51.1513222222227.2962833333333280Koordinaten: 51° 9′ 5″ N, 7° 17′ 47″ O
Höhe:
280 m ü. NN
Postleitzahl:
42499
Vorwahl:
02192
Lage von Dörpersteeg in Hückeswagen
Dörpersteeg ist eine Ortschaft in Hückeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Beschreibung
2Geschichte
3Wander- und Radwege
4Einzelnachweise
Lage und Beschreibung |
Dörpersteeg befindet sich im westlichen Hückeswagen unmittelbar an der Grenze zu Remscheid nahe dem größeren Stadtteil Wiehagen. Der Ort liegt im Schatten der höher gelegene Bundesstraße 237 (B237), von der hier die Zufahrtsstraßen nach Goldenbergshammer, Braßhagen und Busenberg abzweigen.
Weitere Nachbarorte sind Busenbach, Dörpe, Niederwinterhagen, Winterhagen auf Hückeswagener und Siepen, Kaltenborn und Karlsruhe auf Remscheider Stadtgebiet. Im Ort mündet der in Wiehagen entspringende Busenbach im Bach Dörpe.
Geschichte |
1484 wurde die Hofschaft das erste Mal in Kirchenrechnungen urkundlich erwähnt. Schreibweise der Erstnennung: by dem Stege.[1] 1914 wurde der Mühlenhof mit anliegendem Mühlteich und angrenzenden Ländereien von Fritz Hagemann erworben und befindet sich seitdem im Familienbesitz.
Der Ort ist auf der Topographischen Aufnahme der Rheinlande von 1824 als Dörpersteg und auf der Preußischen Uraufnahme von 1844 unbeschriftet eingezeichnet. Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland werden für 1885 ein Wohnhaus mit vier Einwohnern angegeben. Der Ort gehörte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhückeswagen innerhalb des Kreises Lennep.[2] 1895 besitzt der Ort zwei Wohnhäuser mit acht Einwohnern, 1905 ein Wohnhaus und acht Einwohner.[3][4]
Wander- und Radwege |
Folgende Wanderwege führen durch den Ort:
Der Röntgenweg (Wanderweg rund um Remscheid)
Einzelnachweise |
↑Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12, ZDB-ID 1046036-6). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1888.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1897.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1909.
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...
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