Mittelhombrechen

Multi tool use
Mittelhombrechen
Stadt Hückeswagen
51.1752777777787.3308333333333297Koordinaten: 51° 10′ 31″ N, 7° 19′ 51″ O
|
Höhe:
|
297 m ü. NN
|
Postleitzahl:
|
42499
|
Vorwahl:
|
02192
|
Lage von Mittelhombrechen in Hückeswagen
|
Mittelhombrechen ist eine Hofschaft in Hückeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Lage und Beschreibung |
Mittelhombrechen liegt im nördlichen Hückeswagen oberhalb der Wuppertalsperre nahe der Stadtgrenze zu Radevormwald. Nachbarorte sind Oberhombrechen, Niederhombrechen, Mitberg, Kormannshausen, Neukretze und Karrenstein. Die Ortschaft ist über eine Zufahrtsstraße erreichbar, die zwischen Neuenherweg und Kormannshausen von der Kreisstraße K11 abzweigt und die auch Vormwald, Oberhombrechen und Karrenstein anbindet.
Bei Mittelhombrechen entspringt der Kretzer Bach, der in der Wuppertalsperre mündet.
Geschichte |
1481 wurde der Ort das erste Mal in einer Spendenliste für den Marienaltar der Hückeswagener Kirche urkundlich erwähnt. Schreibweise der Erstnennung: zo Hombrechen.[1] Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt den Hof als Hombreck. Im 18. Jahrhundert gehörte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld-Hückeswagen.
1815/16 lebten 24 Einwohner im Ort. 1832 gehörte Mittelhombrechen unter dem Namen Remmelshombrechen der Herdingsfelder Honschaft an, die ein Teil der Hückeswagener Außenbürgerschaft innerhalb der Bürgermeisterei Hückeswagen war. Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf als Weiler kategorisierte Ort besaß zu dieser Zeit vier Wohnhäuser und vier landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 23 Einwohner im Ort, allesamt evangelischen Glaubens.[2]
Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland werden 1885 sechs Wohnhäuser mit 48 Einwohnern angegeben. Der Ort gehörte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhückeswagen innerhalb des Kreises Lennep.[3] 1895 besitzt der Ort sechs Wohnhäuser mit 31 Einwohnern, 1905 sechs Wohnhäuser und 31 Einwohner.[4][5]
Einzelnachweise |
↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
↑ Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf. Theil 2: Die statistische Ortschafts- und Entfernungs-Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniß enthaltend. Schreiner, Düsseldorf 1836, S. 12.
↑ Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12, ZDB-ID 1046036-6). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1888.
↑ Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1897.
↑ Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1909.
.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}
Ortsteile, Hofschaften und Wohnplätze von Hückeswagen
Altenhof |
Altenholte |
Aue |
Berbeck |
Bergerhof |
Bochen |
Bockhacken |
Böckel |
Braßhagen |
Brücke |
Brunsbach |
Buchholz |
Busche |
Busenbach |
Busenberg |
Dierl |
Dörpe |
Dörpersteeg |
Dörpfeld |
Dörpfelderhöhe |
Dreibäumen |
Dürhagen |
Eckenhausen |
Eichen |
Elbertzhagerhäuschen |
Elberhausen |
Engelshagen |
Erlensterz |
Fockenhausen |
Frohnhausen |
Fürweg |
Fuhr |
Funkenhausen |
Goldenbergshammer |
Großberghausen |
Großeichen |
Großenscheidt |
Großkatern |
Grünental |
Grünestraße |
Hagelsiepen |
Halfmannsberghausen |
Hambüchen |
Hammerstein |
Hangberg |
Hartkopsbever |
Heinhausen |
Heydt |
Heide |
Heidt |
Herweg |
Höhe |
Höhsiepen |
Hülsenbusch |
Hummeltenberg |
Junkernbusch |
Käfernberg |
Kaisersbusch |
Kammerforsterhöhe |
Karquelle |
Karrenstein |
Kirschsiepen |
Kleinberghausen |
Kleineichen |
Kleinenscheidt |
Kleinhöhfeld |
Kleinkatern |
Knefelsberg |
Kobeshofen |
Kormannshausen |
Kotthausen |
Kurzfeld |
Laake |
Linde |
Maisdörpe |
Marke |
Mickenhagen |
Mitberg |
Mittelbeck |
Mittelhombrechen |
Mühlenberg |
Neuenherweg |
Neuenholte |
Neukretze |
Niederbeck |
Niederburghof |
Niederdahlhausen |
Niederdorp |
Niederhagelsiepen |
Niederhombrechen |
Niederlangenberg |
Niederwinterhagen |
Oberbeck |
Oberburghof |
Oberdorp |
Oberhombrechen |
Oberlangenberg |
Odenholl |
Odenhollermühle |
Pixberg |
Pixbergermühle |
Pixwaag |
Pleuse |
Posthäuschen |
Purd |
Raspenhaus |
Rautzenberg |
Reinshagenbever |
Röttgen |
Runkelsiedlung |
Scheideweg |
Scheuer |
Schmitzberg |
Schnabelsmühle |
Schneppenthal |
Schückhausen |
Siepersbever |
Sohl |
Stahlschmidtsbrücke |
Steffenshagen |
Steinberg |
Steinberg (Bevertalsperre) |
Stoote |
Straßburg |
Straßweg |
Strucksfeld |
Tannenbaum |
Ulemannssiepen |
Vogelsholl |
Vormwald |
Voßhagen |
Waag |
Warth |
Wefelsen |
Wegerhof |
Westenbrücke |
Westhofen |
Westhoferhöhe |
Wickesberg |
Wiehagen |
Wiehagerhöhe |
Winterhagen |
Wüste |
Zipshausen
Abgegangene Hofschaften und Wohnplätze Brechen |
Fröhlenhausen |
Gillesbever |
Girkenhausen |
Hagermühle |
Hammersteinsöge |
Hummeltenbergermühle |
Niederkretze |
Oberdahlhausen |
Oberkretze |
Platzhausen |
Rasselstein |
Rotterdam |
Spinnerei |
Walkmühle |
Wiebachmühle
|
j iS5l9Ci7mifSBHFSg6 WauzFZw3zqP7fHSrlsmAePZRs7sT yGfeJ9r2Ld
Popular posts from this blog
Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeitsdienstmänner vor dem Führer auf dem Zeppelinfeld“, „Reichsparteitag der Arbeit“. Männer des RAD mit geschultertem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeitsdienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Arbeitsdienstes, ca. 1940 Vormaliges RAD-Lager (4/224), Obermillstatt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeitsdienst eingezogene Frauen, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Obermillstätter Bauern eingesetzt waren, 1950 Der Reichsarbeitsdienst ( RAD ) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Das Gesetz für den Reichsarbeitsdienst wurde am 26. Juni 1935 erlassen. § 1 (2) lautete: „Alle jungen Deutschen beider...
Lago Tanganjiko Situo centra Afriko Ĉefaj fontoj Kalambo, Lufuko, Malagarasi kaj Ruzizi Ĉefaj elfluoj Lukugo Setlejoj Bujumbura, Kalemie Datenoj Koordinatoj 6° S , 30° O -6.3827777777778 29.615 782 Koordinatoj: 6° S , 30° O DEC Supermara alteco 782 m Surfaca areo 32 893 km² f5 Maksimuma longo 673 km f6 Maksimuma larĝo 72 km f7 Akva volumeno 18.900 km³ dep1 f8 Maksimuma profundo 1470 m f10 Averaĝa profundo 570 m f11 v • d • r Mapo de la lago Tanganjiko estas lago en orienta Afriko, inter Burundo, Kongo Kinŝasa, Tanzanio kaj Zambio. Ĝi apartenas al la Granda Rifto kaj estas unu el la Afrikaj Grandaj Lagoj. Tanzanio (46%) kaj DRK (40%) havas la majoritaton de la lago. Ĝi havas longon de 673 km, areon de ĉ. 32.900 km² kaj maksimuman profundon taksatan je 1470 metroj; pro tiu ĉi granda profundo ankaŭ ĝia volumeno estas sufiĉe granda, 18.900 km³. Oni konsi...
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...