51.1626888888897.31295299Koordinaten: 51° 9′ 46″ N, 7° 18′ 47″ O
Höhe:
299 m ü. NN
Postleitzahl:
42499
Vorwahl:
02192
Lage von Engelshagen in Hückeswagen
Engelshagen ist eine Hofschaft in Hückeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
1Lage und Beschreibung
2Geschichte
3Wander- und Radwege
4Einzelnachweise
Lage und Beschreibung |
Engelshagen liegt im nördlichen Hückeswagen nahe der Wuppertalsperre. Nachbarorte sind Hangberg, Steffenshagen, Ulemannssiepen und Höhsiepen.
Die Hofschaft ist über eine Zufahrtsstraße erreichbar, die zwischen Dörpmühle und Wiehagen von der Kreisstraße K2 abzweigt und auch Hammerstein, Voßhagen und Dürhagen anbindet. In Engelshagen entspringt der Höhsieperbach, der in die Wuppertalsperre mündet. Als Kulturdenkmal gilt der Wehrturm Engelshagen.
Geschichte |
1481 wurde der Ort das erste Mal in einer Spendenliste für den Marienaltar der Hückeswagener Kirche urkundlich erwähnt. Schreibweise der Erstnennung: (Engel) im Haigen.[1] Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt den Hof als Voßhagen. Im 18. Jahrhundert gehörte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld-Hückeswagen.
Im Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland werden 1885 sechs Wohnhäuser mit 54 Einwohnern angegeben. Der Ort gehörte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhückeswagen innerhalb des Kreises Lennep.[2] 1895 besitzt der Ort sechs Wohnhäuser mit 51 Einwohnern, 1905 sechs Wohnhäuser und 30 Einwohner.[3][4]
Wander- und Radwege |
Folgende Wanderwege führen durch den Ort:
Der Ortswanderweg ■ von Kräwinklerbrücke zum Hückeswagener Zentrum
Der Ortsrundwanderweg A8
Einzelnachweise |
↑Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12, ZDB-ID 1046036-6). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1888.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1897.
↑Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen (= Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Bd. 12). Verlag des Königlichen Statistischen Bureaus, Berlin 1909.
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
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