51.1157.3161111111111295Koordinaten: 51° 6′ 54″ N, 7° 18′ 58″ O
Höhe:
295 m ü. NN
Postleitzahl:
42499
Vorwahl:
02192
Lage von Oberburghof in Hückeswagen
Ortsansicht von Oberburghof
Oberburghof ist eine Hofschaft in Hückeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Verkehrsanbindung
2Geschichte
3Sehenswürdigkeiten
4Wander- und Radwege
5Einzelnachweise
Lage und Verkehrsanbindung |
Oberburghof liegt im südlichen Hückeswagen an der Grenze zu Wipperfürth. Nachbarorte sind Niederburghof, Großkatern, Kleinkatern, Wickesberg, Purd, Rautzenberg, Kaisersbusch und Vogelsholl. Der Ort ist über eine lange Zufahrtsstraße erreichbar, die bei Altenholte von der Kreisstraße K5 abzweigt und die auch Niederburghof anbindet. Die Ortschaft liegt am Rande des Wald- und Erholungsgebiets Mul/Purd auf der Wasserscheide zwischen dem Purder Bach und dem Bach Große Dhünn.
Geschichte |
1374 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt: Das Kölner St. Ursulastift hat Einkünfte unter anderem aus „zwe Hove op me Broichove“ im Kirchspiel Hückeswagen. Schreibweise der Erstnennung: Broichove.
Im 18. Jahrhundert gehörte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld-Hückeswagen. 1815/16 lebten 28 Einwohner im Ort. 1832 gehörte Oberburghof der Großen Honschaft an, die ein Teil der Hückeswagener Außenbürgerschaft innerhalb der Bürgermeisterei Hückeswagen war. Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf als Weiler kategorisierte Ort besaß zu dieser Zeit vier Wohnhäuser und sechs landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 33 Einwohner im Ort, 13 katholischen und 20 evangelischen Glaubens.[1]
Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland werden für 1885 drei Wohnhäuser mit 31 Einwohnern angegeben. Der Ort gehörte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhückeswagen innerhalb des Kreises Lennep.[2] 1895 besitzt der Ort fünf Wohnhäuser mit 33 Einwohnern, 1905 fünf Wohnhäuser und 42 Einwohner.[3][4]
Sehenswürdigkeiten |
Nahe Oberburghof befindet sich im Waldgebiet Mul/Purd auf dem Burgberg das Kulturdenkmal Ringwallanlage Oberburghof.
Wander- und Radwege |
Folgende Wanderwege führen durch den Ort:
Der Ortswanderweg ━ von Purd zur Wiebach-Vorsperre
Der Ortsrundwanderweg A3 (Mul/Purd)
Einzelnachweise |
↑Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf. Theil 2: Die statistische Ortschafts- und Entfernungs-Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniß enthaltend. Schreiner, Düsseldorf 1836, S. 10.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12, ZDB-ID 1046036-6). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1888.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1897.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1909.
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
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