28. Juni
Der 28. Juni ist der 179. Tag des gregorianischen Kalenders (der 180. in Schaltjahren), somit bleiben 186 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1098: In der Schlacht von Antiochia besiegt das in der Stadt eingeschlossene Heer des Ersten Kreuzzugs seine seldschukischen Belagerer.
1147: Eine auf dem Weg ins Heilige Land befindliche Kreuzfahrerflotte macht bei Lissabon eine Zwischenstation. Auf Bitte des portugiesischen Königs Alfons I. beginnen sie die bis zum 24. Oktober dauernde Belagerung der Stadt, die sich in maurischen Händen befindet.
1245: Papst Innozenz IV. eröffnet das Konzil von Lyon, das sich mit der Absetzung Kaiser Friedrichs II. beschäftigt.
1461: Nach der am 29. März gewonnenen Schlacht von Towton in den Rosenkriegen wird Edward von York als Edward IV. zum König von England gekrönt.
1519: Wahl des spanischen Königs Karl I. zum römisch-deutschen König Karl V. durch die Kurfürsten.
1575: Vor der japanischen Festung Nagashino bezwingt das Heer des Kriegsherren Oda Nobunaga in der Schlacht von Nagashino die Samuraiarmee des Takeda-Clans dank des erstmaligen massiven Einsatzes von Feuerwaffen.
1629: Im vom König Ludwig XIII. verkündeten Gnadenedikt von Alès regelt Kardinal Richelieu das Verhältnis der französischen Krone zu den zuvor in der Belagerung von La Rochelle militärisch endgültig besiegten Hugenotten. Die im Edikt von Nantes gewährte politische Sonderstellung wird aufgehoben, jedoch wird die Existenz von Protestanten auf französischem Boden geduldet.
1635: Die Karibikinsel Guadeloupe wird französische Kolonie.
1651: Die Schlacht bei Beresteczko zwischen Polen-Litauen und einem Heer herangerückter Saporoger Kosaken und Tataren beginnt.
1675: Im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg kommt es zur Schlacht von Fehrbellin, bei der die als unbezwingbar geltenden Schweden von Kurfürst Friedrich Wilhelm geschlagen werden.
1778: Die Schlacht von Monmouth zwischen der amerikanischen Kontinentalarmee unter George Washington und einer britischen Nachhut unter Sir Henry Clinton endet ohne eindeutigen Sieger. Die Schlacht stellt allerdings einen Wendepunkt im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg dar, da erstmals das militärische Training der Kontinentalarmee durch Friedrich Wilhelm von Steuben in Valley Forge seine Wirkung zeigt.
1788: Mit einem fingierten Vorfall wollen als Russen verkleidete Schweden bei Puumala einen Vorwand für einen von König Gustav III. gewollten Krieg mit Russland schaffen. Das Erscheinen russischer Soldaten auf der Bildfläche löst den gewünschten Russisch-Schwedischen Krieg sofort aus.
1811: In den Napoleonischen Kriegen auf der Iberischen Halbinsel erstürmen die Franzosen das seit dem 3. Mai belagerte Tarragona. Dabei kommt es zu einem Massaker der eindringenden Soldaten an der Widerstand leistenden Stadtbevölkerung.
1848: Die Frankfurter Nationalversammlung erklärt den Bundestag des Deutschen Bundes für aufgelöst.
1866: Im Deutschen Krieg erzielen die Preußen Erfolge über die Österreicher. Sie gewinnen die Schlachten von Trautenau, Skalitz und Münchengrätz.
1914: Attentat von Sarajevo: Am Jahrestag der Schlacht auf dem Amselfeld ermordet der serbische Nationalist Gavrilo Princip den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand. In der Folge entsteht die Julikrise, aus der der Erste Weltkrieg erwächst.
1919: Die deutsche Delegation unterschreibt unter Protest den ihr vorgelegten Friedensvertrag von Versailles, welcher formell den Ersten Weltkrieg abschließt. Zugleich wird im Vertragswerk die Satzung des entstehenden Völkerbundes akzeptiert.
1921: Die erste Verfassung des Königreichs der Serben, Kroaten und Slowenen wird verabschiedet (Vidovdanverfassung).
1940: Zwei Tage nach einem Ultimatum der Sowjetunion gegenüber Rumänien besetzt die Rote Armee kampflos das bisher zu Rumänien gehörige Bessarabien. Das Deutsche Reich hat im geheimen Zusatzprotokoll zum deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt bereits den sowjetischen Ansprüchen auf das Gebiet zugestimmt.
1942: Das Unternehmen Blau, die Sommeroffensive der deutschen Wehrmacht im Russlandfeldzug des Zweiten Weltkriegs, beginnt.
1948: Die britische Luftbrücke startet unter dem Namen Operation Plainfare.
1948: Die Kominform-Resolution führt zum Bruch zwischen Stalin und Tito.
1950: Nordkoreanische Truppen nehmen im Koreakrieg die südkoreanische Hauptstadt Seoul ein.
1956: Posener Aufstand: Ein Streik im polnischen Poznań wird vom polnischen Militär blutig niedergeschlagen.
1968: In der Bundesrepublik Deutschland treten die umstrittenen Notstandsgesetze in Kraft.
1981: Ein Bombenanschlag auf die Zentrale der Islamisch-Republikanischen Partei in Teheran fordert mehr als 70 Tote.
1989: Slobodan Milošević hält anlässlich der Gedächtnisfeier zum 600. Jahrestag der Schlacht auf dem Amselfeld am Vidovdan in Gazimestan im Kosovo seine Amselfeld-Rede.
1992: Die ersten demokratischen Wahlen in der Mongolei sehen die inzwischen demokratisierte MRVP, die schon 1924 als kommunistische Einheitspartei die Macht übernommen hat, als Sieger.
1996: Anschlag auf die Quebec Barracks der britischen Streitkräfte in Osnabrück durch die Provisional Irish Republican Army.
2001: Slobodan Milošević wird von den jugoslawischen Behörden an das UNO-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag ausgeliefert.
2004: Die irakische Übergangsregierung nimmt, vom Leiter der US-Zivilverwaltung im Irak, Paul Bremer, eingesetzt, ihre Arbeit auf, während die Besetzung des Landes weiterhin aufrechtbleibt.
2009: Durch einen Militärputsch wird der demokratisch gewählte Präsident von Honduras, Manuel Zelaya, gestürzt und nach Costa Rica ausgeflogen. Als Nachfolger wird vom Parlament Roberto Micheletti ernannt, der das Land bis zu Wahlen am 29. November führen soll.
2016: Bei einem Terroranschlag im Flughafen Istanbul-Atatürk werden 42 Menschen getötet und 238 verletzt.
Wirtschaft |
1810: Georg Christian Carl Henschel gründet in Kassel eine Gießerei, aus der sich die Henschel-Werke entwickeln.
1859: Im britischen Newcastle upon Tyne findet die weltweit erste Hundeausstellung statt.
1886: Der erste Personenzug der Canadian Pacific Railway verlässt Montreal. Die Fahrt auf der mehr als 3.000 km langen Strecke endet am 4. Juli in Port Moody.
1912: Der Ring der Hamburger U-Bahn ist nach Eröffnung des dritten Teil-Abschnittes zwischen Millerntor und Rathausplatz geschlossen und wird im 5-Minuten-Takt befahren.
1926: Die von den Automobilpionieren gegründeten Unternehmen Benz & Co Rheinische Gasmotorenfabrik Mannheim (Benz & Cie. ab 1899) und Daimler-Motoren-Gesellschaft fusionieren zur Daimler-Benz AG mit Sitz in Berlin.
1939: Eine Boeing 314 der Pan Am bringt im ersten transatlantischen Linienflug 40 Passagiere von Long Island, New York mit Zwischenstopp auf den Azoren und in Lissabon nach Marseille, Frankreich. Im September 1939 werden die Flüge aufgrund des beginnenden Zweiten Weltkrieges eingestellt.
1948: In Lausanne wird von Delegationen aus 27 Ländern die Union Internationale des Architectes gegründet, inzwischen weltweit größter Architektenverband.
1991: Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe löst sich mit dem Ende des planwirtschaftlichen Systems durch die politischen Umwälzungen in Osteuropa auf.
2011: Das US-amerikanische soziale Netzwerk Google+ wird gestartet.
Wissenschaft und Technik |
1903: Der Verein Deutscher Ingenieure gründet auf seiner Hauptversammlung in München das Deutsche Museum der Naturwissenschaften und Technik.
1910: Der erst in Betrieb genommene Zeppelin LZ 7 „Deutschland“ stürzt in einem Unwetter am Limberg im Teutoburger Wald bei Bad Iburg nach Versagen eines Motors ab. Passagiere und Besatzung überleben das Unglück.
1935: Wendell Meredith Stanley berichtet im US-Wissenschaftsmagazin Science über seine Entdeckung, dass das Tabakmosaikvirus ein kristallines Protein ist. Bis dahin wurden Viren als Kleinst-Organismen betrachtet.
1945: Das Sportflugzeug Cessna 120 absolviert in den Vereinigten Staaten seinen Erstflug.
2005: Der französische Ort Cadarache wird für den Bau des Versuchsreaktors ITER, der durch Kernfusion die Energieversorgung für eine Zukunft nach dem Aufbrauchen der Ölreserven sichern soll, ausgewählt.
Kultur |
1482: In München erscheint das erste dort gedruckte Buch, der Pilgerführer Indulgentiae ecclesiarum principalium urbis Romae, aus der Offizin des Johann Schaur.
1841: Das romantische Ballett Giselle wird in einer Choreografie von Jean Coralli und Jules Perrot an der Pariser Oper uraufgeführt. Die Titelrolle wird von Carlotta Grisi getanzt.
1963: Die Oper Figaro lässt sich scheiden von Giselher Klebe wird an der Hamburgischen Staatsoper uraufgeführt.
1981: Der erste Tatort mit Götz George alias Horst Schimanski, Duisburg-Ruhrort, wird in der ARD ausgestrahlt.
1996: Die Irish-Dance-Show Lord of the Dance mit Michael Flatley wird uraufgeführt.
Gesellschaft |
1840: Friedrich Wilhelm August Fröbel gründet in Bad Blankenburg den ersten Kindergarten in Deutschland.
1901: Mit der Militärversicherung wird die erste Sozialversicherung der Schweiz gegründet.
1904: Die taubblinde US-Amerikanerin Helen Keller macht am Radcliffe College ihren Abschluss als Bachelor of Arts.
1927: In der Steglitzer Schülertragödie erschießt der Schüler Günther Scheller zuerst den Kochlehrling Hans Stephan und dann sich selbst. Spekulationen um das Lebensumfeld Schellers lösen eine große öffentliche Diskussion aus.
1969: Im New Yorker Stadtteil Greenwich Village beginnt in der Bar Stonewall Inn der Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street. Mit dem Christopher Street Day wird bis heute an dieses Ereignis erinnert.
Religion |
1243: Innozenz IV. wird als Nachfolger von Coelestin IV. als Papst inthronisiert.
Katastrophen |
1904: Das dänische Passagierschiff Norge läuft auf die Untiefe Helen’s Reef in der Nähe der Felsinsel Rockall im Nordatlantik und sinkt innerhalb von 20 Minuten. 625 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben. Der Untergang der Norge ist das bis dahin größte Schiffsunglück im Nordatlantik.
1948: Ein Erdbeben der Stärke 7,3 in Fukui, Japan, fordert 5.390 Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1865: Einer Seilschaft bestehend aus Adolphus Warburton Moore, Horace Walker und Jakob Anderegg gelingt die Erstbesteigung des Piz Roseg in der Graubündner Berninagruppe.
1997: Mike Tyson beißt seinem Kontrahenten Weltmeister Evander Holyfield bei einem Box-WM-Kampf in Las Vegas ein Stück von einem Ohr ab, woraufhin ihm für unbestimmte Zeit die Boxlizenz entzogen wird.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1170: Waldemar II. genannt „der Sieger“, König von Dänemark
1243: Go-Fukakusa, 89. Kaiser von Japan
1425: Adolf von Kleve, deutscher Adeliger
1476: Paul IV., Papst
1490: Albrecht von Brandenburg, Kurfürst von Mainz und Markgraf von Brandenburg
1491: Heinrich VIII., König von England
1577: Peter Paul Rubens, flämischer Maler
1582: William Fiennes, 1. Viscount Saye and Sele, englischer Adeliger und Politiker
1585: Baltasar Elisio de Medinilla, spanischer Schriftsteller und religiöser Lyriker
1586: Paul Siefert, deutscher Organist und Komponist (Taufdatum)
1604: Heinrich Albert, deutscher Liederdichter und Komponist
1611: Robert Rich, 3. Earl of Warwick, englischer Adeliger
1664: Nicolas Bernier, französischer Komponist
1677: Christoph Heinrich Zeibich, deutscher lutherischer Theologe
1692: Louisa Maria Theresa Stuart, schottische Prinzessin
1703: John Wesley, britischer Erweckungsprediger, Begründer der methodistischen Tradition
1712: Jean-Jacques Rousseau, eidgenössisch-französischer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist der Aufklärung
1719: Étienne-François de Choiseul, französischer Staatsmann
1736: Gottlieb Konrad Pfeffel, deutscher Schriftsteller und Pädagoge
1753: Anton Stadler, österreichischer Klarinettist
1754: Claude François de Malet, französischer General
1788: Heinrich Gottlieb Kühn, deutscher Direktor der Königlichen Porzellanmanufaktur
1793: Georg Friedrich Schömann, deutscher Altphilologe
1794: John Biscoe, englischer Entdecker
1796: Paul Camille von Denis, deutscher Ingenieur und Eisenbahnpionier
1796: Peter Rigler, österreichischer Wiederbegründer des Deutschen Ordens
1799: Amalie Therese Luise Wilhelmine Philippine, Herzogin von Württemberg und Sachsen-Altenburg
19. Jahrhundert |
1804: Franz Julius Ferdinand Meyen, deutscher Mediziner, Botaniker und Universitätsprofessor
1805: Napoléon Coste, französischer Gitarrist, Gitarrenlehrer und Komponist
1805: František Cyril Kampelík, tschechischer Volksaufklärer und Begründer der Selbsthilfe-Genossenschaften
1807: Anton Philipp Reclam, deutscher Verleger
1810: Thekla von Gumpert, deutsche Kinder- und Jugendschriftstellerin
1811: Georg von Adelmann, deutscher Mediziner
1815: Robert Franz, deutscher Komponist
1818: Angelo Secchi, italienischer Astronom
1819: Ilja Stepanowitsch Schumow, russischer Schachmeister und -komponist
1821: Max Maretzek, US-amerikanischer Operndirektor, Dirigent und Komponist
1823: Jules-Adenis de Colombeau, französischer Journalist, Schriftsteller und Librettist
1824: Paul Broca, französischer Anthropologe und Arzt
1825: Emil Erlenmeyer, deutscher Chemiker
1831: Joseph Joachim, ungarischer Violinist, Dirigent und Komponist
1835: John Young Brown, US-amerikanischer Politiker
1836: Lyman J. Gage, US-amerikanischer Politiker
1846: Otto Piltz, deutscher Maler
1850: Heinrich Mayer, deutscher Unternehmer
1851: Robert Friedberg, deutscher Nationalökonom und Politiker
1851: Waldemar Mueller, deutscher Bankier, Politiker
1852: Georg Loeschcke, deutscher Altphilologe und Archäologe
1865: Otto Julius Bierbaum, deutscher Literat
1867: Luigi Pirandello, italienischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1871: Sergei Nikolajewitsch Bulgakow, russischer Ökonom und orthodoxer Theologe
1873: Ludwig Arzt, deutscher Unternehmer
1873: Alexis Carrel, französischer Chirurg, Nobelpreisträger
1874: Peter Rosenberg, lettischer Pastor und evangelischer Bekenner
1875: Henri Léon Lebesgue, französischer Mathematiker
1876: Robert Guérin, französischer Sportfunktionär, erster Präsident des Weltfußballverbandes FIFA
1876: Alfred Marxer, Schweizer Kunstmaler und Grafiker
1882: Christian Steinmetz, US-amerikanischer Basketballspieler
1883: Weiß Ferdl, deutscher Humorist
1883: Pierre Laval, französischer Politiker
1885: Berthold Viertel, österreichischer Regisseur und Schriftsteller
1886: Aloïse Corbaz, Schweizer bildende Künstlerin
1886: Walther Veeck, deutscher Archäologe
1888: Alfons von Czibulka, österreichischer Schriftsteller und Maler
1889: Abbas Mahmud el-Akkad, ägyptischer Schriftsteller, Historiker, Dichter, Philosoph und Journalist
1893: Hugo Scharnberg, deutscher Politiker
1893: Martha Maas, deutsche Fotografin
1893: Florence Henri, US-amerikanische Malerin und Fotografin
1895: Kazimierz Sikorski, polnischer Komponist
1896: Lazar Wechsler, Schweizer Filmproduzent, bedeutender Vertreter des frühen Schweizer Films
1899: Manfred Näslund, schwedischer Forstwissenschaftler
1900: Heinrich Busch, deutscher Pianist und Komponist
1900: Asa Martin, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Kurt Helbig, deutscher Gewichtheber
1901: Alfred Müller-Armack, deutscher Nationalökonom und Kultursoziologe
1902: Bertram Eugene Warren, US-amerikanischer Kristallograph
1902: Richard Rodgers, US-amerikanischer Musicalkomponist
1902: Joe „Fox“ Smith, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1902: John C. Raven, britischer Psychologe
1904: Wilbur Schwandt, US-amerikanischer Komponist
1905: Kurt Ulrich, deutscher Filmproduzent
1906: Maria Goeppert-Mayer, deutsch-US-amerikanische Physikerin, Nobelpreisträgerin
1908: Heinz Moog, österreichischer Schauspieler
1909: Eric Ambler, britischer Schriftsteller
1909: Hans Leibundgut, Schweizer Forstwissenschaftler
1909: Jindřich Praveček, tschechischer Dirigent und Komponist (Blasmusik)
1910: Johannes Frömming, deutscher Trabrennsportler
1910: Erich Kuby, deutscher Journalist und Schriftsteller
1911: Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, deutscher Prinz und Gemahl der Königin der Niederlande
1912: Eleazar de Carvalho, brasilianischer Komponist und Dirigent
1912: Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker und Philosoph
1912: Stefan Dittrich, deutscher Politiker, MdB
1912: Karl Seebach, deutscher Mathematiker und Didaktiker
1913: Franz Antel, österreichischer Regisseur, Produzent und Autor
1913: George Lloyd, britischer Komponist
1913: Paul Tröger, deutscher Schachmeister
1914: Aribert Heim, österreichischer Arzt, Kriegsverbrecher (Schlächter von Mauthausen)
1915: Garoto, brasilianischer Musiker und Komponist
1915: David Honeyboy Edwards, US-amerikanischer Delta-Blues-Musiker
1916: Manfred Steffen, deutscher Schauspieler
1917: Bert De Cleyn, belgischer Fußballspieler
1918: Friedrich Falch, österreichischer Politiker
1921: Peter Dubovský, slowakischer Weihbischof
1921: P. V. Narasimha Rao, indischer Premierminister
1922: Ernst Arnds, deutscher Politiker
1922: Hans Frauenfelder, schweizerisch-US-amerikanischer Physiker
1925: Antonio Amurri, italienischer Schriftsteller und Humorist
1925: George Morgan, US-amerikanischer Musiker
1925: Giselher Klebe, deutscher Komponist
1926–1950 |
1926: Mel Brooks, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1926: Horst Niendorf, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1927: Frank Sherwood Rowland, US-amerikanischer Chemiker
1927: Stefan Sonderegger, Schweizer Germanist und Sprachwissenschaftler
1928: Claus Biederstaedt, deutscher Schauspieler
1928: John Stewart Bell, irischer Physiker
1928: Hans Blix, schwedischer Außenminister und Diplomat
1928: Paul Urmuzescu, rumänischer Komponist
1929: Andreas Karađorđević, Bruder des letzten König von Jugoslawien
1929: Gerhard Frank, deutscher Jurist, Jagdfunktionär und Politiker
1930: Ignatius Pierre VIII. Abdel-Ahad, Erzbischof von Beirut
1930: Joachim Hansen, deutscher Schauspieler
1930: Winnifred Sim, kanadische Organistin, Pianistin und Musikpädagogin
1931: Jürg Federspiel, Schweizer Schriftsteller
1931: Ivan Nagel, deutscher Theaterwissenschaftler und Kritiker, Publizist und Theaterintendant ungarischer Herkunft
1932: George Marian Anathil, indischer Bischof von Indore
1932: Pat Morita, US-amerikanischer Schauspieler
1934: Michael Artin, US-amerikanischer Mathematiker
1934: Helmut Hesse, deutscher Ökonom
1934: Georges Wolinski, französischer Karikaturist
1936: Tom Drake, kanadischer Singer-Songwriter, Drehbuchautor und Regisseur
1936: Kurt Krenn, österreichischer Bischof
1936: Jesús Alfonso Arreola Pérez, mexikanischer Historiker und Politiker
1936: Heiner Müller-Merbach, deutscher Wirtschaftsinformatiker
1937: Richard Bright, US-amerikanischer Schauspieler
1937: Juan José Saer, argentinischer Schriftsteller
1938: Gerhard Dickel, deutscher Kirchenmusikdirektor und Kantor, Organist und Musikprofessor
1939: Hinrich Swieter, deutscher Landrat und Finanzminister von Niedersachsen
1940: Eugen Cicero, rumänischer Musiker
1940: Muhammad Yunus, bangladeschischer Wirtschaftswissenschaftler, Begründer des Mikrofinanz-Gedankens, Friedensnobelpreisträger
1941: David Johnston, kanadischer Rechtswissenschaftler und Autor
1942: Rupert Sheldrake, britischer Autor und Biologe
1942: Chris Hani, südafrikanischer Politiker
1942: Hans-Joachim Walde, deutscher Leichtathlet
1943: Klaus von Klitzing, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
1943: Ryszard Krynicki, polnischer Dichter und Verleger
1944: Rudi Lins, österreichischer Autorennfahrer
1944: Aleksandar Ristić, bosnisch-herzegovinisch-kroatischer Fußballspieler und -trainer
1944: Klaus Middendorf, deutscher Literaturagent und Schriftsteller
1946: Robert Lynn Asprin, US-amerikanischer Schriftsteller
1947: Peter Abrahams, US-amerikanischer Schriftsteller
1947: John Aston junior, englischer Fußballspieler
1948: Kathy Bates, US-amerikanische Schauspielerin
1948: Ellen Wellmann, deutsche Leichtathletin
1949: Peter Gruss, deutscher Biologe
1949: Reinhold Kopp, deutscher Politiker
1950: Ulvi Arslan, deutscher Bauingenieur
1950: Marlene Streeruwitz, österreichische Schriftstellerin
1950: Guttorm Guttormsen, norwegischer Jazzmusiker
1951–1975 |
1952: Abdo Arbach, syrischer Geistlicher und Exarch von Argentinien
1952: Cornelia Dornbrack, deutsche Leichtathletin
1952: Pietro Mennea, italienischer Leichtathlet
1952: Alan Pasqua, US-amerikanischer Jazz- und Rockpianist
1953: Clemens Appel, deutscher Fachjurist, Politiker und Unternehmensberater
1953: Gernot Rohr, deutscher Fußballspieler und -trainer
1954: Bruce Paul Abbott, US-amerikanischer Schauspieler
1955: Markus Aebi, Schweizer Biologe
1955: Elmira Korjunowna Antonyan, armenische Tischtennisspielerin
1955: Karl Fleschen, deutscher Leichtathlet
1955: Thomas Hampson, US-amerikanischer Sänger
1955: Heribert Weber, österreichischer Fußballspieler
1956: Per Bergerud, norwegischer Skispringer
1956: Niki List, österreichischer Filmemacher
1956: Krystyna Szumilas, polnische Politikerin
1957: Georgi Parwanow, bulgarischer Politiker, Staatspräsident
1958: Uwe Helmes, deutscher Fußballspieler und -trainer
1959: Siegfried Grüninger, deutscher Fußballspieler
1959: Frank Wörndl, deutscher Skirennläufer
1960: Andreas Anter, deutscher Politikwissenschaftler und Hochschullehrer
1960: Heribert C. Ottersbach, deutscher Maler
1960: Johannes W. Schäfer, deutscher Komponist
1961: Irina Wanka, deutsch-österreichische Schauspielerin
1963: Tierney Sutton, US-amerikanische Jazz-Sängerin
1964: Sabrina Ferilli, italienische Film- und Theaterschauspielerin
1965: Hansjörg Aschenwald, österreichischer Nordischer Kombinierer
1965: John Medeski, US-amerikanischer Organist, Keyboarder und Komponist
1965: Thomas Vogel, deutscher Fußballspieler
1966: John Cusack, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Arnaud Trévisiol, französischer Autorennfahrer
1966: Marina Klimova, russische Eiskunstläuferin
1966: Mary Stuart Masterson, US-amerikanische Schauspielerin
1967: Leona Aglukkaq, kanadische Politikerin
1967: Lars Riedel, deutscher Leichtathlet
1968: Mike Bezdicek, deutscher Handballspieler
1969: Tichina Arnold, US-amerikanische Filmschauspielerin
1969: Stéphane Chapuisat, Schweizer Fußballspieler
1969: Phil Masinga, südafrikanischer Fußballspieler
1969: Ayelet Zurer, israelische Schauspielerin
1971: Fabien Barthez, französischer Fußballspieler
1971: Elon Musk, US-amerikanischer Unternehmer
1971: No I.D., US-amerikanischer Hip-Hop-Produzent
1972: Jon Heidenreich, US-amerikanischer Wrestler
1973: Adrián Annus, ungarischer Leichtathlet
1973: Elisabeth Kulman, österreichische Opernsängerin
1973: André Lange, deutscher Bobsportler, Olympiasieger
1974: Helene Grass, deutsche Schauspielerin
1975: Mitchell Anderson, australischer Triathlet
1976–2000 |
1976: Shinobu Asagoe, japanische Tennisspielerin
1976: Hans Sarpei, ghanaischer Fußballspieler
1977: Ella Grødem, grönländische Handballspielerin
1978: Michele Marsching, deutscher Politiker
1980: Johntá Austin, US-amerikanischer Songwriter, Arrangeur, Produzent und Sänger
1980: Maurizio Domizzi, italienischer Fußballspieler
1982: Aleš Mušič, slowenischer Eishockeyspieler
1983: Georgi Andonow, bulgarischer Fußballspieler
1983: Adnan Harmandić, bosnischer Handballspieler
1983: Dmitri Jakowenko, russischer Schachspieler
1983: Dorge Kouemaha, kamerunischer Fußballspieler
1983: Jörg Ritzerfeld, deutscher Skispringer
1983: Kim Young-kwang, südkoreanischer Fußballspieler
1984: Eric Bouwer, deutscher Schauspieler
1984: Isabell Klein, deutsche Handballspielerin
1984: Andrij Pjatow, ukrainischer Fußballspieler
1985: Gloria Aura, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
1986: Mathias Beche, Schweizer Autorennfahrer
1986: Willemijn Karsten, niederländische Handballspielerin
1988: Leon Balogun, deutsch-nigerianischer Fußballspieler
1988: Sophie Schmidt, kanadische Fußballspielerin
1989: Ronny Fredrik Ansnes, norwegischer Skilangläufer
1989: Sergio Asenjo Andrés, spanischer Fußballspieler
1990: Davy Bulthuis, niederländischer Fußballspieler
1990: Jasmine Richards, kanadische Schauspielerin
1990: Philipp Zeiger, deutscher Fußballspieler
1991: Kevin De Bruyne, belgischer Fußballspieler
1991: Seo Ju-hyeon, südkoreanische Popsängerin
1991: Stephan Rabitsch, österreichischer Straßenradrennfahrer
1991: Will Stevens, britischer Autorennfahrer
1992: Fikri Atalı, türkischer Eishockeyspieler
1992: Oscar Hiljemark, schwedischer Fußballspieler
1992: Joanne Reid, US-amerikanische Biathletin und Skilangläuferin
1993: Bradley Beal, US-amerikanischer Basketballspieler
1993: Tim Boss, deutscher Fußballspieler
1993: Maximilian Schüttemeyer, deutscher Handballspieler
1994: Mirco Born, deutscher Fußballspieler
1994: Juan Del Campo, spanischer Skirennläufer
1994: Anish Giri, niederländischer Schachspieler
1995: Kaan Aşnaz, türkischer Fußballspieler
1995: Jason Denayer, belgischer Fußballnationalspieler
1995: Kåre Hedebrant, schwedischer Schauspieler
1996: Leon Guwara, deutscher Fußballspieler
1998: Nadine Fest, österreichische Skirennläuferin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0202: Yuan Shao, chinesischer Kriegsherr
0548: Theodora I., Ehefrau des byzantinischen Kaisers Justinian I.
0767: Paul I., Papst seit 757, katholischer Heiliger
0976: Gero von Köln, zeitweise kultisch verehrter Erzbischof von Köln
1019: Heimerad, deutscher Priester und Einsiedler
1022: Notker III., deutscher Benediktinermönch und Leiter der Klosterschule in St. Gallen
1119: Roger von Salerno, Regent des Fürstentums Antiochia
1142: Guigues IV., Graf von Albon
1154: Ermengol VI., Graf von Urgell
1189: Mathilde von England, Herzogin von Sachsen und Bayern, älteste Tochter von König Heinrich II.
1200: Prepodobna Anastasija Srpska, serbisch-orthodoxe Heilige
1249: Adolf I., Graf von Altena-Mark
1385: Andronikos IV., Kaiser des Byzantinischen Reichs
1473: John Talbot, 3. Earl of Shrewsbury, englischer Adeliger
1473: Pierre d’Amboise, französischer Adeliger
1540: Federico II. Gonzaga, Herzog von Mantua
1567: Justus Jonas der Jüngere, deutscher Jurist und Diplomat
1568: Thomas Young, Erzbischof von York
1580: Heinrich Krechting, radikaler Führer der Täuferbewegung in Deutschland
1609: Agathe, Gräfin von Tübingen
1645: Johann Arbogast von Annenberg, Landeshauptmann der Grafschaft Glatz
1651: Christoph Schelhammer, deutscher Mediziner
1752: Antoine Forqueray, französischer Komponist und königlicher Kammermusiker
1754: Martin Folkes, englischer Mathematiker und Numismatiker
1757: Sophie Dorothea von Hannover, Ehefrau des „Soldatenkönigs“ Friedrich Wilhelm I., Königin von Preußen
1768: George Hadley, britischer Rechtsanwalt, Amateurphysiker und -meteorologe
1768: Johann Gottfried Tympe, deutscher orientalischer Philologe und evangelischer Theologe
19. Jahrhundert |
1801: Martin Johann Schmidt, österreichischer Barockmaler
1802: Johann Jakob Engel, deutscher Schriftsteller und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung
1813: Gerhard von Scharnhorst, preußischer General
1828: Leopold Heinrich Wilhelm Lentze, deutscher Geistlicher
1834: Joseph Bové, russisch-italienischer Architekt und Stadtbaumeister
1836: James Madison, US-amerikanischer Politiker, 4. Präsident der USA, Außenminister, Mitautor der Verfassung, entwarf die Bill of Rights
1838: Friedrich Accum, deutscher Chemiker
1848: John Alexander, US-amerikanischer Politiker, Mitglied des US-Repräsentantenhauses
1850: Karl Friedrich Schulz, deutscher evangelischer Kirchenliedkomponist und Musiklehrer
1852: Karl Ernst Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler
1855: Fitzroy Somerset, 1. Baron Raglan, britischer Feldmarschall im Krimkrieg
1869: Thomas R. Ross, US-amerikanischer Politiker
1875: Joseph Misson, österreichischer Mundartdichter
1876: August Wilhelm Ambros, österreichischer Musikhistoriker, Kritiker und Komponist
1880: Texas Jack Omohundro, US-amerikanischer Cowboy, Scout und Schauspieler
1885: Franz Umpfenbach, deutscher Altphilologe
1889: Maria Mitchell, US-amerikanische Astronomin und Frauenrechtlerin
1892: Harry Atkinson, Premierminister von Neuseeland
1894: Carl Faulmann, deutscher Schriftsetzer, Privatgelehrter und Stenograph
20. Jahrhundert |
1908: Franz Treller, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
1909: Richard Muther, deutscher Kunsthistoriker
1914: Franz Ferdinand von Österreich-Este, österreich-ungarischer Erzherzog und Thronfolger
1914: Sophie Chotek, Reichsgräfin von Hohenberg, böhmische Adelige, Ehefrau des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand
1915: Guillermo Billinghurst, peruanischer Politiker
1919: Otto Techow, deutscher Architekt
1921: Charles Joseph Bonaparte, US-amerikanischer Politiker
1922: Welimir Chlebnikow, russischer Dichter
1928: Victor Auburtin, deutscher Journalist und Schriftsteller
1928: Ida Ferenczy, ungarische Hofdame, Dienerin von Kaiserin Elisabeth von Österreich
1928: John Isaac Thornycroft, britischer Ingenieur
1931: Maximilian zu Hardegg, österreichischer Adliger und Automobilrennfahrer
1936: Alexander Berkman, litauischer Anarchist und Schriftsteller
1936: Archibald Hunter, britischer General
1937: Max Adler, österreichischer Soziologe und Vertreter des Austromarxismus
1940: Italo Balbo, italienischer Politiker und General
1940: Ferdinando Minoia, italienischer Automobilrennfahrer
1942: Janka Kupala, belarussischer Nationaldichter, Dramatiker, Publizist und Übersetzer
1944: Anton Breinl, österreichischer Zoologe und Mediziner
1944: Hermann Hansen, deutscher Feldhandballspieler
1944: Philippe Henriot, französischer Politiker
1945: Gustav Angenheister, deutscher Geophysiker
1947: Stanislav Kostka Neumann, tschechischer Dichter
1947: Per Steenberg, norwegischer Organist und Komponist
1952: Ludwig Radermacher, deutscher Altphilologe
1959: Hermann Leopoldi, österreichischer Komponist, Kabarettist und Klavierhumorist
1960: Juan Jover, spanischer Autorennfahrer
1964: Norberto Bagnalasta, italienischer Autorennfahrer
1965: Red Nichols, US-amerikanischer Jazzmusiker, Kornettist und Trompeter
1966: Hermann Arendt, deutscher Politiker
1967: Oskar Maria Graf, deutscher Schriftsteller
1971: Franz Stangl, österreichischer Nationalsozialist, Leiter der Vernichtungslager Sobibor und Treblinka
1973: Abd ar-Rahman al-Bazzaz, irakischer Politiker
1974: Luisa Famos, Schweizer Schriftstellerin
1975: Max Barthel, deutscher Schriftsteller
1975: Karl Ludwig Gerok, deutscher Organist, Komponist und Autor
1975: Rod Serling, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent
1978: Eberhard Arlt, deutscher Funktionär
1979: Paul Dessau, deutscher Komponist und Dirigent
1980: Yoshiro Irino, japanischer Komponist
1980: José Iturbi, spanischer Musiker
1981: Edward Anseele jr., belgischer Politiker und Widerstandskämpfer
1981: Mohammad Beheschti, Ayatollah, iranischer Parteiführer
1981: Peter Kreuder, deutsch-österreichischer Komponist, Pianist und Dirigent
1983: Pietro Frua, italienischer Automobildesigner
1984: Gavin Astor, britischer Adliger und Verleger
1984: Jigael Jadin, israelischer Archäologe, Politiker und 2. Generalstabschef der israelischen Armee
1985: Mischa Spoliansky, deutscher Komponist
1986: Heinrich Dräger, deutscher Fabrikant, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
1988: Kurt Raab, deutscher Schauspieler
1989: Alfredo Sadel, venezolanischer Sänger und Schauspieler
1991: Nikolas Vogel, österreichischer Kameramann
1993: GG Allin, US-amerikanischer Rock- und Punkmusiker
1993: Boris Christow, bulgarisch-italienischer Opernsänger
1994: Alfons Abel, deutscher akademischer Glasmaler
1994: Ulrik Neumann, dänischer Gitarrist, Sänger, Komponist und Filmschauspieler
1996: Friedrich Adler, deutscher Ingenieur
1996: Julio Bolbochán, argentinischer Schachspieler
1999: Hilde Krahl, österreichische Schauspielerin
2000: William Glock, britischer Musikförderer, Leiter von BBC Radio 3
21. Jahrhundert |
2001: Mortimer Adler, US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
2001: Arno Reinfrank, deutscher Schriftsteller, Publizist und Übersetzer
2002: Johann Auernhammer, deutscher Fußballspieler
2003: Willem Slijkhuis, niederländischer Mittel- und Langstreckenläufer
2004: Marcel Jullian, französischer Autor und Publizist, Regisseur und Fernsehproduzent
2004: Hisashi Nozawa, japanischer Schriftsteller
2004: Steve Vermaut, belgischer Radrennfahrer
2004: Thomas Zereske, deutscher Kanute
2007: Kiichi Miyazawa, japanischer Politiker
2008: Fritz Hahne, deutscher Unternehmer
2008: Ruslana Korschunowa, kasachisches Fotomodell
2009: Billy Mays, US-amerikanischer Teleshopping-Moderator
2010: Bill Aucoin, US-amerikanischer Manager
2010: Nicolas Hayek, Schweizer Unternehmer, Gründer der Swatch Group
2010: Adolf Storms, deutscher Angehöriger der Waffen-SS, Kriegsverbrecher
2015: Jack Carter, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
2016: Scotty Moore, US-amerikanischer Musiker
2016: Pat Summitt, US-amerikanische Basketballspielerin und -trainerin
2018: Harlan Ellison, US-amerikanischer Schriftsteller
2018: Christine Nöstlinger, österreichische Schriftstellerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Irenäus von Lyon, römischer Autor und Theologe, Bischof und Kirchenvater (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch)
- Hl. Heimerad, deutscher Priester und Missionar (römisch-katholisch)
- Namenstage
Diethild, Ekkehard
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 28. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien