Theater und Orchester Heidelberg




Das Theater und Orchester Heidelberg ist ein Fünf-Sparten-Theater mit Oper, Konzert, Schauspiel und Tanz sowie einem eigenen Ensemble für Kinder- und Jugendtheater. Ab der Spielzeit 2012/13 wurde mit der Dance Company Nanine Linning / Theater Heidelberg wieder eine eigene Tanzcompany am Theater und Orchester Heidelberg etabliert. Seit 2005 gehört auch das Philharmonische Orchester der Stadt Heidelberg zum Theater. Intendant ist seit der Spielzeit 2011/2012 Holger Schultze.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Zeitweise Schließung und Sanierung 2006–2009


  • 3 Philharmonisches Orchester


  • 4 Kinder- und Jugendtheater


  • 5 Theaterprojekte


  • 6 Resonanz und überregionale Anerkennung


  • 7 Festivals


  • 8 Internationale Kooperationen


  • 9 Leitung


  • 10 Literatur


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Geschichte |


Das Theater Heidelberg wurde vom Stadtbaumeister Friedrich Lendorf im spätklassizistischen Stil erbaut und am 31. Oktober 1853 mit einer Aufführung von Friedrich Schillers Die Braut von Messina eröffnet. Im 19. Jahrhundert erweiterte man das Gebäude und baute es mehrmals um. 1924 wurde es innen und außen umgestaltet und 1925 mit Johann Wolfgang Goethes Egmont wiedereröffnet. 1978/79 erfolgte eine weitere Restaurierung, 1990 eine Foyererweiterung, wobei der Zustand von 1924 wiederhergestellt wurde.



Zeitweise Schließung und Sanierung 2006–2009 |


2006 wurde das Theater wegen erheblicher baulicher Mängel geschlossen. Im August 2009 wurde mit der Sanierung des Theaters sowie einem Theaterneubau begonnen. Ermöglicht wurde dies unter anderem durch ein außergewöhnliches bürgerschaftliches Engagement, insbesondere einer Großspende des Heidelberger Unternehmers Wolfgang Marguerre.[1] Die Gesamtkosten betrugen knapp 60 Millionen Euro, etwa 19 Millionen davon wurden gespendet, Marguerre allein trug 15 Millionen Euro bei.[2][3] Der Neue Saal des Gebäudes wurde nach ihm benannt.[4]


Die neuste Sanierung wurde von dem Darmstädter Architekturbüro Waechter + Waechter durchgeführt. Sie umfasst den gesamten Komplex des ehemaligen Theaters. Der denkmalgeschützte Zuschauerraum in der Theaterstraße 8 und die historischen Gebäude Theaterstraße 4, 6 und 10 sowie das denkmalgeschützte Haus in der Friedrichstraße 5 wurden in einen modernen Theaterbau integriert. Alle Theaterwerkstätten, ein Orchester- und Chorprobesaal und vier Probebühnen befinden sich jetzt unter einem Dach. Durch moderne Bühnentechnik, Beleuchtung und eine sehr gute Akustik können nun künstlerisch-technische Ideen in hoher Qualität umgesetzt werden.
Das Theater wurde darüber hinaus um einen neuen zweiten Saal erweitert. Beide Bühnen verfügen über unabhängige Zugänge für das Publikum. Die Ersatzspielstätten während der Sanierung waren das Opernzelt (bis Mitte Juni 2012) und das im ehemaligen Schlosskino untergebrachte Theaterkino (bis Mitte Juli 2012). Darüber hinaus gibt es die regulären kleineren Spielstätten Zwinger1 und als Bühne für das Junge Theater den Zwinger³, für das Schauspiel sowie kleinere Tanz- und Kammeropern. Die feierliche Eröffnung des neuen alten Theaters mit der Premiere von Tschaikowskys Mazeppa fand am 24. November 2012 im neuen Marguerre-Saal statt, der ca. 600 Zuschauer fasst.



Philharmonisches Orchester |


Das Philharmonische Orchester, besteht aus 62 fest engagierten Musikern. Mit der Spielzeit 2015/16 ist Elias Grandy, vormals 1. koordinierter Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt, zum GMD des Philharmonischen Orchesters Heidelberg berufen. Zweimal wurde der Klangkörper des Heidelberger Theaters für das beste deutsche Konzertprogramm ausgezeichnet. Bei den Konzerten sind regelmäßig international bedeutende Solisten als Gäste zu erleben. Neben zahlreichen Konzert- und Opernauftritten im Repertoirespielplan des Theaters wirkt das Philharmonische Orchester regelmäßig auch bei dem renommierten Barock-Fest Winter in Schwetzingen mit. Das Philharmonische Orchester feierte 2014 sein 125-jähriges Bestehen.



Kinder- und Jugendtheater |


Das Kinder- und Jugendtheater wurde 1984 eröffnet und feierte im März 2014 sein 30-jähriges Jubiläum unter der Schirmherrschaft von Franziska van Almsick. Von 1995 bis 2011 trug das Theater den Namen Zwinger3, der sich von der Adresse ableitete, der Zwingerstraße in Heidelbergs Altstadtkern. Seit der Spielzeit 2011/12 lautet der neue Name Junges Theater Heidelberg im Zwinger3 unter der Leitung von Franziska-Theresa Schütz. Als vierte Sparte des Theaters und Orchesters Heidelberg verfügt das Junge Theater über ein eigenes Ensemble mit drei Schauspielerinnen und vier Schauspielern und einer eigenen Spielstätte für 130 Zuschauer. Da der Leiterin Franziska-Theresa Schütz das Thema Multikulturalität sehr wichtig war, findet sich dieses sowohl in den Viten der engagierten Schauspieler als auch konsequent im Spielplan des Jungen Theaters wieder. In jeder Spielzeit entstehen fünf bis acht neue Produktionen für Kinder und Jugendliche aller Altersstufen ab drei Jahren.
Für theaterbegeisterte Kinder und Jugendliche werden diverse Spielclubs in jeglichen Alterskategorien angeboten, um sich selbst auf der Bühne auszuprobieren und Theater aktiv mitzugestalten. Unter anderem gab es in der Spielzeit 2014/15 ein Musiktheaterprojekt mit Musikern des Philharmonischen Orchesters Heidelberg und dem Club Jugend II. Für das 3. Familienkonzert gestalteten die Jugendlichen mit Unterstützung der Musiker ein Musiktheater von Strawinsky auf eigene Art und Weise kreativ um.


Ferner leitet das Theater und Orchester Heidelberg seit mehreren Jahren die Theater-AG der Grundschule Emmertsgrund. Seit der Spielzeit 2016/17 ist Natascha Kalmbach neue Leiterin des Jungen Theaters Heidelberg.



Theaterprojekte |


Für das seit der Spielzeit 2011/12 eingeführte Kooperationsprojekt „Kooperation Theater und Schule“ konnte das Theater und Orchester Heidelberg bisher bereits 38 weiterführende Schulen in Heidelberg und Umgebung gewinnen. Mehrere tausend Schüler besuchen dadurch regelmäßig jede Spielzeit Vorstellungen aller Sparten, Proben und Workshops und werden theaterpädagogisch betreut.


Zudem fand in der Spielzeit 2013/14 zum ersten Mal der Theatercampus statt. In Kooperation mit der Karl-Ruprechts-Universität wurde das Theater zum Campus und die „Uni macht Theater“. In der Spielzeit 2014/15 gab es einen erneuten Theatercampus; damit wurde die „Campuswoche“ jährlich integriert. Freikarten für Heidelberger Studenten, ein vielseitiges Rahmenprogramm sowie eine große Auswahl an Backstage-Specials stehen auf dem Spielplan.



Resonanz und überregionale Anerkennung |


Insgesamt übersteigt die Zahl der Theaterbesucher mit über 170.000 die Einwohnerzahl Heidelbergs von rund 146.000 bei weitem. Das Theater ist mit ca. 300 festen Mitarbeitern und ca. 150 regelmäßigen Gästen einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Wie geschätzt das Theater seitens der Bevölkerung ist, zeigt sich am deutlichsten daran, dass auch dank der großzügigen Sponsoren und Spender aus Heidelberg die Sanierung der Städtischen Bühnen realisiert werden konnte.


Die Möglichkeit für alle Theaterinteressierten, einmal „hinter die Kulissen zu schauen“, bieten öffentliche Theaterführungen des Theaters und Orchesters Heidelberg.


Die Resonanz beim Publikum ist überaus groß. So konnte die Theaterleitung allein in der Spielzeit 2012/13 eine Auslastung von weit über 80 % verzeichnen. Die neue Tanzsparte verzeichnete einen Erfolg von über 98 %. Nanine Linning, Leiterin und Chefchoreografin der Dance Company Nanine Linning/Theater Heidelberg, war in der Spielzeit 2012/13 und 2013/14 für den bedeutendsten deutschen Theaterpreis „Der Faust“ nominiert. In der Spielzeit 2013/014 führte Linning in Heidelberg zum ersten Mal bei der Oper echnaton von Philip Glass (Premiere 6. Juni 2014) Regie. Ebenfalls nominiert war für „Der Faust“ 2013 die Sopranistin Sharleen Joynt für ihre Partie „1. hoher Sopran / Ariadne“ in der Zweitinszenierung von Wolfgang Rihms Dionysos, eine Inszenierung der Opernsparte, der Heribert Germeshausen seit der Spielzeit 2011/12 als Operndirektor künstlerisch vorsteht. Eine weitere Nominierung für „Der Faust“ im Jahre 2014 gab es für Victor Bodós Inszenierung König Ubu der Sparte Schauspiel. Somit ist es den Heidelbergern Theatermachern innerhalb von zwei Jahren gelungen, mit allen Sparten (Oper, Tanz, Schauspiel) für den „Faust“ nominiert zu werden.


In der jährlich stattfindenden Kritikerumfrage der Fachzeitschrift „deutschen Bühne“ erhielt das Theater und Orchester Heidelberg mehr Nennungen als jedes andere Stadttheater in Deutschland – unter anderem fünf Stimmen in der Kategorie „Ungewöhnlich überzeugende Theaterarbeit abseits großer Theaterzentren“. Für die ungewöhnlich überzeugende Theaterarbeit „abseits der Zentren“ und in der Rubrik „Tanz“, gab es für 2014 im zweiten Jahr in Folge erneute Nominierungen.


Im Jahrbuch der opernwelt 2014 hat es das Theater geschafft, bei der Umfrage sechs Nennungen zu erhalten. Rumor in der Kategorie Regie und Iphigenia auf Tauris in der Kategorie Wiederentdeckung des Jahres, Echnaton in gleich vier Kategorien: Aufführung, Bühnenbild, Kostüme und Sänger. Zudem erhielt die neue Heidelberger Chordirektorin Anna Töller eine Nennung in der Kategorie „Chor“ am Theater Vorpommern.


Ebenso hat die Heidelberger Dance Company in der Kategorie „Kompanie oder Kollektiv des Jahres“ im Jahrbuch tanz 2014 eine erneute Nennung erlangt.
Das Theater und Orchester Heidelberg engagiert sich gemeinsam mit dem Theater Freiburg seit 2008 in den wichtigen internationalen Netzwerken „European Theatre Convention“ und „Opera Europa“.


In der Spielzeit 2015/16 gab es für das Theater und Orchester Heidelberg zwei Nominierungen für den renommierten Theaterpreis „Der Faust“: für Kangmin Justin Kim für seine Rolle des Pym in der gleichnamigen Oper sowie für Markolf Naujoks und seine Regie bei Mahlzeit im Jungen Theater Heidelberg.



Festivals |


Von Dezember bis Februar findet alljährlich das sog. Barock-Fest Winter in Schwetzingen statt. Dieses steht unter der künstlerischen Leitung von Heribert Germeshausen. Seit der Spielzeit 2011/12 erfuhr dieses eine künstlerische Neuausrichtung. Ein besonderer Schwerpunkt sind Ausgrabungen von Meisterwerken der Opera Napoletana. In diesem Kontext kamen ab 2011 als deutsche Erstaufführungen folgende Neuinszenierungen auf die Bühne des Rokokotheaters: Marco Attilio Regolo von Alessandro Scarlatti, Polifemo von Nicola Antonio Porpora sowie Ifigenia in Tauride von Tommaso Traetta. Marco Attilio Regolo wurde von der Fachzeitschrift Opernwelt als eine der besten Wiederentdeckungen der Spielzeit 2011/12 nominiert. Die Operninszenierungen werden jeweils von einem Konzertprogramm mit bekannten Barockspezialisten wie Valer Barna-Sabadus und Franco Fagioli begleitet.


Zum ersten Mal fand vom 21. Februar bis 2. März 2014 die Tanzbiennale Heidelberg, ein Projekt der TANZallianz (Kooperation vom Theater und Orchester Heidelberg und UnterwegsTheater), in Heidelberg ausgerichtet. Gefördert durch die Stadt Heidelberg, die Manfred Lautenschläger-Stiftung und einmalig durch das Land Baden-Württemberg, zeigte das neue Festival für den zeitgenössischen Tanz nationale wie internationale Gastspiele und Kompanien aus Baden-Württemberg.


Jedes Jahr findet der Heidelberger Stückemarkt statt, das wichtigste Förderfestival für junge Autoren im deutschsprachigen Raum. Eine unabhängige Jury verleiht die hoch dotierten Preise, darunter den begehrten Autorenpreis. Darüber hinaus kommen eingeladene Gastspiele bedeutender Bühnen aus dem deutschsprachigen Raum nach Heidelberg. Außerdem wird das Programm durch ein jährlich wechselndes Gastland mitbestimmt. Seit der Spielzeit 2011/12 wurde der Stückemarkt um zwei Programmpunkte erweitert: Stücke aus dem Bereich Kinder- und Jugendtheater sowie Zweitaufführungen werden nun ebenfalls zu Gastspielen eingeladen und prämiert.


Die Heidelberger Schlossfestspiele ziehen jeden Sommer zahlreiche Touristen aus der ganzen Welt an. Geboten werden eigene Produktionen aus Schauspiel, Oper und Konzerte sowie spezielle Programme für Kinder oder die ganze Familie, direkt vor der malerischen Kulisse des Heidelberger Schlosses.


In jeder Spielzeit haben zudem die Heidelberger Schülertheatertage und das Festival Leinen los! - Junges Theater im Delta (Kooperation des Nationaltheaters Mannheim, des Theaters im Pfalzbau Ludwigshafen und des Theaters und Orchesters Heidelberg) ihren festen Platz im Programm.



Internationale Kooperationen |


Das Theater und Orchester Heidelberg engagiert sich seit 2008 in den internationalen Netzwerken European Theatre Convention und Opera Europa.


Seit der Spielzeit 2013/14 unternimmt die Opernsparte des Theaters und Orchesters Heidelberg Gastspiele. Eine von diesen ist eine auf mehrere Spielzeiten angelegte Zusammenarbeit mit dem Theater Winterthur. Auf Tosca (2012/13) folgte Ifigenia in Tauride (2013/14) als Schweizer Erstaufführung.


Mit Tourneen in die Niederlande feierte die seit der Spielzeit 2012/13 angesiedelte Dance Company Nanine Linning / Theater Heidelberg mit ihrer Leiterin Nanine Linning auch außerhalb Deutschlands Erfolge, z. B. mit Linnings Produktion Zero. In Bern fand die Schweizer Erstaufführung statt. Die Werkstätten des Konzerttheaters Bern erstellten einen Film über den Produktionsprozess. Zudem gastierte die Company u. a. auch am Grand Théâtre de Calais, Frankreich. Am 10. Juli 2014 eröffnete die Dance Company mit Zero die Mercedes-Benz FashionWeek Amsterdam.


Im Schauspiel wird die Zusammenarbeit mit dem ungarischen Regisseur Viktor Bodó und seiner Szputnyik Shipping Company (Produktion König Ubu, Regie Viktor Bodó) weitergeführt.


Die von der EU geförderte Zusammenarbeit des Theaters und Orchesters Heidelberg mit dem kroatischen Gavella Drama Theatre aus Zagreb bringt Regisseure aus beiden Ländern zusammen. Es finden Recherchen über Beziehungen zwischen den Generationen in beiden Ländern und deren Verhältnis zum Krieg statt. Die Premiere findet in der Spielzeit 2014/15 in Heidelberg statt.


Die Kooperation des Theaters und Orchesters Heidelberg mit der freien Gruppe costa compagnie aus den USA mit dem Projekt „Conversion – eine deutsch-amerikanische Choreographie“ wird sich über zwei Jahre erstrecken. Das Projekt wird gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes. Der Anlass ist der Abzug der rund 8000 ehemals in Heidelberg stationierten US-Soldaten und die anstehende Konversion der frei werdenden Flächen.


Ein weiteres internationales Projekt ist „Fabulamundi.PlaywritingEurope“, Gewinner des europäischen Kulturprogramms 2007–2013. Dieses Kooperationsprojekt zwischen Italien, Frankreich, Deutschland, Rumänien und Spanien befasst sich mit europäischer Gegenwartsdramatik und hat sich zum Ziel gesetzt, eine Kooperations- und Austauschplattform zwischen Theatern, Regisseuren und Dramatikern aus Europa zu schaffen. In szenischen Lesungen, Workshops, Aufführungen und Publikumsdiskussionen setzen sich die Künstler mit dem Thema „The dangerous opportunity“ auseinander, der Krise als Gefahr, gleichzeitig aber auch als Chance. Durch diese Arbeit soll ein gemeinsames internationales Archiv mit Informationen zu den Autoren und ihren Werken aufgebaut werden. Die Präsentation des Projektes in Heidelberg fand am 6. April 2014 im Zwinger statt. Drei Stücke wurden vom Ensemble in Lesungen vorgestellt: Bluatswuat – Gehirnblutung von Riccardo Spagnulo, Übersetzung Werner Waas, Minenblumen von Csaba Szekely, Übersetzung Luisa Brandsdörfer und Schatten von Marilia Samper, Übersetzung Stefanie Gerhold.



Leitung |


Intendanten


  • 1959–1963: Claus Helmut Drese

  • 1963–1968: Hans Peter Doll

  • 1968–1973: Peter Stoltzenberg

  • 1973–1978: Horst Statkus

  • 1978–1995: Peter Stoltzenberg

  • 1995–2000: Volkmar Clauß

  • 2000–2005: Günther Beelitz

  • 2005–2011: Peter Spuhler

  • seit 2011: Holger Schultze


Generalmusikdirektoren

  • siehe Artikel Philharmonisches Orchester der Stadt Heidelberg


Literatur |



  • Claudia Baer-Schneider: Das „neue alte Theater“ in Heidelberg. Neubau und historischer Bestand. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 42. Jg. 2013, Heft 2, S. 123 f. (PDF)

  • Oliver Fink: Theater auf dem Schloss. Zur Geschichte der Heidelberger Festspiele. Verlag Guderjahn, 1997, ISBN 3-924973-54-7, 120 Seiten.

  • Thomas Schipperges: Musiktheater in Heidelberg. Die Jahre um 1830 bis um 1930. In: Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt Bd. 6, hrsg. vom Heidelberger Geschichtsverein, Heidelberg 2001, S. 37–60.



Weblinks |



 Commons: Theater und Orchester Heidelberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Internetpräsenz des Theaters

  • Internetpräsenz des Orchesters



Einzelnachweise |




  1. Rüdiger Soldt: Heidelberger Wohltäter Unternehmer spendet eine Million Euro für Flüchtlinge. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. September 2015, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. Januar 2016]). 


  2. heidelberg.de - PD_2012_05_Projektbudget auf 59,8 Millionen Euro aufgestockt. In: www.heidelberg.de. Abgerufen am 8. Januar 2016. 


  3. Theatereröffnung: Dem Großsponsor ein bescheidenes Schild. In: www.rnz.de. Abgerufen am 8. Januar 2016. 


  4. heidelberg.de - PD_2012_11_23_19 Millionen Euro an Spenden für Theater. In: www.heidelberg.de. Abgerufen am 8. Januar 2016. 


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49.410558.70357Koordinaten: 49° 24′ 38″ N, 8° 42′ 12,9″ O









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