CDU Sachsen




























































CDU Sachsen






Michael Kretschmer
Michael Kretschmer

CDU DieSaechsischeUnion RGB 300dpi.jpg



Vorsitzender

Michael Kretschmer

Stellvertreter

Barbara Klepsch
Frank Kupfer
Bernd Lange

General­sekretär

Alexander Dierks

Schatz­meister
Matthias Grahl

Geschäfts­führer

Conrad Clemens


Gründungs­datum
21. Juli 1945

Gründungs­ort

Dresden

Hauptsitz
Fetscherstraße 32/34
01307 Dresden


Landtagsmandate

59/126


Mitglieder­zahl
10.927 (Stand: Ende 2016)[1]


Website

cdu-sachsen.de


Die CDU Sachsen ist der Landesverband der CDU im Freistaat Sachsen und dort seit der Wende die dominierende Partei, die alle Ministerpräsidenten stellte. Mit rund 11.000 Mitgliedern ist sie Ende 2016 der größte Landesverband einer Partei in Sachsen und der größte Landesverband der CDU in Ostdeutschland.[2]Landesvorsitzender ist seit dem 9. Dezember 2017 Michael Kretschmer.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Gründung


    • 1.2 Gleichschaltung und Blockpartei


    • 1.3 Nach der Wende




  • 2 Organisation


    • 2.1 Landesparteitag


    • 2.2 Landesvorstand


    • 2.3 Landesfachausschüsse


    • 2.4 Kreisverbände


    • 2.5 Vereinigungen und Sonderorganisationen




  • 3 Programm


  • 4 Wahlergebnisse


    • 4.1 Ergebnisse bei Landtagswahlen


    • 4.2 Ergebnisse bei Bundestagswahlen


    • 4.3 Ergebnisse bei Europawahlen




  • 5 Personen


    • 5.1 Landesvorsitzende


    • 5.2 Generalsekretäre


    • 5.3 Fraktionsvorsitzende


    • 5.4 Landesgruppenvorsitzende


    • 5.5 Abgeordnete im Sächsischen Landtag


    • 5.6 Abgeordnete im Deutschen Bundestag


    • 5.7 Abgeordnete im Europäischen Parlament


    • 5.8 Sächsische Ministerpräsidenten


    • 5.9 Sächsische Landtagspräsidenten


    • 5.10 Bundesminister und Staatssekretäre




  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise





Geschichte |



Gründung |


Bereits am 10. Juni 1945, früher als die Westalliierten in ihren Sektoren, hatte die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) die Etablierung antifaschistisch-demokratischer Parteien in der Sowjetischen Besatzungszone zugelassen, um über die Parteizentralen in Berlin den Prozess der Parteibildung in Deutschland zu beeinflussen.


Die CDU Sachsen wurde am 21. Juli 1945 als Christlich-Soziale Volkspartei in Dresden gegründet. Am 21. August erfolgte auf Wunsch der SMAD eine Umbenennung in Christlich Demokratische Union Deutschlands und die Lizenzierung als Landespartei. Als erster Vorsitzender wurde Hugo Hickmann gewählt, seine Stellvertreter wurden Friedrich Koring und Otto Freitag. Am 23/24. Februar 1946 fand der erste ordentliche Parteitag statt. Hickmann und seine Stellvertreter wurden bestätigt und Franz Jensch als weiterer Stellvertreter gewählt.[3]


In der ersten Zeit vertrat die CDU Sachsen wie ihre Schwesterparteien im Westen eine christlich-soziale, auf parlamentarisch-demokratische Verhältnisse zielende Politik. Sie trat für die Wiedervereinigung Deutschlands ein und stand in ständiger Auseinandersetzung mit der KPD/SED und deren von der SMAD unterstütztem Führungsanspruch.


Am 13. Juni 1946 ernannte die SMAD als Vorparlament eine Beratende Versammlung. Die CDU Sachsen erhielt hier lediglich 10 von 70 Mandaten zugeteilt. Die Mehrheit wurde von SED-Mitgliedern gestellt.


Der Aufbau der Partei und die Wahl- bzw. Mitgliederwerbung wurde durch die SMAD systematisch behindert. Die CDU durfte zwar bei den Kommunalwahlen im Frühjahr 1946 kandidieren; ihre organisatorische Basis war durch verzögerte Zulassung der Ort- und Kreisverbände aber spürbar geschwächt. Der Leiter der Zensur- und Propagandaabteilung der SMAD, Sergei Iwanowitsch Tjulpanow, wies in einem Geheimbefehl die regionalen Abteilungen der SMAD an, „die Gründung bürgerlicher Parteigruppen formell nicht zu verbieten“. Stattdessen sollen „verschiedene formale Vorwände“ gefunden werden, „um auch weiterhin deren Zahl begrenzt zu halten“.[4] Die Wirkung dieser Politik zeigte sich an der Entwicklung der Ortsgruppen der CDU Sachsen. Zwar war der flächendeckende Aufbau von CDU-Ortsgruppen bis Ende 1946 weitgehend abgeschlossen, doch eine erhebliche Anzahl durfte sich politisch nicht betätigen.







































Jahr
Zahl der Ortsgruppen
davon registriert
davon nicht registriert
Dezember 1945 272
August 1946 1019 592 427
Dezember 1946 1345 753 592
Dezember 1947 1219 801 318
Dezember 1947 1342

Lediglich in 20 % der Gemeinden konnte die CDU Listen zur Kommunalwahl 1946 aufstellen, während die SED flächendeckend zugelassen war. Auch bezüglich der Zuteilung von Papier und Druckkapazitäten wurden die demokratischen Parteien klar benachteiligt.[5] Dies betraf neben Flugblättern und Plakaten vor allem die CDU-Zeitung Die Union, deren Auflage durch Papierzuweisung künstlich niedrig gehalten wurde.


Auch bei der sächsischen Landtagswahl am 20. Oktober 1946 setzte sich die Politik der Behinderung durch die SMAD fort. Dennoch erhielt die CDU bei der Wahl 23,3 % der Stimmen und 28 Mandate im Sächsischen Landtag. Angesichts der Umstände der Wahl wurde die Tatsache, dass die SED keine absolute Mehrheit erhalten hatte, als schwere Niederlage gewertet.


Die inhaltliche Parteiarbeit unterlag der Überwachung durch SMAD und SED. Voraussetzung für die Zulassung war die Bereitschaft gewesen, im Demokratischen Block mitzuarbeiten. Dieser war in Sachsen auf Landesebene am 29. August 1945 gegründet worden und umfasste die vier zugelassenen Parteien.[6] Der Block diente der Abstimmung der politischen Positionen der Parteien und wirkte als ein Instrument, mit dem die SMAD eine wirksame Opposition gegen die SED verhinderte. Die SMAD war auch mit Verbindungsoffizieren auf allen Sitzungen der CDU-Fraktion im Landtag vertreten. Eine vertrauliche Beratung war so unmöglich.


Die SMAD nahm auch Einfluss auf die Personalpolitik der sächsischen CDU. So musste der Landesgeschäftsführer der CDU Sachsen, Hermann Voigt im Oktober 1946 auf Druck der SMAD seinen Rücktritt einreichen.


Ebenfalls eingeschränkt war die Zusammenarbeit der CDU-Landesverbände untereinander. Auf Ebene der SBZ bestand die Christlich-Demokratische Union Deutschlands. Eine gesamtdeutsche CDU konnte es aufgrund der Lizenzbestimmungen der Besatzungsmächte nicht geben. Bis zur Gleichschaltung der Ost-CDU erfolgte die reichsweite Koordinierung der politischen Arbeit der Union im „Zonenverbindungsausschuss“. An der Mitwirkung hier wurden die CDU-Vertreter der SBZ durch die SMAD gehindert.



Gleichschaltung und Blockpartei |




Einladungsplakat zum Landesparteitag 1952


Mit der Absetzung Jakob Kaisers als Vorsitzender der CDU in der SBZ wurden auch in Sachsen die Möglichkeiten der Parteiarbeit weiter eingeschränkt. Ab Februar 1948 durften in Sachsen nur noch CDU-Versammlungen durchgeführt werden, nachdem die SMAD die Reden und Erklärungen vorher genehmigt hatte. Hierdurch sollten Solidaritätsadressen zu Kaiser verhindert werden.[7] Hickmann betrieb eine Politik des Nachgebens und der Kompromisse und versuchte, die kleiner werdenden Freiräume der Partei zu nutzen. Dennoch betonte die sächsische CDU ihre Eigenständigkeit. So lehnte die CDU im Landtag 1948 z. B. die Verstaatlichung der Kinos ab und forderte freie Wahlen für 1949.[8]


Dass Hickmann im sächsischen Landesvorstand am 6. Januar 1950 die Führungsrolle der SED in Frage stellte und davor warnte, dass die Politik der SED zu einer Teilung Deutschlands führte, war der Anlass für heftige Angriffe gegen ihn. Die SED beschimpfte ihn als „Handlanger der westdeutschen CDU“ und des „anglo-amerikanischen Imperialismus“. Am 23. Januar 1950 wurde der Druck erneut erhöht: SED-Mitglieder besetzten die Landesgeschäftsstelle der CDU in Dresden und drohten mit der Ermordung Hickmanns. Am 30. Januar 1950 trat Hickmann von seinen Parteiämtern zurück. Viele Abgeordnete und Vorstandsmitglieder flohen in der Folge in den Westen, so z. B. der Schatzmeister des Landesverbandes, Walter Bergmann, der Leiter der CDU-Bildungsstätte in Blankenburg/Harz, Josef Bock, der Landtagsabgeordnete Carl Günther Ruland und Finanzminister Gerhard Rohner. Andere Vorstandsmitglieder wie Bernhard Singer blieben zwar in der DDR, verloren aber ihre Parteiämter und Mandate. Im Sommer 1950 wurde Hickmann aus der mittlerweile weitestgehend gleichgeschalteten sächsischen CDU ausgeschlossen.


Sein Nachfolger als Parteivorsitzender wurde Josef Rambo. Er amtierte vom Juni 1950 bis zu seiner Flucht im September des gleichen Jahres. Auch diese Flucht führte zu einer neuen Säuberungswelle. Weitere Abgeordnete und Vorstandsmitglieder wie der sächsische Minister für Handel und Versorgung Georg Knabe oder Liselotte Pieser verließen 1951 die DDR.


Die geflohenen CDU-Mitglieder aus Sachsen organisierten sich im Westen in der Landsmannschaft Sachsen der Exil-CDU. Sprecher der Landsmannschaft war 1950 bis 1962 Ernst-Günter Haß.


Mit Rudolph Schulze (Versorgung und Landwirtschaft) und Carl Ulbricht (Finanzminister) stellte die zur Blockpartei gewordene CDU Sachsen auch weiterhin zwei Minister im sächsischen Kabinett.


Mit der Auflösung der Länder in der DDR endete bis 1990 auch die Geschichte der CDU Sachsen. Zur weiteren Geschichte der Blockpartei CDU siehe hier.



Nach der Wende |




Gründungsurkunde der CDU Sachsen 1990


Die Wende ermöglichte es der Ost-CDU, aus der aufgezwungenen Rolle als Blockpartei auszubrechen und wieder eine selbstbestimmte Politik zu betreiben. Am 3. März 1990 wurde der Landesverband Sachsen auf dem ersten Landesparteitag in Dresden neu gegründet und Klaus Reichenbach mit 82 % der Delegiertenstimmen als Vorsitzendergewählt. Sein Gegenkandidat Arnold Vaatz erhielt 18 %.


Der am 23. Juni 1990 gegründete sächsische Landesverband des Demokratischen Aufbruchs unter Vorsitz von Horst Rasch wurde mit Beschluss der Mehrheitsfraktion des sächsischen
Demokratischen Aufbruchs am 28. Juli und dem Beschluss des 2. Landesparteitags der CDU am 1. September 1990 auf die CDU verschmolzen. Auch der Landesverband der DBD wurde am gleichen Tag auf die CDU verschmolzen.[9]


Bei der Landtagswahl am 14. Oktober 1990 erhielt die CDU eine absolute Mehrheit der Stimmen und 92 Mandate im Landtag. Am 27. Oktober wurde Kurt Biedenkopf vom Landtag zum Ministerpräsident gewählt. Auch Biedenkopfs Nachfolger waren (Stand Juni 2018) ausschließlich CDU-Politiker (Liste hier). Biedenkopf war 1991 bis 1995 auch Vorsitzender der CDU Sachsen.[10]


Auch bei der Landtagswahl am 11. September 1994 erhielt die CDU 58,1 % der Stimmen und 77 der 120 Landtagssitze. Biedenkopf blieb Ministerpräsident; 1995 gab er den Landesvorsitz der CDU an Fritz Hähle ab.


Bei der Landtagswahl am 19. September 1999 erhielt die CDU 56,9 % der Stimmen und 76 Landtagssitze.


Mit über 60 Prozent der Sitze war die CDU Sachsen sowohl in der zweiten als auch der dritten Legislaturperiode die (in Relation zu den Gesamtsitzen gesehen) größte CDU-Landtagsfraktion, die es bisher in Deutschland gab.[11]


Am 15. September 2001 wurde Georg Milbradt bei einem Sonderparteitag Vorsitzender der CDU Sachsen. Biedenkopf hatte Landwirtschaftsminister Steffen Flath favorisiert; Milbradt hatte die Kampfabstimmung gegen Flath gewonnen.[12]
Am 16. Januar 2002 erklärte Biedenkopf seinen Rücktritt als Ministerpräsident zum 18. April 2002. Im März 2002 nominierte die CDU Sachsen Milbradt als Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten; am 18. April 2002 wurde Milbradt vom Landtag gewählt (→ Kabinett Milbradt I).[13]


Bei der Landtagswahl am 19. September 2004 erhielt die CDU nur noch 41,1 % der Stimmen und 55 von 124 Landtagssitzen.
Zu einer Koalition mit der FDP fehlte ein Landtagssitz. CDU und SPD bildeten eine Koalition und wählten am 10. November 2004 Milbradt erneut zum Ministerpräsidenten (→ Kabinett Milbradt II).




Zweitstimmenanteil der CDU zur Landtagswahl in Sachsen 2014


Stanislaw Tillich wurde am 24. Mai 2008 neuer CDU-Landesvorsitzender und am 28. Mai 2008 auch Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.


Bei der Landtagswahl 2009 erhielt die CDU, nun erstmals mit Tillich als Spitzenkandidat, 40,1 % der Stimmen. Sie gewann 58 der 60 Direktwahlkreise. CDU und FDP Sachsen bildeten eine Koalition (Kabinett Tillich II).


Spitzenkandidat zur Landtagswahl am 31. August 2014 war erneut Tillich. Die CDU gewann 59 der 60 Direktwahlkreise und erhielt 39,4 % der Zweitstimmen. Wegen des Ausscheidens der FDP aus dem Sächsischen Landtag musste sich die CDU einen neuen Koalitionspartner suchen. Nach Sondierungsgesprächen mit den Grünen und der SPD bildeten CDU und SPD eine Koalition. Der Koalitionsvertrag wurde am 10. November 2014 im Ständehaus von beiden Seiten unterzeichnet, Ministerpräsident Stanislaw Tillich am 12. November 2014 von den Mitgliedern des 6. Sächsischen Landtags gewählt und das Kabinett Tillich III am 13. November 2014 berufen.


Im Oktober 2017 kündigte Stanislaw Tillich seinen Rücktritt als Ministerpräsident und Landesvorsitzender an. Als Nachfolger schlug er für beide Ämter Michael Kretschmer vor. Am 9. Dezember 2017 wurde Kretschmer auf dem 32. Landesparteitag in Löbau mit 90,1 Prozent zum neuen Landesvorsitzenden gewählt. Seine Wahl zum Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen erfolgte am 13. Dezember 2017 im Sächsischen Landtag.









Wahlplakat Kurt Biedenkopf (1999)





Wahlplakat Georg Milbradt (2004)





Wahlplakat Stanislaw Tillich (2014)




Organisation |




Parteistruktur CDU Sachsen



Landesparteitag |


Das oberste politische Organ der CDU Sachsen ist der Landesparteitag. Er setzt sich zusammen aus dem
Landesvorstand, den Vorsitzenden oder Stellvertretern der Vereinigungen und Sonderorganisationen sowie 200
Delegierten der Kreisverbände. Die insgesamt etwa 230 bis 240 stimmberechtigten Mitgliedern wählen
den Landesvorstand, das Präsidium und das Landesschiedsgericht.[14]

































































































































































































































































































































































Nr.[15]
Datum
Ort
Landesvorsitzender
Wahlergebnis
Generalsekretär
Wahlergebnis
1. Landesparteitag
3. März 1990

Dresden

Klaus Reichenbach
82,4 %


2. Landesparteitag
1. September 1990

Dresden




3. Landesparteitag
22.–23. Juni 1991

Hoyerswerda




4. Landesparteitag
26. Oktober 1991

Görlitz




1. Sonderparteitag
7. Dezember 1991

Annaberg

Kurt Biedenkopf
80,3 %


5. Landesparteitag
10. Oktober 1992

Riesa




6. Landesparteitag
9.–10. Oktober 1993

Chemnitz

Kurt Biedenkopf
98,0 %


7. Landesparteitag
13. August 1994

Dresden




8. Landesparteitag
28. Oktober 1995

Pirna

Fritz Hähle
87,0 %

Steffen Flath
85,4 %
9. Landesparteitag
26. Oktober 1996

Delitzsch




10. Landesparteitag
25. Oktober 1997

Markneukirchen

Fritz Hähle
86,0 %

Steffen Flath
80,8 %
11. Landesparteitag
12. Dezember 1998

Riesa




12. Landesparteitag
10. Juli 1999

Leipzig




13. Landesparteitag
6. November 1999

Döbeln

Fritz Hähle
60,7 %

Frank Kupfer
87,1 %
14. Landesparteitag
25. November 2000

Rietschen




15. Landesparteitag
15. September 2001

Glauchau

Georg Milbradt
57,7 %

Hermann Winkler
75,6 %
2. Sonderparteitag
9. März 2002

Dresden




16. Landesparteitag (ausgefallen)
24. August 2002

Leipzig




16. Landesparteitag
20. September 2003

Grimma

Georg Milbradt
89,9 %

Hermann Winkler
81,8 %
17. Landesparteitag
28. August 2004

Chemnitz




3. Sonderparteitag
6. November 2004

Dresden




18. Landesparteitag
23. April 2005

Bad Düben




19. Landesparteitag
5. November 2005

Schwarzenberg/Erzgeb.

Georg Milbradt
76,9 %

Michael Kretschmer
88,5 %
20. Landesparteitag
7. Oktober 2006

Pirna




21. Landesparteitag
15. September 2007

Mittweida

Georg Milbradt
73,8 %

Michael Kretschmer
83,0 %
22. Landesparteitag
24. Mai 2008

Zwickau

Stanislaw Tillich
97,7 %

Michael Kretschmer
82,7 %
23. Landesparteitag
16. Mai 2009

Leipzig




4. Sonderparteitag
19. September 2009

Dresden




24. Landesparteitag
14. November 2009

Chemnitz

Stanislaw Tillich
94,2 %

Michael Kretschmer
82,4 %
25. Landesparteitag
6. November 2010

Bautzen




26. Landesparteitag
26. November 2011

Plauen

Stanislaw Tillich
89,6 %

Michael Kretschmer
79,4 %
27. Landesparteitag
17. November 2012

Leipzig




28. Landesparteitag
9. November 2013

Chemnitz

Stanislaw Tillich
95,7 %

Michael Kretschmer
82,6 %
29. Landesparteitag
28. Juni 2014

Dresden




5. Sonderparteitag
7. November 2014

Radebeul



30. Landesparteitag
14. November 2015

Neukieritzsch

Stanislaw Tillich
83,3 %

Michael Kretschmer
78,8 %
31. Landesparteitag
5. November 2016

Glauchau




32. Landesparteitag
9. Dezember 2017

Löbau

Michael Kretschmer
90,1 %

Alexander Dierks
83,3 %


Landesvorstand |


Der Landesvorstand ist neben dem Landesparteitag das zweite Organ der CDU Sachsen. Er leitet den Landesverband. Ihm gehören als vom Landesparteitag gewählte Mitglieder der Landesvorsitzende, drei stellvertretende Vorsitzende, der Generalsekretär und der Schatzmeister sowie 20 Beisitzer an. Daneben gibt es weitere Mitglieder kraft Satzung und mit beratender Funktion.[16]








































Vorsitzender

Michael Kretschmer

Stellvertretende Vorsitzende

Barbara Klepsch, Frank Kupfer, Bernd Lange

Generalsekretär

Alexander Dierks

Schatzmeister
Matthias Grahl

Mitgliederbeauftragte
Bianca Erdmann-Reusch

Beisitzer

Rico Anton, Romina Barth, Georg-Ludwig von Breitenbuch, Roland Ermer, Aline Fiedler, Sandra Gockel, Falk Haude, Jan Hippold, Bernd Merbitz, Carsten Michaelis, Yvonne Olivier, Ronald Pohle, Christina Ruge, Marko Schiemann, Thomas Schmidt, Katrin Schütte, Ines Springer, Octavian Ursu, Siegfried Zenker, Steffen Zenner

Mitglieder kraft Satzung

Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen
Christian Hartmann, Vorsitzender der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages
Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtages
Marco Wanderwitz, Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Beratende Mitglieder
Tom Unger, Landesvorsitzender der Jungen Union
Sandra Gockel, Landesvorsitzende der Frauen Union
Alexander Krauß, Landesvorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft
Rico Anton, Landesvorsitzender der Kommunalpolitischen Vereinigung
Markus Reichel, Landesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung
Jörg Kiesewetter, Landesvorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung
Klaus Leroff, Landesvorsitzende der Senioren Union
Peter Jahr, Landesvorsitzender der Land Union
Christian Schramm, Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises
Marko Schiemann, Landesvorsitzender des Landesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen
Conrad Clemens, Landesgeschäftsführer des CDU-Landesverbandes Sachsen

Ständige Gäste

Michael Kretschmer, Mitglied im Bundesvorstand der CDU
Marco Wanderwitz, Mitglied im Bundesvorstand der CDU
Johannes Handschumacher, Vorsitzender des Landesparteigerichtes
Frank Hirche, Vorsitzender des Landesverbandes der Vertriebenen und Spätaussiedler im Freistaat Sachsen / Schlesische Lausitz
Lucas Schopphoven, Landesvorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten
Mathias Kretschmer, Landesvorsitzender des Katholischen Arbeitskreises


Landesfachausschüsse |


Auf Landesebene bestehen aktuell 9 Landesfachausschüsse, die die inhaltliche Arbeit unterstützen. Sie werden vom Landesvorstand für die Dauer einer Legislaturperiode eingesetzt.











































Landesfachausschuss[17]
Vorsitz
Bildung Dagmar Schulz
Europa
Marko Schiemann
Familie
Cornelia Blattner
Gesundheit
Maria Michalk
Innere Sicherheit
Marian Wendt

Netzpolitik und Digitale Agenda

Lars Rohwer
Sport
Wolf-Dietrich Rost
Umweltpolitik
Karl Mannsfeld

Wirtschaft und Innovationen
Markus Reichel


Kreisverbände |


Die CDU Sachsen gliedert sich entsprechend der Verwaltungsstruktur des Freistaates Sachsen in 13 Kreisverbände, die sich wiederum aus Stadt-, Gemeinde- und Ortsverbänden zusammensetzen.









































































Kreisverband[18]
Vorsitz
Sitz
Kreisverband Chemnitz
Frank Heinrich
Chemnitz
Kreisverband Dresden
Christian Hartmann
Dresden
Kreisverband Leipzig
Robert Clemen
Leipzig
Kreisverband Bautzen
Michael Harig
Bautzen
Kreisverband Erzgebirge
Frank Vogel
Annaberg-Buchholz
Kreisverband Görlitz
Octavian Ursu
Görlitz
Kreisverband Landkreis Leipzig
Georg-Ludwig von Breitenbuch
Borna
Kreisverband Meißen
Ulrich Reusch
Großenhain
Kreisverband Mittelsachsen
Sven Liebhauser
Freiberg
Kreisverband Nordsachsen
Marian Wendt
Delitzsch
Kreisverband Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Jens Michel
Pirna
Kreisverband Vogtland
Sören Voigt
Falkenstein
Kreisverband Zwickau
Marco Wanderwitz
Zwickau


Vereinigungen und Sonderorganisationen |



































































Vereinigung[19]
Vorsitz

Junge Union (JU)
Tom Unger

Frauen-Union (FU)
Sandra Gockel

Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA)

Alexander Krauß

Kommunalpolitische Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV)

Rico Anton

Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT)
Markus Reichel

Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung (OMV)

Jörg Kiesewetter

Senioren-Union (SU)

Klaus Leroff
Sonderorganisation
Vorsitz
Land-Union (LU)
Peter Jahr

Evangelischer Arbeitskreis (EAK)

Christian Schramm

Landesarbeitskreis Christlich Demokratischer Juristen (LACDJ)

Marko Schiemann
Sonstige Gruppe
Vorsitz

Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS)
Christina Ruge

Christdemokraten für das Leben (CDL)
Daniel Kästner

Katholischer Arbeitskreis (KA)
Mathias Kretschmer


Programm |


Derzeit beschreiben drei größere Programme die Ziele und Positionen der CDU Sachsen.


Das Grundsatzprogramm „Sachsen dienen – Zukunft sichern. Innovation, Wohlstand, Gerechtigkeit“ beschreibt Grundsätze und Programm der CDU Sachsen und wurde am 26. November 2011 auf dem 26. Landesparteitag in Plauen beschlossen.[20]


Das Regierungsprogramm „Mit Mut. Mit Weitsicht. Miteinander“ für die Jahre 2014–2019 wurde auf dem 29. Landesparteitag am 28. Juni 2014 in Dresden beschlossen. Es war das Wahlprogramm der CDU Sachsen für die Landtagswahl am 31. August 2014.[21]


Nach der Landtagswahl 2014 fand die Partei in der SPD Sachsen einen Koalitionspartner für die Legislaturperiode 2014–2019. Beide Parteien einigten sich auf den gemeinsamen Koalitionsvertrag „Sachsens Zukunft gestalten“. Die Basis der CDU stimmte auf dem 5. Sonderparteitag am 7. November 2014 in Radebeul dem Vertrag ohne Gegenstimmen bei zwei Enthaltungen zu. Der Vertrag wurde am 10. November 2014 vom CDU-Landesvorsitzenden Ministerpräsident Stanislaw Tillich, dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Frank Kupfer und dem damaligen SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Martin Dulig im Ständehaus in Dresden unterzeichnet.[22]


Zusätzlich zu diesen drei größeren Programmen verabschiedet der Landesvorstand und der Landesparteitag in unregelmäßigen Abständen Papiere zu aktuellen politischen Themen.[23]



Wahlergebnisse |



Ergebnisse bei Landtagswahlen |



Ergebnisse

bei Landtagswahlen




50%

40%

30%

20%

10%

0%













'90

'94

'99

'04

'09

'14





























































Ergebnisse bei Landtagswahlen[24]
Jahr
Stimmen
Prozent
Direktmandate
Sitze
Spitzenkandidat
1990 1.417.3320
53,8 %
80/80
92/160

Kurt Biedenkopf
1994 1.199.8830
58,1 %
60/60
77/120
Kurt Biedenkopf
1999 1.231.2540
56,9 %
60/60
76/120
Kurt Biedenkopf
2004
0855.2030
41,1 %
55/60
55/124

Georg Milbradt
2009
0722.9830
40,2 %
58/60
58/132

Stanislaw Tillich
2014
0645.3440
39,4 %
59/60
59/126
Stanislaw Tillich


Ergebnisse bei Bundestagswahlen |



Ergebnisse

bei Bundestagswahlen




40%

30%

20%

10%

0%















'90

'94

'98

'02

'05

'09

'13

'17













































































Ergebnisse bei Bundestagswahlen[25]
Jahr
Stimmen
Prozent
Direktmandate
Sitze
Spitzenkandidat
1990 1.376.0550
49,5 %
21/21
21/40

Klaus Reichenbach
1994 1.229.3130
48,0 %
21/21
21/39

Angelika Pfeiffer
1998
0945.1990
32,7 %
13/21
13/37

Arnold Vaatz
2002
0868.1670
33,6 %
13/17
13/29

Michael Luther
2005
0795.3160
30,0 %
14/17
14/36
Arnold Vaatz
2009
0800.8980
35,6 %
16/16
16/35

Thomas de Maizière
2013
0994.6010
42,6 %
16/16
17/33
Thomas de Maizière
2017
0665.6880
26,9 %
12/16
12/38
Thomas de Maizière


Ergebnisse bei Europawahlen |



Ergebnisse

bei Europawahlen




40%

30%

20%

10%

0%












'94

'99

'04

'09

'14















































Ergebnisse bei Europawahlen[26]
Jahr
Stimmen
Prozent
Sitze
Spitzenkandidat
1994 937.424 39,2 %
3/4

Jürgen Schröder
1999 852.891 45,9 %
3/4
Jürgen Schröder
2004 570.622 36,5 %
2/5

Lutz Goepel
2009 567.231 35,3 %
2/6

Hermann Winkler
2014 559.799 34,5 %
2/4
Hermann Winkler


Personen |



Landesvorsitzende |


(seit 1945)




Michael Kretschmer (Politiker)
Stanislaw Tillich
Georg Milbradt
Fritz Hähle
Kurt Biedenkopf
Klaus Reichenbach
Berthold Rink
Magnus Dedek
Otto Freitag
Josef Rambo
Hugo Hickmann
































































Landesvorsitzender[27][28]
Amtszeit


Hugo Hickmann
1945–1950


Otto Freitag
1950 (kommissarisch)


Josef Rambo
1950


Magnus Dedek
1950–1952

von 1952 bis 1990 bestand kein Land Sachsen


Klaus Reichenbach
1990–1991

P1130048 - Zuschnitt Berthold Rink.jpg

Berthold Rink
1991 (kommissarisch)

Biedenkopf Geburtstag - a100129 122935TWK - Portrait.jpg

Kurt Biedenkopf
1991–1995

22. LPT Zwickau - a080524-152551 - Portrait.jpg

Fritz Hähle
1995–2001

A080128-181812 - Portrait.jpg

Georg Milbradt
2001–2008

SACHSEN CDU 13.06.20130123 - Portrait.jpg

Stanislaw Tillich
2008–2017

Michael Kretschmer-v2 Pawel-Sosnowski - Querformat (cropped).jpg

Michael Kretschmer
seit 2017


Generalsekretäre |


(seit 1991)




Alexander Dierks
Michael Kretschmer (Politiker)
Hermann Winkler (Politiker)
Frank Kupfer
Steffen Flath
Fritz Hähle






































Generalsekretär[29]
Amtszeit

22. LPT Zwickau - a080524-152551 - Portrait.jpg

Fritz Hähle
1991–1995

Steffen Flath by Stepro IMG 1581 LR50.jpg

Steffen Flath
1995–1999

Frank Kupfer 4.jpg

Frank Kupfer
1999–2001

Hermann Winkler 02.JPG

Hermann Winkler
2001–2004

Michael Kretschmer-v2 Pawel-Sosnowski - Querformat (cropped).jpg

Michael Kretschmer
2004–2017

2016-12-16 Alexander Dierks (Landtagsprojekt Sachsen) by Sandro Halank.jpg

Alexander Dierks
seit 2017


Fraktionsvorsitzende |


(seit 1990)




Christian Hartmann (Politiker)
Frank Kupfer
Steffen Flath
Fritz Hähle
Herbert Goliasch

































Fraktionsvorsitzender[30][31]
Amtszeit


Herbert Goliasch
1990–1994

22. LPT Zwickau - a080524-152551 - Portrait.jpg

Fritz Hähle
1994–2008

Steffen Flath by Stepro IMG 1581 LR50.jpg

Steffen Flath
2008–2014

Frank Kupfer 4.jpg

Frank Kupfer
2014–2018

2016-12-16 Christian Hartmann (Landtagsprojekt Sachsen) by Sandro Halank.jpg

Christian Hartmann
seit 2018


Landesgruppenvorsitzende |


(seit 1990)




Marco Wanderwitz
Thomas de Maizière
Michael Kretschmer (Politiker)
Michael Luther
Manfred Kolbe
Joachim Schmidt (Politiker)
Rolf Rau











































Landesgruppenvorsitzender
Amtszeit

Rolf Rau.jpg

Rolf Rau
1990–1992


Joachim Schmidt
1992–1999

Manfred Kolbe.jpg

Manfred Kolbe
1999–2000

Michael Luther 2009.jpg

Michael Luther
2000–2013

Michael Kretschmer-v2 Pawel-Sosnowski - Querformat (cropped).jpg

Michael Kretschmer
2013–2017

2017-09-24 Thomas de Maizière by Sandro Halank–1.jpg

Thomas de Maizière
2017–2018

Wanderwitz, Marco-9585.jpg

Marco Wanderwitz
seit 2018


Abgeordnete im Sächsischen Landtag |




CDU-Abgeordnete im 6. Sächsischen Landtag


Im 6. Sächsischen Landtag (Legislaturperiode 2014–2019) stellt die CDU Sachsen 59 von insgesamt 126 Abgeordneten. Für die Liste der Abgeordneten siehe Liste der Mitglieder des Sächsischen Landtags (6. Wahlperiode).



Abgeordnete im Deutschen Bundestag |


Im 18. Deutschen Bundestag (Legislaturperiode 2013–2017) stellt die CDU Sachsen 17 von insgesamt 33 Abgeordneten aus Sachsen:[32]
Günter Baumann, Veronika Bellmann, Klaus Brähmig, Thomas Feist, Frank Heinrich, Robert Hochbaum, Carsten Körber, Michael Kretschmer, Bettina Kudla, Andreas Lämmel, Katharina Landgraf, Yvonne Magwas, Thomas de Maizière, Maria Michalk, Arnold Vaatz, Marco Wanderwitz, Marian Wendt



Abgeordnete im Europäischen Parlament |


Im 8. Europäischen Parlament (Legislaturperiode 2014–2019) stellt die CDU Sachsen 2 von insgesamt 4 Abgeordneten aus Sachsen:[33]
Peter Jahr, Hermann Winkler



Sächsische Ministerpräsidenten |


Die nachfolgenden Politiker waren als Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen Mitglied der CDU Sachsen.[34]




Sächsische Landtagspräsidenten |


Die nachfolgenden Politiker waren als Präsidenten des Sächsischen Landtages Mitglied der CDU Sachsen.[35]




Bundesminister und Staatssekretäre |


Die nachfolgenden Politiker waren als Minister der deutschen Bundesregierung oder Staatssekretäre Mitglied der CDU Sachsen.

















Ulrich Klinkert


4. Februar 1994 bis 17. November 1994:
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl IV

17. November 1994 bis 26. Oktober 1998:
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl V



2017-09-24 Thomas de Maizière by Sandro Halank–1.jpg

Thomas de Maizière


22. November 2005 bis 28. Oktober 2009:
Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes im Kabinett Merkel I

28. Oktober 2009 bis 3. März 2011:
Bundesminister des Innern im Kabinett Merkel II

3. März 2011 bis 17. Dezember 2013:
Bundesminister der Verteidigung im Kabinett Merkel II

17. Dezember 2013 bis 14. März 2018:
Bundesminister des Innern im Kabinett Merkel III



Wanderwitz, Marco-9585.jpg

Marco Wanderwitz


seit 14. März 2018:
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat im Kabinett Merkel IV




Literatur |




  • Werner J. Patzelt: Die CDU in Sachsen. In: Christian Demuth, Jakob Lempp: Parteien in Sachsen. be.bra wissenschaft verlag, Berlin 2006, ISBN 3-937233-35-0, S. 87–119. (2. Auflage 2007) (online: Sonderausgabe der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung (2006))


  • Michael Richter: Die Ost-CDU 1948–1952. Zwischen Widerstand und Gleichschaltung (= Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte. Bd. 19). Droste, Düsseldorf 1990, ISBN 3-7700-0899-5. (2. Auflage 1991)



Weblinks |



 Commons: Christlich Demokratische Union Deutschlands in Saxony – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Commons: CDU in Sachsen in SBZ und DDR – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Webseite der CDU Sachsen

  • Webseite der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages

  • Geschichte der CDU Sachsen


  • Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit, S. 332–356 (Hrsg.: Konrad-Adenauer-Stiftung, 2012)



Einzelnachweise |




  1. Oskar Niedermayer: Parteimitglieder nach Bundesländern. Bundeszentrale für politische Bildung, 8. Juli 2017, abgerufen am 25. August 2017. 


  2. Oskar Niedermayer: Parteimitglieder in Deutschland: Version 2013, Arbeitshefte aus dem Otto-Stammer-Zentrum, Nr. 20; online abrufbar hier (Memento des Originals vom 19. Juli 2013 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.polsoz.fu-berlin.de (docx; 4,10MB)


  3. SBZ Handbuch Seite 537


  4. Stefan Creuzberger: Die sowjetische Besatzungsmacht und das politische System der SBZ. Böhlau, Köln 1996, ISBN 978-3-412-04596-8, Seite 65.


  5. SBZ-Handbuch, Seite 384 ff.


  6. SBZ-Handbuch, Seite 618


  7. Richter: Die Ost-CDU. Seite 49–54.


  8. Richter: Die Ost-CDU. Seite 96–97.


  9. Thomas Schubert: Wahlkampf in Sachsen: Eine qualitative Längsschnittanalyse der Landtagswahlkämpfe 1990–2004, 2011, ISBN 978-3-531-92830-2, S. 99–100


  10. kas.de: Kurt Biedenkopf


  11. Wahlergebnisse bei Landtagswahlen.


  12. Tim B. Peters, Christine Bach / KAS: Kurt Biedenkopf.


  13. Milbradt erhielt 72 von 118 Stimmen; die CDU hatte damals 76 Landtagssitze. Plenarprotokoll 3/60 vom 18. April 2002, S. 4158 (online).



  14. CDU Sachsen:
    Parteistruktur@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.



  15. CDU Sachsen: Parteitage


  16. CDU Sachsen: Landesvorstand (Memento des Originals vom 19. Oktober 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdu-sachsen.de


  17. CDU Sachsen: Landesfachausschüsse@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  18. CDU Sachsen: Kreisverbände (Memento des Originals vom 20. Oktober 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdu-sachsen.de


  19. CDU Sachsen: Vereinigungen und Sonderorganisationen@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  20. CDU Sachsen: Grundsatzprogramm@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  21. CDU Sachsen: Wahlprogramme@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  22. CDU Sachsen: Koalitionsverträge@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  23. CDU Sachsen: Strategiepapiere@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  24. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Endgültiges amtliches Wahlergebnisse.


  25. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Endgültiges amtliches Wahlergebnisse.


  26. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen: Endgültiges amtliches Wahlergebnisse.


  27. Konrad-Adenauer-Stiftung: Geschichte der CDU - Landesverband Sachsen.


  28. Archiv für Christlich-Demokratische Politik: Namen und Daten aus sechs Jahrzehnten Parteiarbeit. Die Vorsitzenden und Geschäftsführer der CDU-Landes-, Bezirks- und Kreisverbände seit 1945 (neue Länder ab 1990). 2. aktualisierte Auflage 2012, S. 331, online abrufbar bei der Konrad-Adenauer-Stiftung.


  29. Konrad-Adenauer-Stiftung: Geschichte der CDU - Landesverband Sachsen.


  30. Sächsische Landeszentrale für politische Bildung: Chronologie zur Landespolitik 1990 bis 2010.


  31. CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages: Fraktionsvorstand.


  32. CDU Sachsen: Bundestagsabgeordnete der Sächsischen Union (Memento des Originals vom 20. April 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdu-sachsen.de.


  33. CDU Sachsen: Europaabgeordnete der Sächsischen Union@1@2Vorlage:Toter Link/www.cdu-sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..


  34. Sächsische Staatskanzlei: Ministerpräsidenten 1990 bis 2008.


  35. Sächsischer Landtag: Landtagspräsidenten seit 1990 (Memento des Originals vom 31. Mai 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landtag.sachsen.de.


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