiater
 1968: Erna Mohr, deutsche Zoologin und langjährige Zuchtbuchführerin des internationalen Zuchtbuchs für Wisente
 1971: Anna Maria Pierangeli, italienische Schauspielerin
 1975: George Paget Thomson, englischer Physiker
 1976: Betty Mitchell, kanadische Theaterleiterin und Regisseurin
 1976: Dalton Trumbo, US-amerikanischer Schriftsteller und Filmregisseur
 1978: Zita Zehner, deutsche Politikerin
 1979: Stanislaw Filippowitsch Ljudkewitsch, russischer Komponist
 1983: Hanns Arens, deutscher Schriftsteller, Lektor, Verleger und Kritiker
 1983: Balthazar Johannes Vorster, südafrikanischer Politiker, Staatspräsident von Südafrika
 1983: Felix Bloch, schweizerisch-US-amerikanischer Physiker
 1984: Georges de Beauregard, französischer Filmproduzent
 1985: Alexa Kenin, US-amerikanische Schauspielerin
 1985: Ernst Julius Öpik, aus Estland stammender Astronom
 1985: Jock Stein, schottischer Fußballtrainer
 1986: Pepper Adams, US-amerikanischer Baritonsaxophonist
 1989: Dutch Elston, US-amerikanischer American-Football-Spieler
 1991: Jack Crawford, australischer Tennisspieler
 1991: Julius Meinl III., österreichischer Lebensmittelhändler
 1993: Theodor Maunz, deutscher Verwaltungsrechtler
 1994: Max Morlock, deutscher Fußballspieler
 1996: Hans List, österreichischer Unternehmer
 1997: Walter Ohm, deutscher Hörspiel- und Theaterregisseur
 1999: Alfredo Kraus, spanischer Opernsänger
21. Jahrhundert | 
 2001: Alexei Suetin, russischer Schachmeister
 2003: Boris Meissner, deutscher Jurist und Ostwissenschaftler
 2003: Gerhard Weiser, deutscher Politiker, Minister in Baden-Württemberg
 2004: Brockman Adams, US-amerikanischer Politiker
 2005: Clarence Gatemouth Brown, US-amerikanischer Musiker
 2005: Erich Kuby, deutscher Journalist und Schriftsteller
 2005: Marcel Perincioli, Schweizer Bildhauer
 2006: Taufa'ahau Tupou IV., König des Südsee-Staates Tonga
 2007: Anita Roddick, britische Unternehmerin
 2007: Jane Wyman, US-amerikanische Schauspielerin
 2008: Robert Glasgow, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge
 2008: Vernon Handley, britischer Dirigent
 2010: Ilsa Reinhardt, deutsche Politikerin, MdL
 2011: Wolfram Angerbauer, deutscher Archivar
 2011: Cliff Robertson, US-amerikanischer Schauspieler
 2014: Richard Kiel, US-amerikanischer Schauspieler
 2015: Adrian Frutiger, Schweizer Schriftgestalter
 2016: Jutta Limbach, deutsche Rechtswissenschaftlerin
 2016: Horst Linde, deutscher Arichtekt und Stadtplaner
 2017: Nancy Dupree, US-amerikanische Historikerin und Archäologin
 2017: Len Wein, US-amerikanischer Comicautor
 2018: Paul Virilio, französischer Philosoph und Essayist
Feier- und Gedenktage | 
- Kirchliche Gedenktage
 
 Leonhard Lechner, deutscher Liederdichter und Musiker (evangelisch)
- Hl. Aubert von Avranches, französischer Bischof und Klostergründer (katholisch)
 
 
 
 
 
- Gedenktage internationaler Organisationen
 
 Welt-Suizid-Präventionstag (WHO (UNO))
 
 
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
 Commons: 10. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: 10. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien























