Bravo (deutsche Zeitschrift)

























































Bravo

Bravo-Logo.svg

Beschreibung
Jugendzeitschrift

Sprache

Deutsch

Verlag

Bauer Media Group (Deutschland)

Hauptsitz

München

Erstausgabe
26. August 1956

Erscheinungsweise
14-täglich

Verkaufte Auflage
103.648 Exemplare

(IVW 3/2018)

Verbreitete Auflage
104.212 Exemplare

(IVW 3/2018)

Chefredakteurin
Yvonne Huckenholz

Weblink

bravo.de

ISSN (Print)

Die Zeitschrift Bravo (eigene Schreibweise: BRAVO; in Österreich auch das Bravo[-Heft], [-Magazin][1]) ist die größte Jugendzeitschrift im deutschsprachigen Raum. Sie erschien am 26. August 1956 zum ersten Mal (damals mit dem Untertitel „Die Zeitschrift für Film und Fernsehen“) und kostete 50 Pfennig. Die verkaufte Auflage beträgt 103.648 Exemplare, ein Minus von 89,3 Prozent seit 1998.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Auflage


  • 2 Geschichte


  • 3 Zielgruppe und klassische Rubriken


  • 4 Kontroversen


  • 5 Gegenwart


    • 5.1 Druckerzeugnisse


    • 5.2 Internet


    • 5.3 TV


    • 5.4 Bravo Hits


    • 5.5 Bravo-Otto-Wahl


    • 5.6 Bravo Charts


    • 5.7 Literatur zum Jubiläum




  • 6 Bravo TV


  • 7 Sonstiges


  • 8 Siehe auch


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Auflage |


Die Bravo gehört zu den deutschen Zeitschriften mit den größten Auflagenverlusten der vergangenen Jahre. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 89,3 Prozent gesunken.[3] Sie beträgt gegenwärtig
103.648 Exemplare.[4] Das entspricht einem Rückgang von 866.033 Stück. Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 15,5 Prozent.



Entwicklung der verkauften Auflage[5]








Geschichte |


Erfinder der Zeitschrift waren der Kolumnist Peter Boenisch und der Verleger Helmut Kindler. Die Startauflage betrug 30.000 Exemplare (laut Pressesprecherin der Bravo). Das Heft 13/57 erschien am 31. März 1957 mit dem neuen Untertitel „Die Zeitschrift mit dem jungen Herzen“ und dem Zusatz „Film, Fernsehen, Schlager“ zum Preis von 50 Pfennig (heute inflationsbereinigt etwa 1,21 €). Ab Heft 34/57 (13. August 1957, 200.000 Exemplare) gab es keine Untertitel mehr. Bis Mitte 1959 stieg die Anzahl der Exemplare auf 523.000.[6] Im April 1967 wurde BRAVO mit OK vereinigt und für kurze Zeit unter dem Titel BRAVO/OK geführt.[7]


Seit 1968 erscheint sie jede Woche bei der Bauer Media Group, die ihren Hauptsitz in Hamburg hat; Redaktionssitz ist in München.


1979 erreichte das Magazin eine Druckauflage von 1.830.700 Exemplaren. 1996 wurden pro Ausgabe etwa 1,4 Millionen Hefte verkauft.[8] In der Folgezeit sank die Auflage auf durchschnittlich 144.695 verkaufte Exemplare pro Ausgabe (Stand 2. Quartal 2014).[9]


Im April 2014 wurde bekannt, dass im Zuge von Sparmaßnahmen Jutta Stiehler, die langjährige Leiterin des Dr.-Sommer-Teams, nach 16 Jahren bei Bravo entlassen worden ist, ebenso Christina Bigl, die Leiterin der Bravo-Fotoredaktion, und der Vize-Artdirector von Bravo-Girl.[10] Seit Dezember 2014 erscheint Bravo nicht mehr im Wochenrhythmus, sondern nur noch 14-täglich.[11]



Zielgruppe und klassische Rubriken |


Die Bravo behandelt Themen, die vornehmlich Jugendliche interessieren, darunter aktuelle Informationen über Stars aus Musik und Fernsehen. Daneben betreibt sie (Stand 2013) auch intensiv Beziehungs- und Sexualberatung (Ratgeberjournalismus).


Marie Louise Fischer (damals Erfolgsautorin einiger Liebesromane) gab von 1964 bis 1969 (unter den Pseudonymen „Dr. Christoph Vollmer“ und „Dr. Kirsten Lindstroem“) erste Ratschläge in Beziehungsfragen; z. B. schrieb sie die Serien Knigge für Verliebte und Liebe ohne Geheimnis.


Ab dem 20. Oktober 1969 beantwortete Martin Goldstein (Arzt, Psychotherapeut und Religionslehrer) unter dem (von der Redaktion erdachten) Pseudonym „Dr. Jochen Sommer“ Fragen der Jugendlichen rund um deren Sexualität. Goldstein hatte sich mit der Publikation Anders als bei Schmetterlingen als Jugend-Aufklärer einen Namen gemacht (auch weil er bis dato tabuisiertes Vokabular wie „Glied“ oder „Scheide“ verwendete). Für die speziell sexuellen Fragen schrieb er später als „Dr. Alexander Korff“, während „Dr. Sommer“ sich überwiegend psychologischen Problemen widmete. 1984 beendete er seine Tätigkeit als „Dr. Sommer“. 1986 übernahm Diplom-Sozialpädagogin Margit Tetz die Leitung des Dr.-Sommer-Teams.[12]


Seit Beginn der 1970er Jahre beantwortet ein Team Fragen der Leser. Dabei betont die Redaktion, dass in diesem „Dr.-Sommer-Team“ weiterhin Experten arbeiten, zum Beispiel Gynäkologen, Kinder- und Jugendärzte und Jugendpsychologen. In der Hochphase gingen bei Bravo wöchentlich zwischen 3000 und 5000 Briefe zu Fragen der Pubertät und Sexualität ein, im Jahr 2006 waren es noch etwa 400 pro Woche. Ziel des Teams ist es, jeden Brief zu beantworten.


Neben der Rubrik des Dr.-Sommer-Teams war der sogenannte Bravo-Starschnitt eine frühe Erfindung der Bravo. Bei diesem konnte man (wie bei einem Puzzle) die von Heft zu Heft erscheinenden einzeln auszuschneidenden Teile zusammenfügen und so ein Poster des Stars in Lebensgröße erhalten – ein Mittel zur Leserbindung. Die erste Starschnitt-Aktion fand 1959 statt und war ein Poster von Brigitte Bardot.


Auffallend an der Sprache der Bravo erscheinen relativ viele Anglizismen und „Denglisch“-Begriffe. Diese Entwicklung begann schon Mitte der 1980er Jahre.


Bravo war – vor allem in den 1970er und 1980er Jahren – prägend und stilbildend für viele Jahrgänge von Jugendlichen.[13] Das Heft wurde in einigen Schulen von den Lehrern konfisziert. Viele heutige Erwachsene verdanken ihre sexuelle Aufklärung fast vollständig den Artikeln des Dr.-Sommer-Teams, die sie damals lasen.[14]


74 Prozent der Bravo-Leser sind 12–19 Jahre alt, 58 Prozent sind weiblich.[15]



Kontroversen |


1972 wurden zwei Ausgaben mit Artikeln zum Thema Selbstbefriedigung indiziert; sie wurden als jugendgefährdend eingestuft.[16]


Die meisten Indizierungen der Zeitschrift geschahen im Zuge der Behandlung des Themas Sexualität. Doch in den 1990er Jahren kamen weitere Sachverhalte hinzu. So wurde beispielsweise die Ausgabe Nr. 21 vom 18. Mai 1995 indiziert, weil u. a. in dem Artikel Love & Sex Report ’95, „sich eine 13jährige nackt ablichten und ausfragen läßt“. Eine weitere Indizierung einer Bravo aus dem Jahr 1994 mit dem Fotoroman Im Bann des Teufels (über eine rituelle Vergewaltigung durch Satanisten) scheiterte knapp.


Im Jahr 1996 wurden die Ausgabe 8 vom 15. Februar wegen eines zweiseitigen Konzert-Berichts über die Heavy-Metal-Band Gwar, der Fotografien ihrer gewaltverherrlichenden Bühnenshow mit Monster-Kostümen und Kunstblut umfasst,[17] und die Ausgabe 11 vom 7. März aufgrund eines pornographischen Liedtextes indiziert.[18]


In die Kritik kam Bravo durch die Werbekooperation „Jobattacke“ mit der Bundesagentur für Arbeit. Der Deutsche Presserat sprach im März 2010 öffentlich eine Rüge aus. Bravo hatte in der als redaktionell gestalteten Rubrik an keiner Stelle kenntlich gemacht, dass es sich um Werbung der Bundesagentur handelte. Der Bundesrechnungshof rügte den Werbevertrag der Bundesagentur mit Bravo wegen seiner Intransparenz.[19]


Im März 2017 erhielt die Bravo wegen mehrerer Schleichwerbeverstöße auf Instagram gleich zwei Rügen vom Deutschen Presserat.[20] Ebenfalls im März 2017 stand die Bravo erneut in der Kritik, als das Recherchenetzwerk CORRECTIV aufdeckte, dass ein Bravo-Redakteur nebenberuflich für den Sänger Wincent Weiss Managementaufgaben übernahm.[21]


Ein ehemaliges Modell erzählte den Interviewern, dass er nicht wusste, dass sein Nacktbild vom Fotografen an Bravo verkauft werden sollte, um es in "That's Me!" Zu veröffentlichen.[22]


Eine holländische Zeitschrift namens "Break Out!" War "Bravo". Der Herausgeber von "Break Out!" Beschrieb "Bravo" als "eine ziemlich unangenehme Zeitschrift. Einmal hatten sie sogar einen kleinen Nackten." [23] Er gab zu, dass die meisten Teenager, die für das niederländische Äquivalent von "Das bin ich!" posierten, arme polnische und rumänische Prostituierte waren. "Die Herkunft der Modelle war ein am besten gehütetes Geheimnis. Wir haben nicht darüber gesprochen, wir hatten es nie erwähnt. Und Sie wissen, jeder hat davon profitiert. Wir brauchten nackte Kinder und sie brauchten das einfache Geld."[24] Er gab zu, dass auch die Interviews, die die Fotos begleiteten, gefälscht waren.[25]



Gegenwart |


Ursprünglich gab es nur eine Bravo-Zeitschrift, inzwischen haben sich aber verschiedene Bravo-Formate entwickelt. Dies ist auf eine stärkere Individualisierung zurückzuführen. Viele Leser wollen eine Zeitschrift, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Mitglieder der „Bravo Family“ (Bravo-Formate) sind:



Druckerzeugnisse |




  • Bravo Girl (Magazin speziell für Mädchen)


  • Bravo Screenfun (Magazin für Computerspiele und Spielkonsolen; 1997 bis 2009[26])


  • Bravo Sport (Sportmagazin für Jugendliche; seit 1994)


  • Bravo HipHop Special (Erschien von 2005 bis 2012 alle zwei Monate und informierte über Hip-Hop, R'n'B und Rap)


  • Bravo Poster (1× im Monat, enthält nur Poster sowie eine kurze Information zu jedem Poster)


  • Bravo Foto Love Story (alle 2 Monate, enthält nur Foto-Love-Storys auf 48 Seiten)


  • Bravo Foto Love Story Extra (3 × im Jahr, enthält nur Foto-Love Storys auf 80 Seiten)


  • Yeah! (Bravo Ableger / speziell für Kinder & Jugendliche; auch als „Schwester der Bravo“ bezeichnet)


  • Twist (1× mal im Monat erhältlich. Ableger von Bravo, vergleichbar mit Yeah!)

  • Bravo Tube



Internet |




  • Bravo.de (Internetportal für Jugendliche mit eigenständiger Redaktion)


  • BravoSport.de (Sportportal für Jugendliche mit eigenständiger Redaktion)


  • Bravo Web TV (Jugendmagazin bei Bravo.de)



TV |



  • Bravo Sport TV (Das Sportmagazin im Fernsehen)


Bravo Hits |


Zudem erscheint mit den Bravo Hits eine seit 1992 regelmäßig erscheinende Musik-CD-Compilation mit aktuellen Chart-Hits.


Jugendzeitschriften wie die Bravo sind für die Musikindustrie als Werbeträger von großer Bedeutung. Durch Artikel können neue Künstler bekannt gemacht werden und Werbung ist in allen Bravo-Formaten zu finden.



Bravo-Otto-Wahl |


Von der Zeitschrift wird in mehreren Kategorien der Preis „Bravo Otto“ verliehen, eine kleine Indianer-Statue. Optisch inspiriert ist dieser Preis von der berühmten Spielfilm-Figur Winnetou, verkörpert von Pierre Brice, der in seiner cineastischen Rolle jahrelang eng mit der Bravo verbunden war. Zu den Preisträgern gehörten bereits Pierre Brice (Winnetou), Inge Meysel mit elf Ottos, Manuela, Sandra, Joachim Fuchsberger, Creedence Clearwater Revival, Stefan Raab, David Hasselhoff, Blümchen, Britney Spears, Michael Jackson, Madonna, Mariah Carey, Leonardo DiCaprio, Boris Becker, Bro’Sis, Overground, Eminem, Christina Aguilera, Heike Makatsch, Kate Winslet, Horst Janson, Justin Bieber, Miley Cyrus, Big Time Rush, Y-Titty und viele mehr. Die meisten Ottos bisher (13 Stück) gingen an Bon Jovi, in der Rangliste gefolgt von Pierre Brice mit zwölf Ottos.



Bravo Charts |


Wöchentlich wählen die Leser die Bravo-Charts, die manchmal im Gegensatz zu den deutschen Media Control Singles-Charts stehen. So erreichen häufig Songs die Spitze bzw. die Top 10 der Bravo-Charts, die kommerziell weniger erfolgreich sind. Dennoch gelten diese Charts als Gradmesser für die Popularität der Künstler der jeweiligen Zeit. Einen Überblick der jeweiligen Jahre geben die Bravo-Jahrescharts.



Literatur zum Jubiläum |


Im Jahr 2006 wurde pünktlich zum Jubiläum ein Sammelband herausgegeben, der einen Überblick über die Sichtweise der Bravo auf die Welt in den letzten 50 Jahren bietet.


Kritischer mit der Bravo und ihrer Wirkung und Möglichkeiten setzt sich der Band 50 Jahre Bravo aus dem Archiv der Jugendkulturen auseinander, der bereits im Herbst 2005 erschien und in stark erweiterter Auflage im Dezember 2006 erneut auf den Markt kam.



Bravo TV |


Bravo TV war eine Fernsehsendung, die mit zahlreichen Unterbrechungen und auf verschiedenen Sendern von Januar 1985 bis Mai 2007 ausgestrahlt wurde. Als begleitende Sendung zum Magazin beinhaltete Bravo TV ähnliche Rubriken wie die Druckausgabe. Feste Bestandteile waren Charts, Interviews und Berichte über prominente Gäste und Aufklärungsthemen.



Sonstiges |


Marilyn Monroe war auf der ersten erschienenen Bravo-Titelseite abgebildet; Titelmotiv der (nicht im Verkauf erschienenen) Nullnummer war Elvis Presley.



Siehe auch |



  • Pop/Rocky

  • Popcorn (Zeitschrift)

  • Jugendmagazin



Literatur |



  • Archiv der Jugendkulturen: 50 Jahre Bravo. 2. stark erweiterte Auflage. Tilsner, Bad Tölz 2006 (Erstausgabe: 2005). ISBN 978-3-940213-34-1.

  • Erwin In het Panhuis: Aufklärung und Aufregung. 50 Jahre Schwule und Lesben in der BRAVO. Archiv der Jugendkulturen, Berlin 2010, ISBN 978-3-940213-58-7 und ISBN 978-3-940213-80-8 (E-Book)


  • Manfred Berger: Bravo: 50 Jahre Pubertätserotik und Teenie-Pop, in: Unsere Jugend, 58. Jhg. 2006, S. 341–344.

  • Manfred Berger: Bravo BRAVO! – 50 Jahre Leitmedium (?) der Jugend in: Kinder-/Jugendliteratur und Medien in Forschung, Schule und Bibliothek, 59. Jhg. 2007, S. 63–67.

  • Teddy Hoersch (Hrsg.): Bravo 1956–2006. Heyne, München 2006. ISBN 978-3-89910-307-6.


  • Joachim H. Knoll, Elke Monssen-Engberding (Hrsg.): Bravo, Sex und Zärtlichkeit. Forum-Verl. Godesberg, Mönchengladbach 2000. ISBN 3-930982-54-4.

  • Lutz Sauerteig: Die Herstellung des sexuellen und erotischen Körpers in der westdeutschen Jugendzeitschrift BRAVO in den 1960er und 1970er Jahren. In: Medizinhistorisches Journal. 42. 2007, S. 142–179.

  • Herrwerth Thommi: Partys, Pop und Petting. Die Sixties im Spiegel der BRAVO, Jonas, Marburg 1997. ISBN 3-8944-5219-6.

  • Heiko Trimpel: Seelsorge bei Dr. Sommer. Religion und Religiosität in der Jugendzeitschrift BRAVO. Don Bosco, München 1997. ISBN 3-7698-1062-7.



Weblinks |



 Wiktionary: Bravo – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen



  • www.Bravo.de – Internetportal der Bravo (redaktionell eigenständig)


  • Ein Eindruck von der nicht offiziellen Ausstellung Bravo wird 50! (Memento vom 22. Februar 2006 im Internet Archive)


  • Na, Bravo! Hannah Pilarczyk in Spiegel Online

  • www.bravo-archiv.de – Das digitale BRAVO-Archiv von 1956 bis Heute



Einzelnachweise |




  1. „Lieber Dr. Sommer …“. Sex sells. In: orf.at. 2007, abgerufen am 4. April 2014: „Als vor 50 Jahren die erste Ausgabe der ‚Bravo‘ erschien (in Österreich auch ‚das Bravo‘ genannt), lag der Schwerpunkt der ‚Zeitschrift für Film und Fernsehen‘ zunächst auf Berichterstattung über Stars und Sternchen.“ 


  2. laut IVW (Details auf ivw.eu)


  3. laut IVW, (Details auf ivw.eu)


  4. laut IVW, drittes Quartal 2018 (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)


  5. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.eu)


  6. Jugendkulturen in Deutschland. 1950–1989. Klaus Farin. Bundeszentrale für politische Bildung


  7. Bernd Jansen, Arno Klönne (Hrsg.): Imperium Springer: Macht & Manipulation. Pahl-Rugenstein, 1968, S. 154. 


  8. Märkische Oderzeitung – Journal, 26./27. August 2006, S. 4.


  9. Sog. „harte Auflage“ = Einzelverkauf + Abo. Daten laut ivw.eu.


  10. Thorsten Schmitz: Ende der Sprechstunde. In: sueddeutsche.de. 11. April 2014, abgerufen am 21. Januar 2017.


  11. „Bravo“ ab Weihnachten nur noch alle zwei Wochen. In: Spiegel Online. SPIEGELnet GmbH, 7. Oktober 2014, abgerufen am 21. Januar 2017. 


  12. Vita Margit Tetz


  13. TV-Reihe Pop 2000 (ARD), Folge 4 1968–1970: Sex & Drugs & Rebellion.


  14. TV-Reihe Pop 2000 (ARD), Folge 8 1982–1985: Gib Gas, ich will Spaß.


  15. Markenprofil Bravo. baueradvertising.de, abgerufen am 8. Oktober 2018. 


  16. Entscheidung 2384 der Bundesprüfstelle für Jugendgefährdende Schriften, aufgrund der Sitzung 202 am 6. Oktober 1972


  17. Bravo, Nr. 8, 15. Februar 1996: Gwar schocken Germany! Pervers oder total abgefahren? Konzert-Bericht über einen Auftritt von Gwar im Frankfurter Musikclub Batschkapp, Heinrich Bauer Spezialzeitschriften-Verlag KG, München. S. 8 f.


  18. Knoll, Monssen-Engberding: Bravo, Sex und Zärtlichkeit, Kapitel „Bravo als Gegenstand des rechtlichen Jugendmedienschutzes“, S. 146–175. Siehe Literaturliste.


  19. Christoph Titz: Rechnungshof rüffelt Bundesagentur für „Bravo“-Kooperation. In: Der Spiegel, 20. April 2010.


  20. Alexander Becker: Presserat beschäftigt sich mit Breitscheidplatz-Berichten und rügt Schleichwerbung bei Bravo Online › Meedia. 24. März 2017, abgerufen am 13. April 2017. 


  21. Der Sänger Wincent Weiss wird seit Jahren von der „Bravo“ gefördert. So ein Zufall: Sein Manager war „Bravo“-Redakteur. In: CORRECTIV. 24. März 2017 (correctiv.org [abgerufen am 13. April 2017]). 


  22. ich-war-nackt-in-der-bravo/


  23. https://www.vice.com/de_au/article/nndxeg/what-dutch-children-bought-in-secret


  24. [1]


  25. [2]


  26. golem.de: Bauer Verlag stellt Bravo Screenfun ein, 18. Mai 2009









Popular posts from this blog

Statuo de Libereco

Tanganjiko

Liste der Baudenkmäler in Enneberg