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Schriftzeichen (als Synonym zu „sprachliches Zeichen“ auch Signe) sind die kleinsten im Schreibfluss aufeinanderfolgenden Einheiten einer Schrift (z. B. des lateinischen- und kyrillischen Alphabets, des Devanagari, des Kana-Syllabars oder der Sinogramme).
Inhaltsverzeichnis
1Abgrenzung
2Arten von Schriftzeichen
3Siehe auch
4Weblinks
Abgrenzung |
Schriftzeichen bilden das Inventar einer Schrift (Zeichensatz) unabhängig von bestimmten Schriftsprachen. Grapheme hingegen bilden (analog zu Phonemen) das Inventar eines einzelsprachlichen Schriftsystems und benötigen für ihre Anwendung ein Regelsystem (Orthographie). Diese Unterscheidung ist schwierig bis hinfällig, wenn eine Schrift ausschließlich für eine Sprache genutzt wird. Die gemeinsame, kulturelle Abgrenzung von Volk, Land, Religion, Sprache und Schrift war besonders in der Antike verbreitet, aber zeigt sich auch heute z. B. im hebräischen Judentum in Israel.
Sowohl Schriftzeichen als auch Grapheme manifestieren sich durch Glyphen in Graphen.
Arten von Schriftzeichen |
Nach phonographischen Aspekten unterscheidet man je nach Korrespondenz zu Lauten:
Segmentale Schriftzeichen
Alphabetische Schriftzeichen
Konsonanten und Vokale werden getrennt voneinander auf derselben Ebene notiert (z. B. Griechisch, Lateinisch, Kyrillisch)
Konsonantenzeichen
die Konsonanten werden auf der Hauptebene notiert (z. B. semitische Schriften, Phonikische), Vokale entweder nicht oder auf einer untergeordneten Ebene als diakritische frei oder gebundene Zeichen mit oder ohne eigenem Zeichenkörper
Silbenzeichen
ein Syllabogramm steht für eine Silbe (z. B. Mykenisch, Kana)
Symbolische Schriftzeichen
ein Zeichen repräsentiert eine syntaktische oder semantische Einheit (Wort, Morphem)
Nach der Entstehungsgeschichte der zum Schreiben verwendeten graphischen Zeichen kann man nach Peirce’ semiotischer Terminologie einteilen:
Ikonische Schriftzeichen
Es besteht eine nicht-arbiträre, motivierte Beziehung zwischen Bezeichnetem und Bezeichnendem.
Piktogramm
das Bezeichnete wird bildlich dargestellt (Pferdekopf für „Pferd“)
Ideogramm
assoziativ (Fuß oder Beine für „gehen“)
Symbolische Schriftzeichen
Es besteht eine arbiträre, konventionalisierte Beziehung zwischen Bezeichnetem und Bezeichnendem.
abstrakte, mathematische Symbole wie ‚=‘, Buchstaben
Indexikalische Schriftzeichen
Es besteht eine direktionale, deiktische Beziehung zwischen Bezeichnetem und Bezeichnendem.
Die Klassifizierung ist jeweils nicht umfassend.
Durch Entwicklung von Schriftsprache gibt es Zwischenformen der Funktion von Schriftzeichen sowie Symbole, die ihre Form nach der Entstehung verändert haben. Durch die mechanische Realisierung von Schriften (Bleisatz, Schreibmaschinen, Printer) ist die Darstellung der Schriftzeichen in einem Schriftsatz durch vollständige Auflistung definiert. Das Entstehen verschiedener Schrifttypensätze (auch Fonts) geben der Weiterentwicklung von Schriftzeichen jedoch nach wie vor Raum.
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...
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