Bundesstraße 286






























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Bundesstraße 286 in Deutschland

Bundesstraße 286
Karte

Verlauf der B 286

Basisdaten
Betreiber:

DeutschlandDeutschland Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge:
102 km

Bundesland:



  • Bayern

Ausbauzustand:
2 × 1, teilweise 2 × 2

Bundesstraße 286.jpg
B 286 als Kraftfahrstraße mit der bis 2015 zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h





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Begründung: Beschreibung fehlt, Beschreibungsfragmente im Abschnitt Geschichte. Unklar was im Artikel persönliche Anschauung und was belegbare relevante Information ist. Überwiegend unbelegt oder Klartextbelege im Text. --Diwas (Diskussion) 19:50, 5. Dez. 2017 (CET)






Die Bundesstraße 286 ist eine deutsche Bundesstraße im Nordwesten Bayerns. Sie verbindet die Bundesstraße 8 bei Enzlar, die Autobahnanschlussstelle 75 Wiesentheid der Bundesautobahn 3 bei Rüdenhausen über Wiesentheid, Prichsenstadt (B 22) und Gerolzhofen mit Schweinfurt (A 70). Weiter führt sie Richtung Bad Kissingen und Bad Brückenau zur A 7.


In Schweinfurt kreuzt sie die B 303. Ein Teilstück verläuft auf der B 19, die mittlerweile durch die A 71 ersetzt bzw. zur Staats-, Kreis- oder Landstraße heruntergestuft wurde. In Bad Kissingen kreuzt sie die B 287, bei Bad Brückenau endet sie an der Anschlussstelle Bad Brückenau/Volkers.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Verlauf


    • 2.1 Bad Brückenau – Bad Kissingen


    • 2.2 Bad Kissingen – Schweinfurt


    • 2.3 Schweinfurt – Wiesentheid


    • 2.4 Wiesentheid – Enzlar




  • 3 Ausbau


    • 3.1 Bundesstraße 286n




  • 4 Geplante Änderungen


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Geschichte |


Vor dem Bau der Bundesautobahn 71 Schweinfurt-Erfurt und dem Ausbau zu einer Schnellstraße verlief die B 286 als alte Reichsstraße 286 auf einer völlig anderen Trasse. Sie war gedacht als schnelle Anbindung des Raumes nördliches Unterfranken mit dem Raum Nürnberg/Mittelfranken und durchlief damals zahlreiche Ortschaften. Im Reichsstraßenbedarfsplan 1937 wurde ein Teilstück der Reichsstraße 19, welche damals noch über Bad Kissingen in Richtung Schweinfurt führte, in Reichsstraße 286 umbenannt.


Zwischen Bad Kissingen und dem Ortsteil Poppenroth führte die B 286 bis in die späten 1950er/Anfang der 1960er Jahre durch den Klauswald und auf einer schmalen Straße am Forsthaus Klaushof vorbei. Die Trassenführung wurde in den 1960er Jahren zugunsten einer besseren Streckenführung westlich Bad Kissingen mit dem Ausbau des Westringes und aufgrund der Anbindung an die Bundesautobahn 7 geändert.


Die Ortsdurchfahrt Geroda (in der Rhön) war sehr schmal und unfallträchtig und wurde erst in den späten 1990er Jahren bis 2005 ausgebaut.


Die Straßenkreuzung der B 286 mit der Staatsstraße Oberthulba–Bischofsheim an der Rhön (KM 12 von Bad Kissingen) gilt bis heute als sehr unfallträchtig. Vor Römershag (Bad Brückenau) kreuzt die B 286 die alte Bahnlinie Jossa–Wildflecken, in diesem Bereich ist die Bundesstraße alt und unausgebaut. Davor kreuzt sie eine wichtige Verbindung mit Wildflecken und dem dortigen Truppenübungsplatz. Dies stellt die Verbindung zwischen der B 286 und der B 279 dar und ist eine wichtige Verbindung im nördlichen Unterfranken mit dem nördlichen Hessen.


Die Verbindung ist zurzeit noch als Staatsstraße ausgewiesen, sehr gut ausgebaut und müsste aufgrund hohen Verkehrsaufkommens dringend als logische Verlängerung der B 278 Tann/Rhön – Bischofsheim-Oberweißenbrunn über Wildflecken nach Bad Brückenau und weiter nach Schlüchtern mit leistungsfähiger Anbindung als Bundesstraße 278 neu aufgestuft und im Bundesverkehrsstraßenbedarfsplan neu ausgewiesen werden.


Von Bad Brückenau bis zur Autobahnanschlussstelle Bad Brückenau-Volkers ersetzt die B 286 die bisherige B 27. Diese wurde im Januar 2016 von der hessisch-bayrischen Landesgrenze bis Hammelburg zur Staatsstraße herabgestuft, nur der Abschnitt zwischen Autobahnanschlussstelle und bis zur Einmündung B 286 blieb Bundesstraße und wurde als Teil der B 286 ausgewiesen.[1]


Zwischen Poppenhausen und Maibach war die B 286 schmal, ausgefahren, alt und in höchstem Maße unfallträchtig. Vor Dittelbrunn kreuzte die B 286 die sogenannte Heeresstraße, eine Versorgungsstraße der US-Army. Erst in den 1980er und späteren 1990er Jahren erfolgte der Ausbau. Heute ist die B 286 in diesem Teil der Streckenführung, höhengleich ausgebaut, ein wichtiger Zubringer zur Anschlussstelle „Poppenhausen“ der Bundesautobahn 71.


Da die B 19 im Zuge der Eröffnung der A 71 herabgestuft und dadurch unterbrochen wurde, ist das Teilstück der B 19 zwischen Poppenhausen und Oerlenbach zur Bundesstraße 286 umgewidmet worden.


In Schweinfurt war sie Teil wichtiger innerörtlicher Straßen, so verlief sie früher über den Schweinfurter Hauptmarkt am Rathaus vorbei zum Main, sie verband Sennfeld mit Schwebheim, Gochsheim, Grettstadt, Alitzheim und Kolitzheim und traf dann schließlich auf Gerolzhofen.


Bei Neuses am Sand bestand eine wichtige Straßenkreuzung mit der von Würzburg kommenden und nach Bamberg führenden Bundesstraße 22. Über weitere Ortschaften (Wiesentheid, Prichsenstadt) führte die Trasse zur Bundesautobahn 3 Frankfurt–Nürnberg, wo sie dann bei Rüdenhausen wieder in die heutige Streckenführung findet. Die Ortsdurchfahrt Rüdenhausen ist eng, schmal und soll durch eine Ortsumgehung ersetzt werden. Die Abzweigung zur Schnellstraße bei Rüdenhausen und die alte Straßenführung nach Wiesentheid lassen sich auch heute noch gut nachvollziehen.


Nach Castell (bei Rüdenhausen) durchläuft die B 286 auf ihren letzten Kilometern landschaftlich reizvolles Gebiet im Steigerwald und endet bei Enzlar schließlich an der Bundesstraße 8 nach Nürnberg.



Verlauf |


Die B 286 verbindet die B 27 in Bad Brückenau mit der B 8 (bei Markt Bibart).



Bad Brückenau – Bad Kissingen |


Die B 286 beginnt im Nordosten von Bad Brückenau an der B 27 und verläuft dort in südöstlicher Richtung neben der A 7, welche sie an der Anschlussstelle Bad Brückenau/Wildflecken (95) kreuzt. Anschließend verläuft die Bundesstraße durch Geroda (Unterfranken), südlich des Gebirgszuges Schwarze Berge (Rhön) und erreicht Bad Kissingen. In Bad Kissingen trifft die B 286 auf die B 287, welche sich für ein paar hundert Metern während der Flussüberquerung der Fränkische Saale denselben Streckenverlauf teilen.



Bad Kissingen – Schweinfurt |


Nach Bad Kissingen verläuft die B 286 weiter in Richtung Südosten durch die Gemeinde Oerlenbach. Unmittelbar hinter Oerlenbach trifft die Bundesstraße auf die B 19.


Nördlich des Zusammenschlusses der beiden Bundesstraßen befindet sich die Anschlussstelle Bad Kissingen/Oerlenbach (28) der A 71 in unmittelbarer Nähe, weshalb der B 286 zwischen Bad Kissingen und der Autobahn die Rolle als wichtiger Autobahnzubringer zuteil wird.


Die B 286 verläuft in Richtung Süden für die nächsten 5 Kilometer gemeinsam mit der B 19. Bei Poppenhausen (Unterfranken) zweigt die B 286 in Richtung Südosten an der Anschlussstelle Poppenhausen (29) der A 7 ab. Von dort geht es weiter zur größten an der B 286 liegenden Stadt, nach Schweinfurt.


Von Nordwesten kommend trifft die B 286 nördlich des Schweinfurter Altstadtkerns auf die B 26. Von hier verläuft die B 286 in einem westlichen Bogen um den Altstadtkern sowie der Stadtgalerie Schweinfurt herum, bevor in der Nähe des Schweinfurt Hauptbahnhofs neben dem Industriegebiet SKF der Main überquert wird. Bereits in Schweinfurt wurde die B 286 vierspurig, sodass auch der Main mit 4 Fahrstreifen überquert wird. Auf der Mainbrücke besteht die Möglichkeit in Richtung Blickrichtung Norden die Schweinfurter Altstadt zu betrachten, während unmittelbar nach der Mainquerung die Bundesstraße von den Gewerbegebieten Maintal und Sennfeld West umgeben wird.



Schweinfurt – Wiesentheid |


Direkt hinter Schweinfurt in Fahrtrichtung Süden befindet sich die Anschlussstelle Schweinfurt-Zentrum (7) der A 7. Bei Wiesentheid befindet sich die Anschlussstelle Wiesentheid (75) der A 3.


Ursprünglich war die B 286 zwischen den beiden Autobahnen A 7 im Norden und A 3 im Süden ebenfalls als Autobahn geplant. Obwohl die Strecke nie zur Autobahn hochgestuft wurde, sind diese Planungen heute noch sichtbar. Die Strecke zwischen den beiden Autobahnen durchgängig kreuzungsfrei gebaut, es gibt keine Ortsdurchfahrten. In diesem Streckenabschnitt befinden keine größeren Steigungen, Kurvenradien sind weitläufig, die Auf- und Abfahrten autobahnähnlich, auch Brücken über die Bundesstraße wurden breiter gebaut. Zudem ist die Strecke als Kraftfahrstraße ausgeschildert. Die Strecke wurde ursprünglich nur zweistreifig ausgebaut, lediglich an der AS Schweinfurt-Zentrum (A 7) sind die ersten Meter aus Fahrtrichtung Schweinfurt kommend noch vierspurig.


Aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens, gerade durch den Berufsverkehr wird die Strecke zwischen der A 7 und der A 3 nach und nach mit mindestens 3 Fahrstreifen ausgebaut. Erste Teilleistungen wurden hier bereits umgesetzt. Der Streckenabschnitt zwischen der Anschlussstelle Schweinfurt Zentrum (A 7) und Schwebheim wird gegenwärtig bis Ende 2020 vierspurig ausgebaut. Bei der AS Schweinfurt-Zentrum handelt es sich um ein klassischen Kreuz in Kleeblatt (Knotenpunkt) Form. Die B 286 stellt für den südlichen Schweinfurter Landkreis die primäre Verbindung nach Schweinfurt dar, die AS Schweinfurt-Zentrum ist die am stärksten frequentierte Auf- und Abfahrt von und nach Schweinfurt.


Ab Schweinfurt verläuft die B 286 in südlicher Richtung mit folgenden Auf- und Abfahrten: Grafenrheinfeld, Schwebheim, Unterspiesheim/Volkach und Alitzheim, bevor sie östlich um Gerolzhofen herumführt (mit 2 Auf- und Abfahrten für Gerolzhofen). Im weitern Verlauf trifft die B 286 südlich von Wiesentheid auf die Anschlussstelle Wiesentheid (75) der A 3.



Wiesentheid – Enzlar |


Südlich von Wiesentheid umfährt die B 286 Rüdenhausen und verläuft weiter in Richtung Süden Castell (Unterfranken), bevor sie vor Markt Bibart bei Enzlar auf die B 8 trifft und dort endet.



Ausbau |


Die Bundesstraße war bis 2017 zwischen der A 3 und Schweinfurt als Kraftfahrstraße kreuzungsfrei ausgebaut. Zwischen den Abfahrten Gerolzhofen-Nord und Schwebheim war bis Oktober 2015 die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h angehoben. Nur kurze Teilstücke am südlichen Stadtrand von Schweinfurt und in Bad Kissingen sind vierspurig ausgebaut. Seit 2015 ist der 4-spurige Abschnitt zwischen den Abfahrten Grafenrheinfeld und Schweinfurt-Hafen wegen seiner Zubringerfunktion zur A 70 für Lkw mautpflichtig.



Bundesstraße 286n |


Die Bundesstraße 286n neu ist derzeit noch im Planungsfeststellungsverfahren und soll Bad Kissingen mit einer leistungsfähigen Anbindung mit der Bundesautobahn 71 verbinden. Geplanter Verlauf ist bei Ortsausgang Bad Kissingen mit einer Untertunnelung der Bahnstrecke Bad Kissingen-Schweinfurt/Gemünden, einer Brücke über das Lollbachtal bei Arnshausen und einem dreistreifigen Ausbau über Eltingshausen (mit Anschlussstelle) zur BAB 71 Auffahrt nach Bad Kissingen/Oerlenbach vorgesehen.


Mit dem Radwegbau zwischen Bad Kissingen und dem Stadtteil Arnshausen (lange geplant) in den Jahren 2014/2015 (Untertunnelung der Bahnstrecke Bad Kissingen-Schweinfurt) scheint die ursprüngliche Trassenführung mehr als fraglich,


Das Planfeststellungsverfahren und der Baubeginn ziehen sich seit Eröffnung der BAB 71 2003 hin und es ist keine endgültige Lösung in Sicht. Von allen Städten in Unterfranken an der BAB 71 hat Bad Kissingen bis heute noch keine leistungsfähige Anbindung an die Autobahn. Der Baubeginn ist noch in Planung, frühestens vor 2019/2020 ist nicht mit einem Neubau zu rechnen.


Es ist mittlerweile (Stand Ende 2015) geplant, eine Ortsumgehung für Eltingshausen zu bauen, welche die alte Kreisstraße ersetzt und das Industriegebiet Oerlenbach-Eltingshausen mit zwei Kreiseln an die neue Umgehung anbindet. Der Planfeststellungsbeschluss wurde 2014/2015 den Gemeinden Oerlenbach und Eltingshausen unterbreitet. Die Trassenführung ist noch unsicher, wahrscheinlich wird sie nördlich um Eltingshausen herumführen und an die Anschlussstelle der A 71 Schweinfurt-Meiningen angebunden. (Quelle: Saale-Zeitung Bad Kissingen-mehrere Artikel, Main Post Schweinfurt)


Eine zukünftige Aufstufung als B 286 neu wäre möglich. Das Straßenbauamt Schweinfurt ist hierfür in den nächsten Jahren federführend. Die endgültige Entscheidung über den Neubau steht noch aus, entscheidend ist aber nach wie vor, wie Bad Kissingen (insbesondere mit der stark sanierungsbedürftigen alten B 286) künftig neu angebunden wird (Lollbachtalbrücke, Radweg Bad Kissingen-Arnshausen sowie Neubau westlich KG-Reiterswiesen) (Quelle: Saale-Zeitung)


Die alte B 286 wurde vor kurzem von Arnshausen bis Abzweigung Ramsthal saniert, was dem überhöhten Verkehrsaufkommen der Region nur schwach dienen dürfte. Es wird daher die Gemeindeverbindungsstraße Eltingshausen–Rottershausen sehr stark belastet, welche an die Grenzen ihrer Kapazität gerät. Ein vorläufiger Ausbau bis zur Fertigstellung B 286n ist geplant.


Gleichfalls wurde die Ortsdurchfahrt Oerlenbach saniert und aus Richtung Bad Kissingen kommend ein Verkehrskreisel installiert, welche ein zukünftiges Oerlenbacher Gewerbegebiet anbindet.


Seit längerem drängen die Orte Eltingshausen, Oerlenbach (Ortsdurchfahrt saniert) und Ebenhausen auf eine leistungsfähige Anbindung an die A 71. Ein Problem bleibt weiterhin die enge Bahnunterführung der Bahnstrecke Schweinfurt-Erfurt am Ortsausgang in Oerlenbach, auch wenn durch eine Tieferlegung des Straßenniveaus die lichte Durchfahrtshöhe deutlich vergrößert wurde.



Geplante Änderungen |


Folgende Maßnahmen sind derzeit in Planung oder Bau:



  • Ortsumfahrung Rüdenhausen

  • vierspuriger Ausbau Schwebheim – Schweinfurt Zentrum (in Bau – Fertigstellung geplant bis Ende 2020)

  • Teilweise dreistreifiger Ausbau zwischen Wiesentheid und Schwebheim (teilweise abgeschlossen)

  • Tieferlegung Bahnunterführung Oerlenbach (abgeschlossen)

  • Straßensanierung und Ortskreisel, Ortsdurchfahrt Oerlenbach (abgeschlossen)

  • geplante Sanierung östlich Römershag (ehemaliger Bahnübergang)

  • Ausbau zwischen Bad Kissingen und Bundesautobahn 71 (dreistreifig, mit Anschlussstellen)



Weblinks |



 Commons: Bundesstraße 286 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |




  1. Mainpost: Die B 27 wird zur Staatsstraße, abgerufen am 29. Januar 2016.


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