Marokkanische Fußballnationalmannschaft














































































Marokko
al-Mamlaka al-Maghribīya

Logo des Marokkanischen Fußballverbandes

Spitzname(n)

Lions de l'Atlas
Die Löwen vom Atlas

Verband

Fédération Royale Marocaine de Football

Konföderation

CAF

Technischer Sponsor

Adidas

Trainer

FrankreichFrankreich Hervé Renard

Kapitän

Medhi Benatia

Rekordtorschütze
Salaheddine Bassir (43)

Rekordspieler
Abdelmajid Dolmy (124)

Heimstadion

Stade Mohammed V

FIFA-Code

MAR

FIFA-Rang
43. (1440 Punkte)
(Stand: 7. Februar 2019)[1]

















Erstes Trikot















Zweites Trikot



Statistik

Erstes Länderspiel
MarokkoMarokko Marokko 3:3 Irak Königreich Irak 1924Königreich Irak
(Libanon; 19. Oktober 1957)

Höchster Sieg
MarokkoMarokko Marokko 13:1 Saudi-Arabien Saudi-ArabienSaudi-Arabien
(Casablanca, Marokko; 6. September 1961)

Höchste Niederlage
Ungarn 1957Ungarn Ungarn 6:0 Marokko MarokkoMarokko
(Tokio, Japan; 11. Oktober 1964)
Erfolge bei Turnieren

Weltmeisterschaft

Endrundenteilnahmen
5 (Erste: 1970)

Beste Ergebnisse
Achtelfinale 1986

Afrikameisterschaft

Endrundenteilnahmen
16 (Erste: 1972)

Beste Ergebnisse
Afrikameister 1976[2]

(Stand: 16. Februar 2016)

Die marokkanische Fußballnationalmannschaft ist die Fußballnationalmannschaft des nordafrikanischen Staates Marokko.


Sie gehört zu den erfolgreichsten Mannschaften auf dem afrikanischen Kontinent. Die Marokkaner gewannen 1976 die Fußball-Afrikameisterschaft mit dem rumänischen Trainer Virgil Mărdărescu und wurden 2004 erst im Finale von Tunesien geschlagen. Die Auswahl nahm viermal an einer Weltmeisterschaft teil und spielte dabei zweimal gegen die deutsche Mannschaft. Ihr bestes Ergebnis erreichte die Mannschaft 1986 mit dem Erreichen des Achtelfinals. Dabei erreichte die marokkanische Nationalmannschaft als erste afrikanische Mannschaft einen Gruppensieg bei einer WM, noch vor England, Polen und Portugal. Auch bei der Weltmeisterschaft in Frankreich 1998 spielten die „Löwen vom Atlas“ stark, scheiterten aber mit viel Pech in der Vorrunde. Der stärkste Spieler des Turniers wurde nach mehrfachen Abstimmungen Anouar El Moukhantir. Sie waren außerdem die zweite afrikanische Mannschaft überhaupt, die sich für eine WM-Endrunde qualifizieren konnte (1970).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Trainer


  • 2 Spieler


  • 3 Fußball bei den Olympischen Spielen


  • 4 Fußball-Weltmeisterschaft


  • 5 Fußball-Afrikameisterschaft


  • 6 Afrikanische Nationenmeisterschaft


  • 7 Kader


  • 8 Ergebnisse gegen deutschsprachige Mannschaften


  • 9 Siehe auch


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise





Trainer |


Quelle: [3]




  • MarokkoMarokko Larbi Ben Barek (1957–1960)


  • MarokkoMarokko Mohammed Massoun (1960–1967)


  • MarokkoMarokko Abderrahman Bel-Mahjoub (1967)


  • FrankreichFrankreich Guy Cluzeau und MarokkoMarokko Abdallah Settati (1967–1969)


  • MarokkoMarokko Abdallah Settati (1969–1970)


  • Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Blagoja Vidinić (1970–1971)


  • SpanienSpanien Sabino Barinaga Alberdi (1971–1972)


  • MarokkoMarokko Abdallah El-Emmani (1972)


  • MarokkoMarokko Abderrahman Bel-Mahjoub (1972–1973)


  • MarokkoMarokko Abdallah Settati (1973)


  • RumänienRumänien Gheorge Mărdărescu (1974–1977)


  • MarokkoMarokko Abdallah “Ben Barek” El Antaki “Abdalá Málaga” (1977–1979)


  • FrankreichFrankreich Guy Cluzeau (1979)


  • MarokkoMarokkoFrankreichFrankreich Just Fontaine (1979–1981)


  • MarokkoMarokko Mohammed Jebrane und MarokkoMarokko Yabram Hamidouch (1980)


  • MarokkoMarokko Yabram Hamidouch (1981)


  • BrasilienBrasilien Jaime Valente (1983)


  • BrasilienBrasilien José “Mehdi” Faria (1983–1988)


  • BrasilienBrasilien Jaime Valente (1989)


  • ArgentinienArgentinienItalienItalien Antonio Valentín “Angelino Angelillo” (1989)


  • MarokkoMarokko Abdellah Ajri “Blinda” (1990)


  • MarokkoMarokko Abdelghani El-Naciri (1990)


  • DeutschlandDeutschland Werner Olk (1990–1992)


  • MarokkoMarokko Abdelkhalek Louzani (1992)


  • MarokkoMarokko Abdellah Ajri “Blinda” (1993–1994)


  • MarokkoMarokko Mohammed Lamari (1994)


  • BrasilienBrasilien Gilson Siquieira Nunes (1995)


  • FrankreichFrankreich Henri Michel (1995–2000)


  • PolenPolen Henri Kasperczak (2000)


  • MarokkoMarokko Mustapha Madih (2001)


  • PortugalPortugal Humberto Coelho (2002)


  • MarokkoMarokko Badou Ezzaki (2002–2005)


  • FrankreichFrankreich Philippe Troussier (2005)


  • MarokkoMarokko Mohammed Fakher (2006–2007)


  • FrankreichFrankreich Henri Michel (2007–2008)


  • MarokkoMarokko Fathi Jamal (2008)


  • FrankreichFrankreich Roger Lemerre (2008–2009)


  • MarokkoMarokko Hassan Moumen (2009–2010)


  • BelgienBelgien Eric Gerets (2010–2012)


  • MarokkoMarokko Rachid Taoussi (2012–2013)


  • MarokkoMarokko Hassan Benabicha (2013–2014)


  • MarokkoMarokko Badou Ezzaki (2014–2015)


  • FrankreichFrankreich Hervé Renard (seit 2016)



Spieler |








  • Hassan Akesbi

  • Salaheddine Bassir

  • Larbi Ben Barek

  • Marouane Chamakh

  • Mounir El Hamdaoui




  • Mustapha Hadji

  • Youssef Hadji

  • Houssine Kharja

  • Abderrahman Mahjoub




  • Youssef Mokhtari

  • Noureddine Naybet

  • Tarik Sektioui

  • Jaouad Zaïri

  • Mbark Boussoufa




Fußball bei den Olympischen Spielen |



































































Turnier
Abschneiden

1900 bis 1956

nicht teilgenommen
1960 in Rom
nicht qualifiziert
1964 in Tokio Vorrunde
1968 in Mexiko Stadt
nicht qualifiziert
1972 in München Zwischenrunde
1976 in Montreal
nicht qualifiziert
1980 in Moskau
nicht qualifiziert
1984 in Los Angeles Vorrunde
1988 in Seoul
nicht qualifiziert
1992 in Barcelona Vorrunde
1996 in Atlanta
nicht qualifiziert
2000 in Sydney Vorrunde
2004 in Athen Vorrunde
2008 in Peking
nicht qualifiziert
2012 in London Vorrunde

Nach 1988 nahm die A-Nationalmannschaft nicht mehr an den Olympischen Spielen und den Qualifikationsspielen dazu teil. Die Olympia-Mannschaft nahm 1992, 2000, 2004 und 2012 teil, schied aber jeweils in der Vorrunde aus.



Fußball-Weltmeisterschaft |


Marokko nahm 1970 als erste afrikanische Mannschaft nach dem Zweiten Weltkrieg an einer Weltmeisterschaft teil und bestritt mit 98 Qualifikationsspielen die meisten aller afrikanischen Mannschaften.[4]



















































































































































































































Jahr
Gastgeberland
Teilnahme bis …
Letzte(r) Gegner
Ergebnis[5]
Trainer
Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen Kein unabhängiger Staat
1934 Italien nicht teilgenommen Kein unabhängiger Staat
1938 Frankreich nicht teilgenommen Kein unabhängiger Staat
1950 Brasilien nicht teilgenommen Kein unabhängiger Staat
1954 Schweiz nicht teilgenommen Kein unabhängiger Staat
1958 Schweden nicht teilgenommen
1962 Chile nicht qualifiziert In der Qualifikation in den Play-offs Europa vs. Afrika an Spanien gescheitert.
1966 England zurückgezogen Alle 15 afrikanischen Mannschaften zogen sich aus der Qualifikation zurück, da die FIFA den Mannschaften aus Afrika, Asien und Ozeanien nur einen Endrundenplatz zugestand.
1970 Mexiko Vorrunde
Deutschland, Peru, Bulgarien
14. Blagoja Vidinić Als Gruppenletzter ausgeschieden
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 4. Runde an Zaire gescheitert.
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 1. Runde an Tunesien gescheitert.
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 4. Runde an Kamerun gescheitert.
1986 Mexiko Achtelfinale Deutschland 11. José Faria
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde erneut an Tunesien gescheitert, das sich aber ebenfalls nicht qualifizieren konnte.
1994 USA Vorrunde
Belgien, Saudi-Arabien, Niederlande
23. Abdellah Blinda Ohne Punktgewinn als Gruppenletzter ausgeschieden
1998 Frankreich Vorrunde
Norwegen, Brasilien, Schottland
18. Henri Michel Nach einem Remis gegen Norwegen, einer Niederlage gegen Brasilien und einem Sieg gegen Schottland als Gruppendritter ausgeschieden.
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde am Senegal gescheitert.
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 2. Runde erneut an Tunesien gescheitert.
2010 Südafrika nicht qualifiziert In der Qualifikation in der 3. Runde erneut an Kamerun gescheitert.
2014 Brasilien nicht qualifiziert In der Qualifikation konnte sich Marokko gegen die Elfenbeinküste, Gambia und Tansania nicht durchsetzen und hatte bereits nach fünf Spielen keine Chance mehr sich zu qualifizieren
2018 Russland Vorrunde
Spanien, Portugal, Iran
Hervé Renard Nach einem Unentschieden gegen Spanien und Niederlagen gegen Portugal und den Iran als Gruppenletzter ausgeschieden.
2022 Katar


Fußball-Afrikameisterschaft |































































































































1957 in Sudan
nicht teilgenommen
1959 in Ägypten
nicht teilgenommen
1962 in Äthiopien
zurückgezogen
1963 in Ghana
nicht teilgenommen
1965 in Tunesien
nicht teilgenommen
1968 in Äthiopien
nicht teilgenommen
1970 in Sudan
nicht qualifiziert
1972 in Kamerun
Vorrunde
1974 in Ägypten
nicht teilgenommen
1976 in Äthiopien

Afrikameister
1978 in Ghana
Vorrunde
1980 in Nigeria
3. Platz
1982 in Libyen

nicht qualifiziert
1984 in der Elfenbeinküste

nicht qualifiziert
1986 in Ägypten
3. Platz
1988 in Marokko
4. Platz
1990 in Algerien

nicht qualifiziert
1992 im Senegal
Vorrunde
1994 in Tunesien

nicht qualifiziert
1996 in Südafrika

nicht qualifiziert
1998 in Burkina Faso
Viertelfinale
2000 in Ghana/Nigeria
Vorrunde
2002 in Mali
Vorrunde
2004 in Tunesien
2. Platz
2006 in Ägypten
Vorrunde
2008 in Ghana
Vorrunde
2010 in Angola

nicht qualifiziert
2012 in Gabun und Äquatorialguinea
Vorrunde
2013 in Südafrika
Vorrunde
2015 in Marokko zunächst als Gastgeber benannt, dann disqualifiziert[6]
2017 in Gabun Viertelfinale


Afrikanische Nationenmeisterschaft |




  • 2009: nicht qualifiziert


  • 2011: nicht qualifiziert


  • 2014: Viertelfinale


  • 2016: Vorrunde


  • 2018: Sieger



Kader |


Die Tabelle nennt die Spieler, die im Kader für die WM 2018 in Russland standen.


  • Stand der Leistungsdaten: 25. Juni 2018 (nach dem Spiel gegen den Spanien)













































































































































































































Nr.
Pos.
Spieler
Einsätze
Tore
Verein
1

TW

Bono
11
0

SpanienSpanien FC Girona
12

TW

Munir El Kajoui
31
0

SpanienSpanien Málaga CF
22

TW

Ahmed Reda Tagnaouti
2
0

MarokkoMarokko Wydad Casablanca

2

AB

Achraf Hakimi
13
1

DeutschlandDeutschland Borussia Dortmund
3

AB

Hamza Mendyl
13
0

DeutschlandDeutschland FC Schalke 04
4

AB

Manuel da Costa
31
1

TurkeiTürkei Istanbul Başakşehir FK
5

AB

Medhi Benatia (C)Kapitän der Mannschaft
59
2

KatarKatar al-Duhail SC
6

AB

Romain Saïss
28
1

EnglandEngland Wolverhampton Wanderers
17

AB

Nabil Dirar
35
3

TurkeiTürkei Fenerbahçe Istanbul
21

AB

Noussair Mazraoui
3
0

NiederlandeNiederlande Ajax Amsterdam
24

AB

Zouhair Feddal
14
0

SpanienSpanien Real Betis

7

MF

Hakim Ziyech
21
8

NiederlandeNiederlande Ajax Amsterdam
8

MF

Karim El Ahmadi
53
1

NiederlandeNiederlande Feyenoord Rotterdam
10

MF

Younès Belhanda
50
5

TurkeiTürkei Galatasaray Istanbul
11

MF

Fayçal Fajr
25
2

SpanienSpanien FC Getafe
14

MF

Sofyan Amrabat
6
0

NiederlandeNiederlande Feyenoord Rotterdam
15

MF

Youssef Aït Bennasser
14
0

FrankreichFrankreich AS Monaco
16

MF

Nordin Amrabat
47
4

SpanienSpanien CD Leganés
18

MF

Amine Harit
7
0

DeutschlandDeutschland FC Schalke 04
20

ST

Oussama Idrissi
0
0

NiederlandeNiederlande AZ Alkmaar

9

MF

Sofiane Boufal
8
0

SpanienSpanien Celta de Vigo
13

ST

Khalid Boutaïb
20
9

TurkeiTürkei Yeni Malatyaspor
19

ST

Youssef En-Nesyri
12
4

SpanienSpanien CD Leganés
23

ST

Mehdi Carcela-González
23
1

BelgienBelgien Standard Lüttich


Ergebnisse gegen deutschsprachige Mannschaften |





























































































Datum Ort Heimmannschaft Resultat Gastmannschaft
1. 21.06.1960 Erfurt
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
1:2
MarokkoMarokko Marokko
2. 11.12.1960 Casablanca
MarokkoMarokko Marokko
2:3
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
3. 10.12.1961 Casablanca
MarokkoMarokko Marokko
2:0
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
4. 13.01.1963 Casablanca
MarokkoMarokko Marokko
1:0
SchweizSchweiz Schweiz
5. 29.12.1963 Casablanca
MarokkoMarokko Marokko
1:4
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BRD
6. 22.02.1967 Karlsruhe
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BRD
5:1
MarokkoMarokko Marokko
7. 03.06.1970
León (MexikoMexiko)

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BRD
2:1
MarokkoMarokko Marokko
8. 17.06.1986
Monterrey (MexikoMexiko)

MarokkoMarokko Marokko
0:1
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BRD
9. 02.03.1988 Mohammedia
MarokkoMarokko Marokko
2:1
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
10. 18.02.2004 Rabat
MarokkoMarokko Marokko
2:1
SchweizSchweiz Schweiz

Bisher gab es keine offiziellen Begegnungen gegen Österreich, Luxemburg und Liechtenstein.



Siehe auch |



  • Marokkanische Fußballnationalmannschaft (U-20-Männer)

  • Marokkanische Fußballnationalmannschaft (U-17-Junioren)



Weblinks |



 Commons: Marokkanische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Offizielle Homepage des Marokkanischen Fußballverbandes (französisch)

  • Alle Länderspiele Marokkos



Einzelnachweise |




  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 7. Februar 2019, abgerufen am 7. Februar 2019. 


  2. Marokko – Fußball Historie 1970er Jahre FIFA.com


  3. Morocco National Team Coaches. rsssf.com. Abgerufen am 10. Juni 2018.


  4. FIFA.com: Schwere Lose für Afrikas Favoriten


  5. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (PDF; 200 kB)


  6. fifa.com: „Afrika-Cup 2015 findet nicht in Marokko statt“ (Memento des Originals vom 12. November 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com


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