Hindernislauf






Frauenrennen im 3000-Meter-Hindernislauf


Der Hindernislauf (engl. steeplechase, kurz steeple) ist ein leichtathletischer Laufwettbewerb über 3000 Meter, bei dem auf ca. siebeneinhalb Stadienrunden jeweils vier Hürden sowie eine Hürde mit Wassergraben zu überwinden sind. Da in den meisten Stadien der Wassergraben im Innenraum der Laufbahn platziert ist, verkürzt sich die Runde dort auf 390 Meter. Daraus ergibt sich ein Abstand von 78 Metern zwischen den Hindernissen. Es gibt allerdings Stadien, die von der IAAF anerkannt sind, bei denen sich der Wassergraben außerhalb der Zielkurve befindet. Im Jugend- und Seniorenbereich werden auch kürzere Strecken von 1500 und 2000 Metern gelaufen.




Wassergraben beim 3000-Meter-Hindernis (Männer)




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Hindernisse


  • 2 Geschichte


  • 3 Meilensteine


  • 4 Erfolgreichste Sportler


  • 5 Technik und Training


    • 5.1 Technik am Wassergraben


    • 5.2 Häufige Fehler am Wassergraben




  • 6 Statistik


    • 6.1 Medaillengewinner der Olympischen Spiele (3000-Meter-Hindernislauf)


      • 6.1.1 Männer


      • 6.1.2 Frauen




    • 6.2 Medaillengewinner der Olympischen Spiele (nicht mehr gelaufene Streckenlängen)


    • 6.3 Medaillengewinner der Weltmeisterschaften


      • 6.3.1 Männer


      • 6.3.2 Frauen




    • 6.4 Siehe auch


    • 6.5 Weltrekordentwicklung


      • 6.5.1 Männer


      • 6.5.2 Frauen




    • 6.6 Weltbestenliste


      • 6.6.1 Männer


      • 6.6.2 Frauen






  • 7 Siehe auch


  • 8 Quellen


  • 9 Weblinks





Hindernisse |


Die Hindernisse haben dieselbe Höhe wie beim 400-Meter-Hürdenlauf: Für Männer und männliche Jugend 91,4 Zentimeter (3 Fuß) und für Frauen und weibliche Jugend 76,2 Zentimeter (2,5 Fuß bzw. 2 Fuß und 6 Zoll). Im Gegensatz zum Hürdenlauf stehen die Hindernisse auf Stützen, die sich durch die Läufer nicht umkippen lassen. Als Breite sind mindestens 3,96 Meter (13 Fuß) vorgeschrieben, häufig werden breitere Hindernisse verwendet, um das gleichzeitige Überspringen durch mehrere Läufer zu erleichtern. Der Querbalken des Hindernisses hat einen Querschnitt von 12,7 mal 12,7 Zentimetern (5 × 5 Zoll). Der Hindernisbalken soll mit schwarzen und weißen Streifen oder anderen kräftigen Kontrastfarben (auch im Kontrast zur Umgebung) gestrichen sein, sodass sich die helleren Streifen mit einer Länge von mindestens 22,5 Zentimetern an den Außenseiten befinden. Das erste Hindernis darf erst nach dem erstmaligen Überlaufen der Ziellinie, also nach ca. einer halben Stadionrunde zu überwinden sein. Da die Läufer auf der Gegengeraden starten, müssen deshalb Helfer zwei der Hindernisse erst nach dem Start in die Laufbahn tragen.


Der Wassergraben befindet sich hinter einem Hindernis im Innenraum der Laufbahn im Bereich der Kurve vor der Ziellinie. Das Hindernis am Wassergraben muss 3,66 Meter (12 Fuß) lang und fest im Boden verankert sein, damit eine horizontale Bewegung unmöglich ist. Die Läufer laufen deshalb diese Kurve nicht auf der üblichen Laufbahn, sondern auf einer mit Fähnchen markierten Abkürzung. In seltenen Fällen befindet sich der Wassergraben in einem extra Abschnitt außerhalb dieser Kurve. Der Wassergraben einschließlich des Hindernisses hat eine Breite und eine Länge von jeweils 3,66 Metern (12 Fuß). Die Länge wird von der ersten Hinderniskante gemessen, die eigentliche Länge des Wassergrabens muss mindestens 2,50 Meter betragen. Am Beginn der Wasserfläche ist er 70 Zentimeter tief. Nach 30 Zentimetern läuft er flach bis zur Laufbahnhöhe aus. Der Boden ist mit Kunststoff oder Matten ausgelegt. Nach Zulassung des Hindernislaufes für Frauenwettkämpfe hatte die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF zunächst einen im Vergleich zu Männerwettbewerben verkürzten und flacheren Wassergraben vorgeschrieben. Die Regel wurde 2003 wieder zurückgenommen, um die Kosten und den organisatorischen Aufwand zu verringern.


Die Einzelheiten sind in Regel 169 der technischen Vorschriften der IAAF festgelegt (siehe Abschnitt Weblinks).



Geschichte |


Der Hindernislauf soll um 1850 aus einer Wette von Oxforder Studenten entstanden sein, die das Pferderennen über Hindernisse nachempfanden und bei denen die Läufer Ausgleichsgewichte wie die Jockeys bekamen.


1879 war der Hindernislauf Bestandteil der Englischen Leichtathletik-Meisterschaften, ins Programm der Olympischen Spiele kam er 1900 – zunächst mit Laufstrecken von 2500 und 4000 Metern. 1904 wurden nur die 2500 Meter gelaufen, 1908 die von der 2-Meilen-Strecke abgeleiteten 3200 Meter.


Die bis in die Gegenwart gelaufene Streckenlänge von 3000 Metern wurde bei den Olympischen Spielen 1928 eingeführt, allerdings noch ohne genaue Festlegungen für die Beschaffenheit und den Abstand der Hindernisse – diese gibt es erst seit 1953.


Die IAAF ließ den Hindernislauf 1998 für Frauen zu, erstmals bei einem internationalen Höhepunkt stand er im Programm der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005.



Meilensteine |


Männer



  • Erster offiziell von der IAAF anerkannter Weltrekord: 8:49,6 min, Ungarn 1949Ungarn Sandor Rozsnyoi, 28. August 1954, Bern

  • Erster unter 10 Minuten: 9:49,8 min, SchwedenSchweden Josef Ternström, 1914

  • Erster unter 9 Minuten: 8:59,6 min, SchwedenSchweden Erik Elmsäter, 1944

  • Erster unter 8:30 Minuten: 8:29,6 min, BelgienBelgien Gaston Roelants, 1963

  • Erster unter 8:20 Minuten: 8:19,8 min, KeniaKenia Ben Jipcho, 1973

  • Erster unter 8:10 Minuten: 8:09,70 min, SchwedenSchweden Anders Gärderud, 1975

  • Erster unter 8 Minuten: 7:59,18 min, KeniaKenia Moses Kiptanui, 1995


Frauen


  • Erster offiziell von der IAAF anerkannter Weltrekord: 9:48,88 min, RusslandRussland Jelena Motalowa, 1. August 1999, Tula


Erfolgreichste Sportler |




  • FinnlandFinnland Volmari Iso-Hollo, zwei Olympiasiege: 1932 und 1936


  • KeniaKenia Moses Kiptanui, drei Weltmeistertitel: 1991, 1993 und 1995 sowie Olympiazweiter 1996 und Weltmeisterschafts-Zweiter 1997


Erfolgreichste Deutsche:




  • Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Alfred Dompert: Olympiadritter 1936


  • Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Frank Baumgartl: Olympiadritter 1976


  • Deutschland BRBR Deutschland Patriz Ilg: Weltmeister 1983


  • Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Hagen Melzer: Weltmeisterschafts-Zweiter 1987



Technik und Training |


Hindernisläufer überspringen in der Regel die Hindernisse ohne Wassergraben, wie ein 400-m-Hürdenläufer, also berührungslos. Wirklich kraftsparend ist dieser Hindernissprung aber nur ab einem Tempo, bei dem nicht mehr vorher beschleunigt werden muss (etwa 9 min oder schneller bei 3000 m Hindernis). Wenn langsamer gelaufen wird, sollte die Auf-Tipp-Technik angewendet werden (ein Mix ist auch möglich). Diese ist technisch allerdings nicht einfacher, als das Überspringen: Vor dem Hindernis braucht hierbei nicht beschleunigt zu werden, wer diese Technik gut beherrscht. Das Überspringen der Hindernisse sollte in beiden Fällen optimalerweise mit rechts und links angelaufen werden können. Nach dem Absprung wird mit dem zuerst zu überquerenden Bein das Hindernis nur leicht und möglichst locker am Ballen angetippt. Mit dem Absprungbein wird dann so zügig wie möglich nach dem Hindernis wieder Boden gefasst und möglichst danach im selben Tempo weiter gelaufen. Zu Beginn mag sich das Überqueren der Hindernisse zwar zeitlich auszahlen, dennoch werden am Ende alle gegenüber der Auf-Tipp-Technik 5 bis 15 Sekunden später im Ziel sein, je nach Gleichmäßigkeit im Rennverlauf.
Beim Wassergraben ist es umgekehrt: In der Regel mit Drauf-tippen, wie oben beschrieben; in Ausnahmefällen schaffen es wenige Spitzen-Athleten auch diesen zu überspringen. Vor allem im Endspurt ist dies öfters zu beobachten.


Zum 400-Meter-Hürdenlauf bestehen zwei Unterschiede:



  • Da die Abstände zwischen den Hürden mit 78 Metern größer sind als beim 400-Meter-Hürdenlauf (35 Meter), lässt sich kein fester Schrittrhythmus einhalten.

  • Da nicht in Bahnen gelaufen wird, muss der Läufer die Position der anderen Wettkampfteilnehmer berücksichtigen. Insbesondere muss der Hindernisläufer das Überwinden der Hindernisse und des Wassergrabens beidseitig beherrschen, um sich auf Rhythmusänderungen im Wettkampf einstellen zu können.



Technik am Wassergraben |


Am Wassergraben springt der Läufer mit dem Fuß auf das Hindernis und stößt sich zu einem möglichst weiten Sprung ab. Für ein flüssiges Auflaufen muss der Hindernisläufer sein Tempo auf den letzten zehn Schritten steigern und ca. 1,50 bis 1,80 Meter vor dem Hindernis abspringen, abhängig von der Beinlänge. Bei einem optimalen Absprung wird der Lauf nicht gebremst.


Ähnlich wie beim Hürdenlauf wird der Oberkörper kurz vor dem Aufsetzen des Schwungbeins stark nach vorn gebeugt, um den Körperschwerpunkt zu senken. Ebenfalls zugunsten eines niedrigen Körperschwerpunktes ist das Knie beim Überwinden des Hindernisses etwa rechtwinklig gebeugt. Das Sprungbein setzt nicht auf dem Balken auf, sondern schwingt am Schwungbein vorbei nach vorn. Für einen sicheren Absprung ist eine besondere Technik nötig, bei der die vorderen Spikes-Dornen um die Kante des Balkens fassen.


Ein günstiger Aufsprungpunkt liegt ca. 30 Zentimeter vor dem Grabenende. Der Läufer muss dafür eine Sprungweite von ca. 3,20 Metern erreichen. Um beim Aufsprung ein temporaubendes Abknicken im Kniegelenk zu vermeiden, muss das vordere Bein fast gestreckt sein. Im günstigsten Fall wird mit dem nächsten Schritt wieder normales Lauftempo erreicht.



Häufige Fehler am Wassergraben |



  • Aufspringen statt Auflaufen auf den Balken ist ein Anzeichen für zu nahes Heranlaufen

  • Zu kurzer Sprung (ins tiefe Wasser) am Wassergraben durch zu langsames Aufspringen und einen technisch mangelhaften Absprung

  • Der Läufer springt zu hoch über den Wassergraben und geht beim Abfangen in die Knie

  • Aufsprung im Wassergraben mit beiden Beinen durch schlecht vorbereitete Landung

  • Mangelhaftes räumliches Anpassungsvermögen führt zu Störungen im Laufrhythmus vor und nach dem Wassergraben (das trifft für die Hindernisse gleichermaßen zu).



Statistik |



Medaillengewinner der Olympischen Spiele (3000-Meter-Hindernislauf) |



Männer |



















































































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1920
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Percy Hodge

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Patrick Flynn

ItalienItalien Ernesto Ambrosini
1924
FinnlandFinnland Ville Ritola

FinnlandFinnland Elias Katz

FrankreichFrankreich Paul Bontemps
1928
FinnlandFinnland Toivo Loukola

FinnlandFinnland Paavo Nurmi

FinnlandFinnland Ove Andersen
1932
FinnlandFinnland Volmari Iso-Hollo

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tom Evenson

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Joe McCluskey
1936
FinnlandFinnland Volmari Iso-Hollo

FinnlandFinnland Kalle Tuominen

Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Alfred Dompert
1948
SchwedenSchweden Tore Sjöstrand

SchwedenSchweden Erik Elmsäter

SchwedenSchweden Göte Hagström
1952
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Horace Ashenfelter

Sowjetunion 1923Sowjetunion Wladimir Kasanzew

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Disley
1956
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Brasher

Ungarn 1949Ungarn Sándor Rozsnyói

NorwegenNorwegen Ernst Larsen
1960
PolenPolen Zdzisław Krzyszkowiak

Sowjetunion 1955Sowjetunion Nikolai Sokolow

Sowjetunion 1955Sowjetunion Semjon Rschischtschin
1964
BelgienBelgien Gaston Roelants

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Maurice Herriott

Sowjetunion 1955Sowjetunion Iwan Beljajew
1968
KeniaKenia Amos Biwott

KeniaKenia Benjamin Kogo

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Young
1972
KeniaKenia Kipchoge Keino

KeniaKenia Ben Jipcho

FinnlandFinnland Tapio Kantanen
1976
SchwedenSchweden Anders Gärderud

PolenPolen Bronisław Malinowski

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Frank Baumgartl
1980
PolenPolen Bronisław Malinowski

TansaniaTansania Filbert Bayi

Athiopien 1975Äthiopien Eshetu Tura
1984
KeniaKenia Julius Korir

FrankreichFrankreich Joseph Mahmoud

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Diemer
1988
KeniaKenia Julius Kariuki

KeniaKenia Peter Koech

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Rowland
1992
KeniaKenia Matthew Birir

KeniaKenia Patrick Sang

KeniaKenia William Mutwol
1996
KeniaKenia Joseph Keter

KeniaKenia Moses Kiptanui

ItalienItalien Alessandro Lambruschini
2000
KeniaKenia Reuben Kosgei

KeniaKenia Wilson Boit Kipketer

MarokkoMarokko Ali Ezzine
2004
KeniaKenia Ezekiel Kemboi

KeniaKenia Brimin Kiprop Kipruto

KeniaKenia Paul Kipsiele Koech
2008
KeniaKenia Brimin Kiprop Kipruto

FrankreichFrankreich Mahiedine Mekhissi-Benabbad

KeniaKenia Richard Kipkemboi Mateelong

2012

KeniaKenia Ezekiel Kemboi

FrankreichFrankreich Mahiedine Mekhissi-Benabbad

KeniaKenia Abel Mutai
2016
KeniaKenia Conseslus Kipruto

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Evan Jager

FrankreichFrankreich Mahiedine Mekhissi-Benabbad


Frauen |



























Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
2008
RusslandRussland Gulnara Samitowa-Galkina

KeniaKenia Eunice Jepkorir

RusslandRussland Jekaterina Wolkowa

2012

TunesienTunesien Habiba Ghribi

AthiopienÄthiopien Sofia Assefa

KeniaKenia Milcah Chemos

2016

BahrainBahrain Ruth Jebet

KeniaKenia Hyvin Kiyeng Jepkemoi

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Emma Coburn


Medaillengewinner der Olympischen Spiele (nicht mehr gelaufene Streckenlängen) |






































Jahr
Strecke
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1900 2500 m
Kanada 1868Kanada George Orton

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sidney Robinson

FrankreichFrankreich Jean Chastanié
1900 4000 m
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Rimmer

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charles Bennett

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sidney Robinson
1904 2590 m
Vereinigte Staaten 45Vereinigte Staaten James Lightbody

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Daly

Vereinigte Staaten 45Vereinigte Staaten Arthur Newton
1908 3200 m
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Arthur Russell

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Archie Robertson

Vereinigte Staaten 46Vereinigte Staaten John Eisele


Medaillengewinner der Weltmeisterschaften |



Männer |









































































































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
1983
Deutschland BRBR Deutschland Patriz Ilg

PolenPolen Boguslaw Maminski

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Colin Reitz
1987
ItalienItalien Francesco Panetta

Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Hagen Melzer

BelgienBelgien William Van Dijck
1991
KeniaKenia Moses Kiptanui

KeniaKenia Patrick Sang

AlgerienAlgerien Azzedine Brahmi
1993
KeniaKenia Moses Kiptanui

KeniaKenia Patrick Sang

ItalienItalien Alessandro Lambruschini
1995
KeniaKenia Moses Kiptanui

KeniaKenia Christopher Koskei

Saudi-ArabienSaudi-Arabien Saad Shaddad Al-Asmari
1997
KeniaKenia Wilson Boit Kipketer

KeniaKenia Moses Kiptanui

KeniaKenia Bernard Barmasai
1999
KeniaKenia Christopher Kosgei

KeniaKenia Wilson Boit Kipketer

MarokkoMarokko Ali Ezzine
2001
KeniaKenia Reuben Kosgei

MarokkoMarokko Ali Ezzine

KeniaKenia Bernard Barmasai
2003
KatarKatar Saif Saaeed Shaheen

KeniaKenia Ezekiel Kemboi

SpanienSpanien Eliseo Martin
2005
KatarKatar Saif Saaeed Shaheen

KeniaKenia Ezekiel Kemboi

KeniaKenia Brimin Kiprop Kipruto
2007
KeniaKenia Brimin Kiprop Kipruto

KeniaKenia Ezekiel Kemboi

KeniaKenia Richard Kipkemboi Mateelong
2009
KeniaKenia Ezekiel Kemboi

KeniaKenia Richard Kipkemboi Mateelong

FrankreichFrankreich Bouabdellah Tahri
2011
KeniaKenia Ezekiel Kemboi

KeniaKenia Brimin Kiprop Kipruto

FrankreichFrankreich Mahiedine Mekhissi-Benabbad
2013
KeniaKenia Ezekiel Kemboi

KeniaKenia Conseslus Kipruto

FrankreichFrankreich Mahiedine Mekhissi-Benabbad
2015
KeniaKenia Ezekiel Kemboi

KeniaKenia Conseslus Kipruto

KeniaKenia Brimin Kiprop Kipruto
2017
KeniaKenia Conseslus Kipruto

MarokkoMarokko Soufiane Elbakkali

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Evan Jager


Frauen |



















































Jahr
Goldmedaille
Silbermedaille
Bronzemedaille
2005
UgandaUganda Dorcus Inzikuru

RusslandRussland Jekaterina Wolkowa

KeniaKenia Jeruto Kiptum
2007
RusslandRussland Jekaterina Wolkowa

RusslandRussland Tatjana Petrowa

KeniaKenia Eunice Jepkorir
2009 vakant
RusslandRussland Julija Sarudnewa

KeniaKenia Milcah Chemos Cheywa
2011
TunesienTunesien Habiba Ghribi

KeniaKenia Milcah Chemos Cheywa

KeniaKenia Mercy Wanjiku Njoroge
2013
KeniaKenia Milcah Chemos Cheywa

KeniaKenia Lidya Chepkurui

AthiopienÄthiopien Sofia Assefa
2015
KeniaKenia Hyvin Kiyeng Jepkemoi

TunesienTunesien Habiba Ghribi

DeutschlandDeutschland Gesa Felicitas Krause
2017
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Emma Coburn

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Courtney Frerichs

KeniaKenia Hyvin Kiyeng Jepkemoi


Siehe auch |




  • Medaillengewinner bei Olympischen Spielen (3000 m)


  • Medaillengewinner bei Olympischen Spielen (nicht mehr gelaufene Streckenlängen)

  • Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften

  • Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen

  • Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften



Weltrekordentwicklung |


Die Internationale Leichtathletik-Föderation IAAF legte erst 1953 Einzelheiten zur Anzahl, Reihenfolge und Beschaffenheit der Hindernisse fest und führt von da an eine offizielle Weltrekordliste. Bestleistungen werden seit 1933 registriert, für diese sind die Streckenlänge und die Anzahl der Hindernisse verbürgt.



Männer |


In Klammern: Elektronisch gestoppte Zeit, als Weltrekord wurde aber die handgestoppte Zeit registriert.









































































































































































































Zeit (min)
Name
Datum
Ort
8:49,6
Ungarn 1949Ungarn Sándor Rozsnyói
28. August 1954
Bern
8:47,8
FinnlandFinnland Pentti Karvonen
1. Juli 1955
Helsinki
8:45,4
FinnlandFinnland Pentti Karvonen
15. Juli 1955
Oslo
8:45,4
Sowjetunion 1955Sowjetunion Wassili Wlasenko
18. August 1955
Moskau
8:41,2
PolenPolen Jerzy Chromik
31. August 1955
Brno
8:40,2
PolenPolen Jerzy Chromik
11. September 1955
Budapest
8:39,8
Sowjetunion 1955Sowjetunion Semjon Rschischtschin
14. August 1956
Moskau
8:35,6
Ungarn 1949Ungarn Sándor Rozsnyói
16. September 1956
Budapest
8:35,6
Sowjetunion 1955Sowjetunion Semjon Rschischtschin
2. August 1958
Tallinn
8:32,0
PolenPolen Jerzy Chromik
2. August 1958
Warschau
8:31,4
PolenPolen Zdzisław Krzyszkowiak
26. Juni 1960
Tula
8:31,2
Sowjetunion 1955Sowjetunion Grigori Taran
28. Mai 1961
Kiew
8:30,4
PolenPolen Zdzisław Krzyszkowiak
26. Juni 1961
Wałcz
8:29,6
BelgienBelgien Gaston Roelants
7. September 1963
Leuven
8:26,4
BelgienBelgien Gaston Roelants
7. August 1965
Brüssel
8:24,2
FinnlandFinnland Jouko Kuha
17. Juli 1968
Stockholm
8:22,2
Sowjetunion 1955Sowjetunion Wladimir Dudin
19. August 1969
Kiew
8:22,0 (8:21,98)
AustralienAustralien Kerry O’Brien
4. Juli 1970
Berlin
8:20,8
SchwedenSchweden Anders Gärderud
14. September 1972
Helsinki
8:19,8
KeniaKenia Ben Jipcho
19. Juni 1973
Helsinki
8:14,0 (8:13,91)
KeniaKenia Ben Jipcho
27. Juni 1973
Helsinki
8:10,4
SchwedenSchweden Anders Gärderud
25. Juni 1975
Oslo
8:09,8 (8:09,70)
SchwedenSchweden Anders Gärderud
1. Juli 1975
Stockholm
8:08,02
SchwedenSchweden Anders Gärderud
28. Juli 1976
Montreal
8:05,4
KeniaKenia Henry Rono
13. Mai 1978
Seattle
8:05,35
KeniaKenia Peter Koech
3. Juli 1989
Stockholm
8:02,08
KeniaKenia Moses Kiptanui
19. August 1992
Zürich
7:59,18
KeniaKenia Moses Kiptanui
16. August 1995
Zürich
7:59,08
KeniaKenia Wilson Boit Kipketer
13. August 1997
Zürich
7:55,72
KeniaKenia Bernard Barmasai
24. August 1997
Köln
7:55,28
MarokkoMarokko Brahim Boulami
24. August 2001
Brüssel
7:53,63
KatarKatar Saif Saaeed Shaheen
3. September 2004
Brüssel


Frauen |























































































Zeit (min)
Name
Datum
Ort
9:55,28
Rumänien 1965Rumänien Daniela Petrescu
21. Juni 1988
Bukarest
9:48,88
RusslandRussland Jelena Motalowa
1. August 1999
Tula
9:43,64
RumänienRumänien Cristina Iloc
7. August 2000
Bukarest
9:40,20
RumänienRumänien Cristina Iloc
30. August 2000
Reims
9:25,31
PolenPolen Justyna Bak
9. Juli 2001
Nizza
9:22,29
PolenPolen Justyna Bak
5. Juni 2002
Mailand
9:21,72
WeissrusslandWeißrussland Alesja Turawa
12. Juni 2002
Ostrava
9:16,51
WeissrusslandWeißrussland Alesja Turawa
28. Juli 2002
Danzig
9:08,33
RusslandRussland Gulnara Samitowa
10. August 2003
Tula
9:01,59
RusslandRussland Gulnara Samitowa
4. Juli 2004
Iraklio
8:58,81
RusslandRussland Gulnara Samitowa-Galkina
17. August 2008
Peking
8:52,78
BahrainBahrain Ruth Jebet
27. August 2016
Paris
8:44,32
KeniaKenia Beatrice Chepkoech
20. Juli 2018
Monaco


Weltbestenliste |



Männer |


Alle Läufer mit einer Zeit von 8:07,96 Minuten oder schneller.


Letzte Veränderung: 20. Juli 2018



  1. 7:53,63 min KatarKatar Saif Saaeed Shaheen, Brüssel, 3. September 2004

  2. 7:53,64 min KeniaKenia Brimin Kiprop Kipruto, Monaco, 22. Juli 2011

  3. 7:54,31 min KeniaKenia Paul Kipsiele Koech, Rom, 31. Mai 2012

  4. 7:55,28 min MarokkoMarokko Brahim Boulami, Brüssel, 24. August 2001

  5. 7:55,72 min KeniaKenia Bernard Barmasai, Köln, 24. August 1997

  6. 7:55,76 min KeniaKenia Ezekiel Kemboi, Monaco, 22. Juli 2011

  7. 7:56,16 min KeniaKenia Moses Kiptanui, Köln, 24. August 1997

  8. 7:56,81 min KeniaKenia Richard Kipkemboi Mateelong, Doha, 11. Mai 2012

  9. 7:57,29 min KeniaKenia Reuben Kosgei, Brüssel, 24. August 2001

  10. 7:58,15 min MarokkoMarokko Soufiane El Bakkali, Monaco, 20. Juli 2018

  11. 7:58,41 min KeniaKenia Jairus Birech, Brüssel, 5. September 2014

  12. 7:59,08 min KeniaKenia Wilson Boit Kipketer, Zürich, 13. August 1997

  13. 8:00,09 min FrankreichFrankreich Mahiedine Mekhissi-Benabbad, Saint-Denis, 6. Juli 2013

  14. 8:00,12 min KeniaKenia Conseslus Kipruto, Birmingham, 5. Juni 2016

  15. 8:00,45 min Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Evan Jager, Saint-Denis, 4. Juli 2015

  16. 8:01,18 min FrankreichFrankreich Bouabdellah Tahri, Berlin, 18. August 2009

  17. 8:01,67 min KeniaKenia Abel Mutai, Rom, 31. Mai 2012

  18. 8:01,69 min KeniaKenia Kipkirui Misoi, Brüssel, 24. August 2001

  19. 8:03,41 min KeniaKenia Patrick Sang, Köln, 24. August 1997

  20. 8:03,57 min MarokkoMarokko Ali Ezzine, Saint-Denis, 23. Juni 2000

  21. 8:03,57 min KeniaKenia Hillary Yego, Shanghai, 18. Mai 2013

  22. 8:03,74 min KeniaKenia Raymond Yator, Monaco, 18. August 2000

  23. 8:03,81 min UgandaUganda Benjamin Kiplagat, Lausanne, 8. Juli 2010

  24. 8:03,89 min KeniaKenia John Kosgei, Monaco, 16. August 1997

  25. 8:04,95 min NiederlandeNiederlande Simon Vroemen, Brüssel, 26. August 2005

  26. 8:05,01 min KeniaKenia Eliud Barngetuny, Monaco, 25. Juli 1995

  27. 8:05,35  min KeniaKenia Peter Koech, Stockholm, 3. Juli 1989

  28. 8:05,37 min KeniaKenia Philip Barkutwo, Rieti, 6. September 1992

  29. 8:05,40 min KeniaKenia Henry Rono, Seattle, 13. Mai 1978

  30. 8:05,43 min KeniaKenia Christopher Koskei, Zürich, 11. August 1999

  31. 8:05,51 min KeniaKenia Julius Kariuki, Seoul, 30. September 1988

  32. 8:05,68 min KeniaKenia Wesley Kiprotich, Brüssel, 3. September 2004

  33. 8:05,75 min SchwedenSchweden Mustafa Mohamed, Heusden, 28. Juli 2007

  34. 8:05,88 min KeniaKenia Bernard Nganga, Berlin, 11. September 2011

  35. 8:05,99 min KeniaKenia Joseph Keter, Monaco, 10. August 1996

  36. 8:06,13 min BahrainBahrain Tareq Mubarak Taher, Athen, 13. Juli 2009

  37. 8:06,16 min AthiopienÄthiopien Roba Gari, Doha, 11. Mai 2012

  38. 8:06,19 min KeniaKenia Benjamin Kigen, Rabat, 13. Juli 2018

  39. 8:06,77 min KeniaKenia Gideon Chirchir, Zürich, 16. August 1995

  40. 8:06,88 min KeniaKenia Richard Kosgei, Monaco, 9. September 1995

  41. 8:06,96 min KeniaKenia Gilbert Kirui, London, 27. Juli 2013

  42. 8:07,02 min MarokkoMarokko Brahim Taleb, Heusden, 28. Juli 2007

  43. 8:07,13 min KeniaKenia Paul Malakwen Kosgei, Saint-Denis, 3. Juli 1999

  44. 8:07,18 min KatarKatar Musa Amer Obaid, Athen, 24. August 2004

  45. 8:07,27 min AthiopienÄthiopien Chala Beyo, Rabat, 13. Juli 2018

  46. 8:07,44 min SpanienSpanien Luis Miguel Martín, Brüssel, 30. August 2002

  47. 8:07,59 min KeniaKenia Julius Nyamu, Brüssel, 24. August 2001

  48. 8:07,62 min FrankreichFrankreich Joseph Mahmoud, Brüssel, 24. August 1984

  49. 8:07,75 min KeniaKenia Jonathan Muia Ndiku, Monaco, 22. Juli 2011

  50. 8:07,96 min Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mark Rowland, Seoul, 30. September 1988



  • Deutscher Rekord: Damian Kallabis – 8:09,48 min am 11. August 1999 in Zürich

  • Österreichischer Rekord: Günther Weidlinger- 8:10,83 min am 21. August 1999 in Sevilla

  • Schweizer Rekord: Christian Belz – 8:22,24 min am 4. Juni 2001 in Hengelo



Frauen |


Alle Läuferinnen mit einer Zeit unter 9:20,37 Minuten (Letzte Veränderung: 20. September 2018)



  1. 8:44,32 min KeniaKenia Beatrice Chepkoech, Monaco, 20. Juli 2018

  2. 8:52,78 min BahrainBahrain Ruth Jebet, Paris, 27. August 2016

  3. 8:58,78 min KeniaKenia Celliphine Chepteek Chespol, Eugene, 27. Mai 2017

  4. 8,58,81 min RusslandRussland Gulnara Galkina, Peking, 17. August 2008

  5. 8:59,62 min KeniaKenia Norah Jeruto Tanui, Brüssel, 31. August 2018

  6. 9:00,01 min KeniaKenia Hyvin Kiyeng Jepkemoi, Eugene, 28. Mai 2016

  7. 9:00,85 min Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Courtney Frerichs, Monaco, 20. Juli 2018

  8. 9:02,58 min Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Emma Coburn, London, 11. August 2017

  9. 9:05,36 min TunesienTunesien Habiba Ghribi, Brüssel, 11. September 2015

  10. 9:06,57 min RusslandRussland Jekaterina Wolkowa, Osaka, 27. August 2007

  11. 9:07,06 min AthiopienÄthiopien Sofia Assefa, Hengelo, 11. Juni 2017

  12. 9:07,14 min KeniaKenia Milcah Chemos Cheywa, Oslo, 7. Juni 2012

  13. 9:07,41 min KeniaKenia Eunice Jepkorir, Peking, 17. August 2008

  14. 9:07,94 min UgandaUganda Peruth Chemutai, Monaco, 20. Juli 2018

  15. 9:08,23 min KeniaKenia Roseline Chepngetich, Monaco, 20. Juli 2018

  16. 9:08,39 min RusslandRussland Julija Saripowa, Berlin, 17. August 2009

  17. 9:09,19 min RusslandRussland Tatjana Petrowa, Osaka, 27. August 2007

  18. 9:09,39 min SpanienSpanien Marta Domínguez, Barcelona, 25. Juli 2009

  19. 9:09,61 min AthiopienÄthiopien Hiwot Ayalew, Oslo, 7. Juni 2012

  20. 9:10,27 min Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colleen Quigley, Berlin, 2. September 2018

  21. 9:10,71 min KeniaKenia Daisy Jepkemei, Monaco, 20. Juli 2018

  22. 9:10,74 min BahrainBahrain Winfred Mutile Yavi, Monaco, 20. Juli 2018

  23. 9:11,85 min DeutschlandDeutschland Gesa Felicitas Krause, Berlin, 27. August 2017, (Deutscher Rekord)

  24. 9:12,50 min Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jennifer Simpson, Berlin, 17. August 2009

  25. 9:12,55 min KeniaKenia Lidya Chepkurui, Moskau, 13. August 2013

  26. 9:13,16 min KeniaKenia Ruth Bisibori Nyangau, Berlin, 17. August 2009

  27. 9:13,22 min KeniaKenia Gladys Jerotich Kipkemoi, Rom, 10. Juni 2010

  28. 9:13,25 min AthiopienÄthiopien Etenesh Diro, Paris, 1. Juli 2017

  29. 9:13,35 min NorwegenNorwegen Karoline Bjerkeli Grøvdal, Sandnes, 26. August 2017

  30. 9:13,53 min TurkeiTürkei Gülcan Mingir, Sofia, 9. Juni 2012

  31. 9:13,85 min KeniaKenia Virginia Nyambura Nganga, Monaco, 17. Juli 2015

  32. 9:14,09 min JamaikaJamaika Aisha Praught, Brüssel, 31. August 2018

  33. 9:14,28 min AustralienAustralien Genevieve LaCaze, Paris, 27. August 2016

  34. 9:15,04 min UgandaUganda Dorcus Inzikuru, Athen, 14. Juni 2005

  35. 9:16,51 min WeissrusslandWeißrussland Alesja Turawa, Danzig, 27. Juli 2002

  36. 9:16,68 min RusslandRussland Jekaterina Iwonina, Kasan, 20. Juli 2018

  37. 9:16,85 min RumänienRumänien Cristina Casandra, Peking, 17. August 2008

  38. 9:16,94 min KeniaKenia Mercy Wanjiku Njoroge, Doha, 6. Mai 2011

  39. 9:17,15 min PolenPolen Wioletta Frankiewicz, Athen, 3. Juli 2006

  40. 9:17,74 min KeniaKenia Purity Cherotich Kirui, Brüssel, 11. September 2015

  41. 9:17,85 min Athiopien 1996Äthiopien Zemzem Ahmed, Peking, 17. August 2008

  42. 9:18,03 min KeniaKenia Lydia Jebet Rotich, Oslo, 4. Juni 2010

  43. 9:18,35 min AustralienAustralien Donna MacFarlane, Oslo, 6. Juni 2008

  44. 9:18,54 min DeutschlandDeutschland Antje Möldner, Berlin, 17. August 2009

  45. 9:18,54 min PortugalPortugal Jéssica Augusto, Huelva, 9. Juni 2010

  46. 9:18,85 min Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leah O'Connor, Eugene, 28. Mai 2016

  47. 9:19,48 min Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stephanie Garcia, Paris, 27. August 2016

  48. 9:19,76 min IndienIndien Lalita Shivaji Babar, Rio de Janeiro, 13. August 2016

  49. 9:20,22 min KeniaKenia Joan Chepkemoi, Zagreb, 29. August 2017

  50. 9:20,23 min Athiopien 1996Äthiopien Mekdes Bekele, Huelva, 13. Juni 2008



  • Schweizer Rekord: Fabienne Schlumpf – 9:21,65 min am 15. Juni 2017 in Oslo

  • Österreichischer Rekord: Andrea Mayr – 9:47,61 min am 2. Juli 2008 in Jambes



Siehe auch |



  • Liste der olympischen Mannschaftskürzel

  • Langstreckenlauf


  • 100-Meter-Hindernislauf (Feuerwehrsport)

  • Extrem-Hindernislauf

  • Hindernislauf (Hundesport)

  • Hindernisrennen (Pferdesport)



Quellen |




  • 3000 Metres Steeplechase All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, 3000 m Hindernis Männer


  • 3000 Metres Steeplechase All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, 3000 m Hindernis Frauen


  • Leichtathletik-Jahres-Weltbestenliste bis Platz 20 (Memento vom 18. Juli 2009 im Internet Archive) (englisch)


  • Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition. Monaco, 2003, S. 110 ff. u. S. 279 (englisch)

  • Internationale Wettkampfregeln, Ausgabe 2010, Regel 169



Weblinks |



 Commons: Hindernislauf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Beschreibung aller olympischen Endläufe mit deutschen Teilnehmern

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