Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Coesfeld



































Basisdaten
Titel: Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Coesfeld
Art:
Landesgesetz
Geltungsbereich:
Nordrhein-Westfalen
Rechtsmaterie:

Kommunalrecht

Fundstellennachweis:
SGV. NRW. 2020
Erlassen am:
24. Juni 1969
Inkrafttreten am:
1. Juli 1969

Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Das Gesetz zur Neugliederung von Gemeinden des Landkreises Coesfeld wurde am 27. Juni 1969[1] verkündet und gliederte 15 Gemeinden des Landkreises Coesfeld neu. Außerdem wurden die Ämter Gescher, Billerbeck und Buldern aufgelöst.


Durch das Münster/Hamm-Gesetz wurden zum 1. Januar 1975 weitere Gemeinden des Kreises Coesfeld neu gegliedert, der bisherige Kreis Coesfeld (1. Januar 1939 bis 30. September 1969: Landkreis Coesfeld) aufgelöst und die Städte und Gemeinden überwiegend dem neuen Kreis Coesfeld zugeordnet, lediglich Gescher kam zum neuen Kreis Borken.




Kurzbeschreibung |















































I. Abschnitt
Gebietsänderungen
§ 1 Eingliederung der Gemeinde Kirchspiel Coesfeld in die Stadt Coesfeld
§ 2 Zusammenschluss der Gemeinden Büren, Estern, Gescher, Harwick, Tungerloh-Capellen und Tungerloh-Pröbsting zur neuen Stadt Gescher, Auflösung des Amtes Gescher
§ 3 Zusammenschluss der Stadt Billerbeck und der Gemeinden Kirchspiel Billerbeck und Beerlage zur neuen Stadt Billerbeck, Auflösung des Amtes Billerbeck
§ 4 Zusammenschluss der Gemeinden Buldern und Hiddingsel zur neuen Gemeinde Buldern, Eingliederung von Teilen der Gemeinde Limbergen, Auflösung des Amtes Buldern
§ 5 Zusammenschluss der Gemeinden Darfeld und Osterwick zur neuen Gemeinde Rosendahl

II. Abschnitt 

Schlussvorschriften
§ 6 Bestätigung von Gebietsänderungsverträgen
§ 7 Zuordnung zu Amtsgerichten:

  • Gescher, Billerbeck und Rosendahl zum Amtsgericht Coesfeld

  • Buldern zum Amtsgericht Dülmen


§ 8 Auflösung des Rates der Stadt Coesfeld
§ 9 Inkrafttreten am 1. Juli 1969


Weblinks |


  • Das Gesetz im Wortlaut


Einzelnachweise |




  1. Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen, 1969, S. 348


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Rechtshinweis
Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!



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