Olympische Winterspiele 1980







































XIII. Olympische Winterspiele

Logo der Olympischen Winterspiele 1980
Austragungsort:

Lake Placid (Vereinigte Staaten)
Eröffnungsfeier:

13. Februar 1980
Schlussfeier:

24. Februar 1980
Disziplinen:
10 (6 Sportarten)
Wettkämpfe:
38
Länder:
37
Athleten:
1072, davon 232 Frauen
← Innsbruck 1976

Sarajevo 1984 →





















































































































Medaillenspiegel
Platz
Land
G
S
B
Gesamt
1

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
10
6
6
22
2

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
9
7
7
23
3

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
6
4
2
12
4

OsterreichÖsterreich Österreich
3
2
2
7
5

SchwedenSchweden Schweden
3
0
1
4
6

Liechtenstein 1937Liechtenstein Liechtenstein
2
2
0
4
7

FinnlandFinnland Finnland
1
5
3
9
8

NorwegenNorwegen Norwegen
1
3
6
10
9

NiederlandeNiederlande Niederlande
1
2
1
4
10

SchweizSchweiz Schweiz
1
1
3
5






12

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BR Deutschland

2
3
5
13

ItalienItalien Italien

2
0
2

Vollständiger Medaillenspiegel

Die XIII. Olympischen Winterspiele wurden 1980 in Lake Placid, USA, ausgetragen. Es waren bereits die dritten Winterspiele in den USA und die zweiten in Lake Placid nach 1932.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Abstimmung


  • 2 Sportstätten


  • 3 Maskottchen


  • 4 Höhepunkte


  • 5 Weitere besondere Ereignisse


  • 6 Herausragende Sportler


  • 7 Teilnehmer


  • 8 Wettkampfprogramm


    • 8.1 Olympische Sportarten/Disziplinen 1980


    • 8.2 Zeitplan




  • 9 Sicherheit


  • 10 Sonstige Anmerkungen


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise





Abstimmung |


Die Abstimmung fand bei der 74. IOC-Session (23. Oktober 1974 in Wien) statt. Vancouver in Kanada, der einzig verbliebene andere Kandidat für diese Winterspiele (die anderen Bewerber, Banff, Oslo, Chamonix und Garmisch-Partenkirchen, hatten sich noch viel früher von ihrer Absicht verabschiedet), hatte seine Bewerbung bereits vor der Abstimmung aus finanziellen Gründen zurückgezogen.[1]



Sportstätten |




Karte der Sportstätten


Im Reitstadion von Lake Placid (Lake Placid Equestrian Stadium) wurde die Eröffnungsfeier abgehalten.


Im Olympic Center umbenannt wurde, fanden wie bereits bei den Spielen 1932 die Eishockeyspiele statt.


Die Alpinski-Wettbewerbe wurden in Whiteface Mountain, die Bob- und Rodel-Disziplinen auf der Olympia-Bobbahn Mt. Van Hoevenberg durchgeführt.


Das Eiskunstlaufen fand im Olympic Field House statt.


Im Cascade Cross Country Ski Center starteten die Langläufer, Biathleten und Nordischen Kombinierer, die Sprungschanzen hießen Olympic Ski Jumps.


Auf dem Lake Placid High School Speed Skating Oval wurden die Wettbewerbe der Eisschnellläufer ausgetragen.



Maskottchen |


Das Maskottchen der Spiele war „Roni“, ein Waschbär. Die Ringe auf dem Gesicht des Tieres erinnerten an die Schutzbrillen und Masken, welche von vielen Wintersport-Athleten während eines Wettkampfes getragen werden.



Höhepunkte |


  • Vor heimischem Publikum gewann das Eishockeyteam der USA völlig unerwartet eine Goldmedaille. Ein sensationeller Sieg über die UdSSR (Miracle on Ice) machte dies möglich, jedoch war dieses Match kein Finalspiel, denn es gab eine Finalrunde. Im abschließenden Spiel trafen die US-Amateure auf Finnland und hatten große Mühe, die gesetzten Erwartungen zu erfüllen.


Weitere besondere Ereignisse |



  • Erstmals nahm die Volksrepublik China an Olympischen Winterspielen teil, nachdem das IOC den bisherigen chinesischen Vertreter, Taiwan (Formosa), nicht zugelassen bzw. gefordert hatte, das nationale taiwanische Olympische Komitee müsse seinen Namen ändern und sich eine neue Flagge und eine neue Hymne zulegen.[2] Auch für Costa Rica war es die Premiere an Winterspielen, während Zypern überhaupt erstmals bei Olympischen Spielen dabei war

  • Obwohl kurz zuvor US-Präsident Jimmy Carter den Boykott der US-Sportler bei den Sommerspielen 1980 in Moskau angekündigt hatte, waren die Sowjetunion und ihre sozialistischen Brüderländer in Lake Placid vertreten

  • Die DDR gewann zwar die meisten Medaillen (23), doch lag in den üblichen Medaillentabellen, die die höhere Zahl an Goldmedaillen berücksichtige, die Sowjetunion mit zehnmal Gold vor der DDR mit neunmal Gold

  • Die Medaillenbilanz der Bundesrepublik Deutschland blieb gegenüber vorangegangener Winterspiele, vor allem wegen Fehlens einer Goldmedaille, hinter den Erwartungen und führte naturgemäß zu dementsprechenden Kommentaren in den (Print-)Medien

  • Der 15-km-Skilanglauf der Herren mit Sieger Thomas Wassberg war der dramatischste Wettkampf der Spiele, denn der Zweitplatzierte Juha Mieto war nur um eine Hundertstelsekunde (der knappste Abstand eines Sieges in olympischen Langlaufbewerben) zurück. Dies führte dazu, dass die FIS die Zeitnehmung ab diesem Zeitpunkt mit Zehntelsekunden festlegte

  • Das TV übertrug direkt in 40 Länder der Erde

  • Es waren dies die ersten Olympischen Winterspiele, bei denen Kunstschnee (artificial snow) verwendet wurde

  • Eine zweite Gruppe der Sowjetsportler war in einer Aeroflotmaschine mit 134 Passagieren und 11 Crewmitgliedern am New Yorker Kennedy-Airport gelandet, obwohl vereinbart worden war, dass sowjetische Maschinen auf dem Dulles-Flughafen in Washington zu landen haben (am Kennedy-Airport werden diese Flugzeuge nicht abgefertigt). Dies bedeutete eine Verzögerung für die betreffenden Sportler.[3]



Herausragende Sportler |




  • Eric Heiden (USA) gewann alle fünf Eisschnelllaufwettbewerbe, dabei brach er jeweils den olympischen Rekord, auf der 10.000-Meter-Strecke auch den Weltrekord.


  • Hanni Wenzel (Liechtenstein) gewann in den drei Alpinen Skibewerben zwei Gold- und eine Silbermedaille und gewann außerdem die Weltmeisterschafts-Goldmedaille in der Kombination.


  • Ulrich Wehling (DDR) in der Nordischen Kombination und Irina Rodnina (URS) im Eiskunstlauf gewannen jeweils zum dritten Mal hintereinander olympische Goldmedaillen in ihren Sportarten.


  • Alexander Tichonow (URS) gewann nach 1968, 1972 und 1976 die vierte Goldmedaille in Folge mit der Biathlon-Staffel.



Teilnehmer |




























Europa (791 Athleten aus 25 Nationen)



  • AndorraAndorra Andorra (3)


  • BelgienBelgien Belgien (2)


  • Bulgarien 1971Bulgarien Bulgarien (8)


  • Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (53)


  • Deutschland BRBR Deutschland BR Deutschland (80)


  • FinnlandFinnland Finnland (52)


  • FrankreichFrankreich Frankreich (22)


  • GriechenlandGriechenland Griechenland (3)


  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien (48)





  • IslandIsland Island (6)


  • ItalienItalien Italien (46)


  • JugoslawienJugoslawien Jugoslawien (15)


  • Liechtenstein 1937Liechtenstein Liechtenstein (7)


  • NiederlandeNiederlande Niederlande (29)


  • NorwegenNorwegen Norwegen (64)


  • OsterreichÖsterreich Österreich (43)


  • PolenPolen Polen (30)


  • Rumänien 1965Rumänien Rumänien (35)





  • SchwedenSchweden Schweden (61)


  • SchweizSchweiz Schweiz (44)


  • Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion (86)


  • Spanien 1977Spanien Spanien (8)


  • TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei (41)


  • Ungarn 1957Ungarn Ungarn (2)


  • Zypern 1960Zypern Zypern* (3)


Amerika (177 Athleten aus 5 Nationen)



  • ArgentinienArgentinien Argentinien (13)


  • BolivienBolivien Bolivien (3)





  • Costa RicaCosta Rica Costa Rica* (1)


  • KanadaKanada Kanada (59)




  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (101)

Asien (90 Athleten aus 5 Nationen)



  • China VolksrepublikVolksrepublik China China, Volksrepublik* (24)


  • Japan 1870Japan Japan (50)





  • Korea Sud 1949Südkorea Korea, Republik (10)


  • LibanonLibanon Libanon (3)




  • Mongolei Volksrepublik 1949Mongolische Volksrepublik Mongolei (3)

Ozeanien (14 Athleten aus 2 Nationen)


  • AustralienAustralien Australien (9)



  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland (5)



(Anzahl der Athleten) * Erstmalige Teilnahme an Winterspielen

Insgesamt nahmen 1072 Athleten aus 37 Ländern an den Wettbewerben teil. Das waren 189 weniger, als noch bei den Spielen in Innsbruck.


Wie auch bei den beiden vorhergehenden Winterspielen, nahm kein Athlet aus Afrika teil. Erstmals teilgenommen hat Zypern; für Costa Rica und die Volksrepublik China war es das Debüt bei Olympischen Winterspielen.



Wettkampfprogramm |


Es wurden 38 Wettbewerbe (24 für Männer, 12 für Frauen und 2 Mixed-Wettbewerbe) in 6 Sportarten/10 Disziplinen ausgetragen. Es gab nur eine Veränderung im olympischen Programm im Vergleich zu Innsbruck 1976 – im Biathlon wurde der 10 km Sprint für Männer hinzugefügt. Die Anzahl der Sportarten/Disziplinen blieb gleich.



Olympische Sportarten/Disziplinen 1980 |





  • Biathlon pictogram.svg Biathlon Gesamt (3) = Männer (3)


  • Bobsleigh pictogram.svg Bob Gesamt (2) = Männer (2)


  • Ice hockey pictogram.svg Eishockey Gesamt (1) = Männer (1)


  • Eislauf


    • Figure skating pictogram.svg Eiskunstlauf Gesamt (4) = Männer (1) / Frauen (1) / Mixed (2)


    • Speed skating pictogram.svg Eisschnelllauf Gesamt (9) = Männer (5) / Frauen (4)




  • Luge pictogram.svg Rennrodeln Gesamt (3) = Männer (2) / Frauen (1)


  • Skisport


    • Alpine skiing pictogram.svg Ski Alpin Gesamt (6) = Männer (3) / Frauen (3)


    • Ski Nordisch


      • Nordic combined pictogram.svg Nordische Kombination Gesamt (1) = Männer (1)


      • Cross country skiing pictogram.svg Skilanglauf Gesamt (7) = Männer (4) / Frauen (3)


      • Ski jumping pictogram.svg Skispringen Gesamt (2) = Männer (2)







Anzahl der Wettkämpfe in Klammern



Zeitplan |








































































































































































































































































Zeitplan
Disziplin Di.
12.
Mi.
13.
Do.
14.
Fr.
15.
Sa.
16.
So.
17.
Mo.
18.
Di.
19.
Mi.
20.
Do.
21.
Fr.
22.
Sa.
23.
So.
24.
Ent-
schei-
dungen
Februar

Olympic rings without rims.svg Eröffnungsfeier


Biathlon pictogram.svg Biathlon
1 1 1
3

Bobsleigh pictogram.svg Bob
1 1
2

Ice hockey pictogram.svg Eishockey
1
1
Eislauf
Figure skating pictogram.svg Eiskunstlauf
1 1 1 1
4

Speed skating pictogram.svg Eisschnelllauf
1 2 1 1 1 1 1 1
9

Luge pictogram.svg Rennrodeln
2 1  
3
Ski-
sport

Alpine skiing pictogram.svg Ski Alpin
1   1 1 1 1 1  
6
Ski
Nordisch

Nordic combined pictogram.svg Nordische Kombination
1  
1

Cross country skiing pictogram.svg Skilanglauf
1 1 1 1 1 1 1  
7

Ski jumping pictogram.svg Skispringen
    1 1
2

Olympic rings without rims.svg Schlussfeier


Entscheidungen



3

3

5

5

1

6

2

4

2

5

2

38
Di.
12.
Mi.
13.
Do.
14.
Fr.
15.
Sa.
16.
So.
17.
Mo.
18.
Di.
19.
Mi.
20.
Do.
21.
Fr.
22.
Sa.
23.
So.
24.

Februar

Farblegende



  • Eröffnungsfeier


  • Wettkampftag (keine Entscheidungen)


  • Wettkampftag (x Entscheidungen)


  • Schaulaufen (Eiskunstlauf-Gala)


  • Schlussfeier



  • Sicherheit |


    Mehr als 70 FBI-Agenten sowie 700 Polizisten des Bundesstaates New York wurden Monate vorher auf alle möglichen Ereignisse in Trainings vorbereitet, viele mussten sogar ein gutes Skifahren erlernen, damit sie – als Überwacher auf den Skipisten – sich schnell weiterbewegen konnten. In den Trainings waren auch weitere Sachen (Fortbewegung mit Schischuhen, Schießen von den Schiern aus) erlernt und es wurden Kidnappingfälle und Terroranschläge durchgespielt.[4]



    Sonstige Anmerkungen |



    • Offiziell eröffnet wurden die Spiele durch den US-amerikanischen Vizepräsidenten Walter Mondale. Letzter Fackelträger war der US-amerikanische Teamarzt Charles Morgan Kerr. Den olympischen Eid sprachen der US-amerikanische Eisschnellläufer Eric Heiden und der US-amerikanische Eisschnelllauf-Kampfrichter Terry Mc Dermott.

    • Der österreichische Elektrohandel hatte bereits in den letzten Wochen vor Olympia um 50 % mehr Fernsehgeräte als sonst verkauft; es wurde aber eingeschränkt, dass auch der Trend zu Zweitgeräten dafür verantwortlich war.[5]

    • Der Veranstalter unterzog bereits Anfang November im Austin den Zentralcomputer einem Härtetest; er wurde zwei Tage lang unter Spitzenbelastung erprobt, um im Ernstfall Pannen zu vermeiden[6]

    • Probleme gab es für die Privatzimmervermieter in Lake Placid und den fünf umliegenden Gemeinden. Während Hotels und Motels schon seit langem ausgebucht waren, hielt sich die Nachfrage für diese Kategorie in Grenzen. Einige versuchten dadurch entgegenzusteuern, indem sie zusätzlich Eintrittskarten für die olympischen Bewerbe angeboten haben. Die unsichere Lage wirkte sich auf den gesamten Wohnungsmarkt in Lake Placid und Umgebung aus, denn viele Mieter waren in Erwartung zahlungskräftiger Olympiagäste vor die Türe gesetzt worden[7]

    • Es waren ca. 6.000 Volontäre im Einsatz, die sich für Kost und Quartier (spartanischer Schlafplatz) als "Heinzelmännchen" gemeldet hatten, um die Spiele aus nächster Nähe zu sehen.[8]

    • Ein Vergleich mit den Spielen 1932 lautete, dass die damaligen vier Millionen US-Dollar gekostet und 330 Sportler teilgenommen hatten. Nun seien es 600 Millionen US-Dollar, es nehmen 1.800 Sportler und ca. gleich viel Betreuer teil, dazu waren 3.200 Journalisten aus aller Welt akkreditiert.[9]



    Weblinks |



     Commons: Olympische Winterspiele 1980 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


    • Seite des IOC zu den Winterspielen von 1980 (englisch)


    Einzelnachweise |




    1. «Nur noch Lake Placid». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Oktober 1974, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


    2. rechts oben: «Taiwan kritisiert IOC». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Oktober 1979, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


    3. Spalten 2 und 3, Mitte: «Zwangspause für Sowjetsportler». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Februar 1980, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


    4. «FBI lernt neue Skitechnik nach». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Jänner 1980, S. 16 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


    5. «Olympiagewinner: Fernsehhändler». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Februar 1980, S. 09 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


    6. Mitte rechts: «Computer probt am 20. Februar». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. November 1979, S. 13 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


    7. «Zimmer werden nun billiger». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. November 1979, S. 8 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


    8. «Olympia für Kost und Quartier». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Jänner 1980, S. 12 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


    9. Spalte 5, etwas tiefer: «Budgetexpansion». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Februar 1980, S. 9 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


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