51.1523444444447.3628944444444310Koordinaten: 51° 9′ 8″ N, 7° 21′ 46″ O
Höhe:
310 m ü. NN
Postleitzahl:
42499
Vorwahl:
02192
Lage von Busche in Hückeswagen
Ortsansicht in Busche
Busche ist eine Hofschaft in Hückeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Beschreibung
2Geschichte
3Wander- und Radwege
4Einzelnachweise
Lage und Beschreibung |
Busche liegt im östlichen Hückeswagen nahe der Bevertalsperre. Nachbarorte sind Großberghausen, Kleinberghausen, Schmitzberg, Käfernberg, Wefelsen und Mickenhagen. Busche liegt an der Kreisstraße K12 zwischen Mickenhagen und Großberghausen. In Busche befindet sich ein Reitstall.
Geschichte |
1483 wurde der Ort das erste Mal urkundlich in einer Spendenliste für den Marienaltar der Hückeswagener Kirche erwähnt. Schreibweise der Erstnennung: zom Busche.[1] In der Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 ist der Hof als Busch eingezeichnet.
Im 18. Jahrhundert gehörte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld-Hückeswagen. 1815/16 lebten 26 Einwohner im Ort. 1832 gehörte Busche der Berghauser Honschaft an, die ein Teil der Hückeswagener Außenbürgerschaft innerhalb der Bürgermeisterei Hückeswagen war. Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf als Weiler kategorisierte Ort besaß zu dieser Zeit zwei Wohnhäuser und vier landwirtschaftliche Gebäude. Zu dieser Zeit lebten 26 Einwohner im Ort, zwei katholischen und 24 evangelischen Glaubens.[2]
Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland werden für 1885 ein Wohnhaus mit fünf Einwohnern angegeben. Der Ort gehörte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhückeswagen innerhalb des Kreises Lennep.[3] 1895 besitzt der Ort ein Wohnhaus mit vier Einwohnern, 1905 ein Wohnhaus und vier Einwohner.[4][5]
Wander- und Radwege |
Folgende Wanderwege führen an dem Ort vorbei:
Die SGV Hauptwanderstrecke X28 (Graf-Engelbert-Weg) von Hattingen nach Schladern/Sieg
Der Hückeswagener Rundweg ◯
Der Ortswanderweg □ von der Wermelskirchener Knochenmühle zur Bevertalsperre
Der Ortsrundwanderweg A3
Einzelnachweise |
↑Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
↑Johann Georg von Viebahn: Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Düsseldorf. Theil 2: Die statistische Ortschafts- und Entfernungs-Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniß enthaltend. Schreiner, Düsseldorf 1836, S. 13.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12, ZDB-ID 1046036-6). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1888.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1897.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1909.
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