22. Juni




Der 22. Juni ist der 173. Tag des gregorianischen Kalenders (der 174. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 192 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 18. Jahrhundert


    • 2.2 18. Jahrhundert


    • 2.3 19. Jahrhundert


    • 2.4 20. Jahrhundert


      • 2.4.1 1901–1925


      • 2.4.2 1926–1950


      • 2.4.3 1951–1975


      • 2.4.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 20. Jahrhundert


    • 3.2 20. Jahrhundert


    • 3.3 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage


  • 5 Einzelnachweise





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




168 v. Chr.: Schlacht von Pydna




  • 168 v. Chr.: Dem römischen Heer unter Aemilius Paullus gelingt es nach dreijähriger Kriegsführung, die makedonischen Streitkräfte in der Schlacht von Pydna in Griechenland zu besiegen und damit das Diadochenreich der Antigoniden zu vernichten.


  • 0363: Nach der vergeblichen Belagerung von Ktesiphon während des Feldzugs des römischen Kaisers Julian gegen die Sassaniden kommt es zur Schlacht von Maranga, die unentschieden endet. In einem weiteren Gefecht vier Tage später erleidet der Kaiser schwere Verletzungen, denen er erliegt. Sein Nachfolger Jovian muss einem für Rom ungünstigen Frieden zustimmen.


  • 0813: In der Schlacht von Adrianopel fügen die Bulgaren knapp zwei Jahre nach der Schlacht am Warbiza-Pass dem Byzantinischen Reich unter Michael I. eine weitere schwere Niederlage zu und tauchen fünf Tage später vor den Toren Konstantinopels auf.


  • 1372: Im Hundertjährigen Krieg beginnt die zweitägige Seeschlacht von La Rochelle zwischen einer französisch-kastilischen Flotte und den Engländern.


  • 1450: Der Erste Markgrafenkrieg endet mit einem Friedensschluss in Bamberg. Die Freie Reichsstadt Nürnberg erhält alle von Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach eroberten Gebiete zurück.




1476: Schlacht bei Murten




  • 1476: Die Schweizer Eidgenossen besiegen im Rahmen der Burgunderkriege Karl den Kühnen in der Schlacht bei Murten.


  • 1527: Prinz Fatahillah aus dem Königreich Demak zerstört mit seinen Truppen die mit den Portugiesen verbündete Hafenstadt Sunda Kelapa im heutigen Indonesien und errichtet in der Folge an der gleichen Stelle die Stadt Jakarta.


  • 1593: In der Schlacht bei Sissek können kroatisch-habsburgisch-ungarische Truppen ein über den Grenzfluss Kupa eingedrungenes osmanisches Heer, das zahlenmäßig stark überlegen ist, besiegen. Der Tod von 20.000 seiner Leute und ihres Befehlshabers veranlasst Sultan Murad III. zur formellen Kriegserklärung gegenüber Kaiser Rudolf II., womit der so genannte Lange Türkenkrieg ausbricht.




1633: Galileo Galilei




  • 1633: Wegen der Verteidigung des heliozentrischen Weltbilds des Kopernikus kommt es in Rom zum Schauprozess gegen Galileo Galilei.


  • 1772: Mit einem Grundsatzurteil auf eine Klage des Sklaven James Somerset erklärt der britische Landoberrichter William Murray, Earl of Mansfield, die Sklaverei in Großbritannien für ungesetzlich.


  • 1784: Per Edikt verbietet Kurfürst Karl Theodor von Bayern alle ohne landesherrliche Bestätigung gegründeten Geheimgesellschaften, darunter den Illuminatenorden.


  • 1815: Napoléon Bonaparte dankt zum zweiten und letzten Mal als Kaiser der Franzosen ab.


  • 1825: Bei der Rückeroberung der etwa 10.000 Einwohner umfassenden Stadt Tripoli auf dem Peloponnes durch ägyptische Truppen des Osmanischen Reichs unter Ibrahim Pascha wird die christliche Bevölkerung massakriert und der Ort niedergebrannt. Damit wird ein griechisches Massaker des Jahres 1821 an der türkischen Festungsbesatzung und Zivilisten anlässlich der Griechischen Revolution gerächt.


  • 1911: Das britische Königspaar Georg V. und Maria von Teck wird in Westminster Abbey gekrönt.


  • 1919: Der Jurastudent Jens Olivur Lisberg hisst in seinem Heimatort Fámjin die erste Flagge der Färöer.


  • 1933: Der SPD wird durch den nationalsozialistischen Innenminister Wilhelm Frick jedwede Tätigkeit verboten.


  • 1940: Frankreich unterzeichnet den Waffenstillstand von Compiègne mit dem Deutschen Reich.


  • 1941: Mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion unter dem Decknamen Unternehmen Barbarossa beginnt der bis Mai 1945 andauernde Deutsch-Sowjetische Krieg.


  • 1941: Im kroatischen Sisak wird die erste jugoslawische Partisaneneinheit zur Bekämpfung der deutschen Wehrmacht im nach dem Balkanfeldzug besetzten und aufgespaltenen Jugoslawien gegründet.


  • 1944: Beginn der Operation Bagration, in deren Verlauf die Rote Armee die deutsche Heeresgruppe Mitte weitgehend vernichtet.


  • 1945: Die Jakarta-Charta wird von einer Sonderkommission des Untersuchungsausschusses zur Vorbereitung der Unabhängigkeit Indonesiens vorgelegt.


  • 1953: Der West-Berliner Senat beschließt im Gedenken an den DDR-Volksaufstand die Umbenennung der Charlottenburger Chaussee in Straße des 17. Juni.


  • 1964: Der haitianische Diktator François Duvalier („Papa Doc“) wird nach einer von der Bevölkerung gebilligten Verfassungsänderung offiziell zum Präsidenten auf Lebenszeit erklärt.


  • 1983: Emanuela Orlandi, die 15-jährige Tochter eines päpstlichen Kammerdieners, wird am helllichten Tag auf offener Straße entführt.




1990: Checkpoint Charlie (Bild von 1989)




  • 1990: Während in Berlin die zweite Runde der Verhandlungen zum Zwei-plus-Vier-Vertrag beginnt, wird der Checkpoint Charlie abgebaut.


  • 1996: Die Gipfelkonferenz der Arabischen Liga in Kairo bekräftigt ihren Willen zum Frieden und erteilt Ägypten das Mandat, gegenüber Israel auf Fortsetzung des Friedensprozesses zu drängen.


  • 2004: Tschetschenische Terroristen töten bei ihrem Rebellenangriff auf Inguschetien mit Raketen und Granatwerfern auf staatliche Einrichtungen insgesamt 90 Menschen. Unter ihnen befinden sich der Innen- und der Gesundheitsminister der Kaukasusrepublik Inguschetien.


  • 2005: Jürgen Rüttgers (CDU) wird neuer Ministerpräsident in Nordrhein-Westfalen nach fast 39 Jahren SPD-Herrschaft im bevölkerungsreichsten Bundesland Deutschlands.


  • 2005: Das deutsche Bundeskabinett billigt einen Vorschlag von Innenminister Otto Schily zur Einführung eines Reisepasses mit maschinenlesbaren biometrischen Daten (ePass).


  • 2012: Nachdem Yousaf Raza Gilani vom Verfassungsgericht abgesetzt wurde, wird Raja Pervez Ashraf zum neuen Ministerpräsidenten Pakistans gewählt.


  • 2012: Der bisherige Vizepräsident Federico Franco wird als neuer Staatspräsident Paraguays eingesetzt, nachdem Vorgänger Fernando Lugo vom Parlament des Amtes enthoben wurde.



Wirtschaft |




  • 1865: Die erste Pferdestraßenbahn in Deutschland nimmt in Berlin zwischen dem Brandenburger Tor und Charlottenburg über das Knie den Betrieb auf.


  • 1998: Die „Konvertibilna Marka“ ersetzt alle drei bestehenden Währungen in Bosnien und Herzegowina.



Wissenschaft und Technik |




1675: Royal Greenwich Observatory




  • 1675: König Karl II. von England gründet das Observatorium in Greenwich, das seit 1884 den Nullmeridian markiert.


  • 1936: An der Universität Wien ermordet der ehemalige Student Hans Nelböck seinen Hochschullehrer Moritz Schlick. Der Wiener Kreis, in dem Logischer Empirismus als ein philosophischer Ansatz diskutiert wird, endet mit Schlicks Tod.




Zeichnung des Bockstensmann auf einem Gedenkstein in Varberg




  • 1936: Mit dem Bockstensmann wird im Südwesten Schwedens eine aus dem 14. Jahrhundert stammende Moorleiche mit nahezu vollständig erhaltener Kleidung gefunden.


  • 1959: Das Abkommen zur Gründung des Deutsch-Französischen Forschungsinstituts Saint-Louis (ISL) für Forschung auf dem Gebiet des Waffenwesens tritt in Kraft.


  • 1978: Der Astronom James W. Christy entdeckt Charon, den größten Mond des Pluto.


  • 2005: Ein Spannungsabfall legt für mehrere Stunden das komplette Netz der SBB und damit den Eisenbahnverkehr in der Schweiz lahm.



Kultur |



  • 1864: Die zweiaktige Operette Pique Dame von Franz von Suppé hat ihre Uraufführung am Thalia-Theater in Graz. Sie basiert auf Suppés einaktiger Operette Die Kartenschlägerin, die erst zwei Jahre zuvor, am 26. April 1862, im Theater am Franz-Josefs-Kai uraufgeführt worden ist. Keiner der beiden Versionen ist ein Erfolg beschieden.


Gesellschaft |




  • 1634: Der niederländische Maler Rembrandt van Rijn heiratet Saskia van Uylenburgh.


  • 2010: Die Kampagne „Dein Tag für Afrika“ von Aktion Tagwerk findet zum vierten Mal bundesweit statt. 200.000 Schülerinnen und Schüler engagieren sich für Gleichaltrige in Afrika.



Religion |




  • 0431: Das dritte ökumenische Konzil, das Konzil von Ephesos, beginnt.


  • 0816: Stephan IV. wird als Nachfolger von Leo III. zum Papst gewählt.



Katastrophen |




  • 1893: Während eines Manövers im Mittelmeer kollidieren vor Tripolis die beiden britischen Kriegsschiffe HMS Camperdown und HMS Victoria. 358 Soldaten, unter ihnen Flottenchef Sir George Tryon, finden beim Untergang der HMS Victoria den Tod.


  • 1962: Eine Boeing 707 der Air France stürzt bei schlechtem Wetter auf Guadeloupe ab. 113 Menschen sterben.


  • 2000: Nahe Luzhou in der chinesischen Provinz Sichuan kentert auf dem Jangtsekiang eine Fähre. Es gibt 131 Tote.[1][2]


  • 2002: Ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Iran fordert 261 Todesopfer.


  • 2008: Die philippinische Fähre Princess of the Stars läuft während des Taifuns Fengshen auf Grund und sinkt. Etwa 800 Menschen sterben, nur 56 Passagiere überleben die Katastrophe.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




  • 1938: Im New Yorker Yankee Stadium verliert Max Schmeling im Kampf um die Boxweltmeisterschaft im Schwergewicht gegen Joe Louis durch technischen KO in der ersten Runde.


  • 1941: Mit dem SK Rapid Wien gewinnt einmalig in der Geschichte eine österreichische Mannschaft die deutsche Fußballmeisterschaft. Die Wiener besiegen im Endspiel im Berliner Olympiastadion den FC Schalke 04 nach einem 0:3-Rückstand noch mit 4:3.


  • 1974: Im Hamburger Volksparkstadion gewinnt die Mannschaft der DDR durch ein Tor von Jürgen Sparwasser das WM-Vorrundenspiel gegen die bundesdeutsche Auswahl mit 1:0.


  • 1979: Im New Yorker Madison Square Garden besiegt Larry Holmes Mike Weaver durch technischen KO und wird neuer Boxweltmeister im Schwergewicht nach Version des WBC.


  • 1980: Im Finale der Fußball-Europameisterschaft besiegt Deutschland durch zwei Tore von Horst Hrubesch Belgien mit 2:1.


  • 1986: Im Viertelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft zwischen Argentinien und England erzielt Diego Maradona sowohl das berühmte Tor mit der „Hand Gottes“ als auch das WM-Tor des Jahrhunderts.


  • 1991: Werder Bremen gewinnt zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte den DFB-Pokal mit 4:3 nach Elfmeterschießen gegen den 1. FC Köln.


  • 2006: Mit zwei Toren im WM-Vorrundenspiel gegen Japan stellt Ronaldo Gerd Müllers seit 32 Jahren bestehende Bestmarke von 14 Toren bei Fußball-Weltmeisterschaften ein.


  • 2012: Die Miami Heat um den amerikanischen Basketballspieler LeBron James gewinnen mit einem 4:1 in den Finals über Oklahoma City Thunder den NBA-Titel.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.



Geboren |



Vor dem 18. Jahrhundert |




  • 0916: Saif ad-Daula, Emir von Aleppo


  • 1332: Bonaventura Badoardo de Peraga, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche


  • 1370: Johann von Görlitz, einziger Herzog von Görlitz


  • 1425: Lucrezia Tornabuoni, Dichterin, Mäzenin und Ehefrau des florentinischen Politikers Piero di Cosimo de’ Medici (1416–1469)


  • 1435: Otto II. von der Pfalz-Mosbach (Otto Mathematicus), Pfalzgraf und Herzog in Bayern, Astronom


  • 1593: John Gell, englischer Politiker und Feldherr


  • 1596: Jacob Lossius, deutscher lutherischer Theologe


  • 1607: Johann Benedikt Carpzov I., deutscher evangelischer Theologe


  • 1613: Lambert Pietkin, belgischer Komponist und Organist


  • 1664: Johann Ernst III., Herzog von Sachsen-Weimar


  • 1653: André-Hercule de Fleury, französischer Kardinal und Staatsmann


  • 1684: Francesco Manfredini, italienischer Violinist und Komponist


  • 1687: Jacopo Appiani, italienischer Stuckateur



18. Jahrhundert |




Wilhelm von Humboldt (* 1767)




  • 1740: Georg Ludwig von Edelsheim, badischer Minister


  • 1744: Johann Christian Polycarp Erxleben, deutscher Naturwissenschaftler


  • 1748: Thomas Day, englischer Schriftsteller


  • 1757: Andreas Schumann, deutscher Pädagoge und Autor


  • 1760: Joseph Ludwig Colmar, erster Bischof von Mainz nach dem Ende des Mainzer Erzbistums


  • 1763: Étienne-Nicolas Méhul, französischer Komponist


  • 1767: Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter und Staatsmann


  • 1770: Wilhelm Traugott Krug, deutscher Philosoph


  • 1771: Johann Ernst Plamann, deutscher Reformpädagoge


  • 1777: Andreas Alois Ankwicz von Skarbek-Poslawice, Erzbischof von Lemberg und von Prag


  • 1784: Louis Marie Baptiste Atthalin, französischer Offizier, Politiker und Maler



19. Jahrhundert |




  • 1805: Juan Arolas, spanischer Dichter


  • 1805: Ida Hahn-Hahn, deutsche Schriftstellerin


  • 1805: Giuseppe Mazzini, italienischer Gründer des „Jungen Italiens“ im 19. Jahrhundert


  • 1806: Émile de Girardin, französischer Verleger und Journalist


  • 1821: Theodor Möbius, deutscher Nordist


  • 1832: Heinrich de Ahna, österreichischer Violinist


  • 1837: Paul Morphy, US-amerikanischer Schachspieler


  • 1837: Paul Bachmann, deutscher Mathematiker


  • 1844: Theodor Weber, deutscher Konsul


  • 1854: Heinrich Eugen Abt, Schweizer Politiker


  • 1859: Frank Damrosch, deutsch-US-amerikanischer Dirigent und Musikerzieher


  • 1860: Wilhelm Schneidewind, deutscher Agrikulturchemiker


  • 1861: John Lemmoné, australischer Flötist, Komponist und Musikmanager


  • 1861: Maximilian Graf von Spee, deutscher Marineoffizier


  • 1864: Hermann Minkowski, deutscher Mathematiker und Physiker


  • 1874: Viggo Jensen, dänischer Gewichtheber, Schütze und Leichtathlet


  • 1874: Walter F. Otto, deutscher Altphilologe und Religionswissenschaftler


  • 1875: Johannes Baader, deutscher Architekt und Schriftsteller


  • 1876: José Rolón, mexikanischer Komponist


  • 1879: John Joseph Dempsey, US-amerikanischer Politiker


  • 1880: William Cohn, deutsch-britischer Kunsthistoriker und Sinologe


  • 1885: Joseph Arend, deutscher Politiker


  • 1885: Milan Vidmar, slowenischer Ingenieur für Elektrotechnik und Schachspieler


  • 1887: Julian Huxley, englischer Biologe, Philosoph und Schriftsteller


  • 1888: Harold Hitz Burton, US-amerikanischer Richter und Politiker


  • 1888: Lo La Chapelle, niederländischer Fußballspieler


  • 1888: Jeanette Wolff, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin


  • 1888: Alan Seeger, US-amerikanischer Poet


  • 1892: Valeriano Pompeo Maurizio Arri, italienischer Leichtathlet


  • 1892: Ludwig Bäte, deutscher Schriftsteller


  • 1892: Robert Ritter von Greim, deutscher Generalfeldmarschall


  • 1892: Emil Telmányi, ungarischer Geiger und Dirigent


  • 1894: Bernard Ashmole, britischer Klassischer Archäologe


  • 1897: Norbert Elias, Soziologe, Philosoph und Dichter deutsch-jüdischer Abstammung


  • 1898: Werner Adams, deutscher Eisenbahningenieur


  • 1898: Erich Maria Remarque, deutscher Schriftsteller (Im Westen nichts Neues)


  • 1899: Hedwig Jochmus, deutsche Politikerin, MdB


  • 1900: Oskar Fischinger, deutscher Filmemacher, Pionier des abstrakten Films



20. Jahrhundert |



1901–1925 |




  • 1901: Luise Albertz, deutscher Politiker, MdB


  • 1901: Luís Armando Rivera, dominikanischer Komponist, Pianist und Geiger




John Dillinger (* 1903)




  • 1903: John Dillinger, US-amerikanischer Bankräuber, erste Person, die das FBI als Staatsfeind Nr. 1 betrachtete


  • 1903: Yamamoto Shūgorō, japanischer Schriftsteller


  • 1905: Romano Amerio, italienischer Theologe


  • 1905: Walter Leigh, britischer Komponist


  • 1905: Hans Körnig, deutscher Graphiker und Maler


  • 1906: E. Maurice Adler, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor


  • 1906: Anne Morrow Lindbergh, US-amerikanische Ehefrau, Copilotin und Navigatorin von Charles A. Lindbergh


  • 1906: Billy Wilder, österreichisch-US-amerikanischer Filmregisseur und Produzent


  • 1907: Eriks Ādamsons, lettischer Schriftsteller


  • 1908: Beaumont Newhall, US-amerikanischer Autor, Fotohistoriker und Kurator


  • 1909: Robert Wehgartner, deutscher Politiker der Bayernpartei


  • 1910: Axel von Ambesser, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor




Konrad Zuse (* 1910)




  • 1910: Konrad Zuse, deutscher Bauingenieur und Erfinder des ersten funktionstüchtigen Computers


  • 1911: Nicolas Naaman, syrischer Erzbischof


  • 1911: Harvey Shapiro, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge


  • 1913: Heinrich Hogrebe, deutscher Forstmann und Offizier im Zweiten Weltkrieg


  • 1916: Emil Fackenheim, deutscher Philosoph und Rabbi


  • 1917: George Fonder, US-amerikanischer Autorennfahrer


  • 1917: Jean Hubeau, französischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge


  • 1918: Cicely Saunders, englische Krankenschwester, Sozialarbeiterin und Ärztin


  • 1919: Henri Tajfel, britischer Sozialpsychologe


  • 1920: Paul Frees, US-amerikanischer Schauspieler, Synchronsprecher, Komiker und Drehbuchautor


  • 1922: Bill Blass, US-amerikanischer Modedesigner


  • 1922: Mousey Alexander, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger


  • 1922: Juan Amenábar, chilenischer Komponist


  • 1922: Osvaldo Fattori, italienischer Fußballspieler und -trainer


  • 1923: José Giovanni, französisch-schweizerischer Schriftsteller und Filmemacher



1926–1950 |




  • 1926: Ruth Zechlin, deutsche Komponistin


  • 1926: Horst Fuhrmann, deutscher Historiker


  • 1926: Oskar Löwenstein, deutsches Opfer des Nationalsozialismus


  • 1927: Herbert Hisel, deutscher Humorist


  • 1927: Alice Vollenweider, Schweizer Romanistin, Kochbuchautorin und literarische Übersetzerin


  • 1928: Elgudscha Dawitis dse Amaschukeli, georgischer Bildhauer und Maler


  • 1928: Horst Keitel, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher


  • 1928: Ralph Waite, US-amerikanischer Schauspieler (Die Waltons)


  • 1929: Adam Zielinski, polnischer Schriftsteller und Unternehmer


  • 1930: Juri Petrowitsch Artjuchin, sowjetischer Luftwaffenoffizier und Kosmonaut


  • 1930: Roy Drusky, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter


  • 1930: Leonard Lamensdorf, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1931: Umbi Arlati, schweizerischer Jazztrompeter und Musikpädagoge


  • 1931: Vera Marzot, italienische Kostümbildnerin


  • 1932: Amrish Puri, indischer Schauspieler


  • 1932: Prunella Scales, englische Schauspielerin


  • 1932: Soraya Esfandiary Bakhtiari, zweite Ehefrau von Mohammad Reza Pahlavi


  • 1933: Paul Ambros, deutscher Eishockeyspieler


  • 1933: Dianne Feinstein, US-amerikanische Politikerin


  • 1934: Willie Adams, kanadischer Politiker


  • 1934: Günter Ashauer, Leiter der Deutschen Sparkassenakademie


  • 1934: Gerhard Neumann, deutscher Germanist


  • 1934: Herbert Schimansky, Richter am deutschen Bundesgerichtshof


  • 1936: Hermeto Pascoal, Multi-Instrumentalist und avantgardistischer Musiker aus Brasilien




Kris Kristofferson (* 1936)




  • 1936: Kris Kristofferson, US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler


  • 1938: Virginio De Paoli, italienischer Fußballspieler und -trainer


  • 1939: Jerzy Grzegorzewski, polnischer Theaterregisseur


  • 1939: Robert Kramer, US-amerikanischer Filmemacher


  • 1939: Heikki Sarmanto, finnischer Jazzpianist und -komponist




Ada Yonath (* 1939)




  • 1939: Ada Yonath, israelische Strukturbiologin und Kristallographin, Nobelpreisträgerin


  • 1941: Raschid al-Ghannuschi, tunesischer Politiker


  • 1941: Ed Bradley, US-amerikanischer Journalist


  • 1941: Sissy Löwinger, österreichische Schauspielerin


  • 1942: Eddie Prévost, britischer Improvisations-Schlagzeuger


  • 1943: Emile Antony, luxemburgischer Fußballspieler


  • 1943: Klaus Maria Brandauer, österreichischer Schauspieler und Regisseur


  • 1943: Simo Lampinen, finnischer Rallyefahrer


  • 1943: Marita Lange, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin


  • 1944: Brigitte Adler, deutsche Politikerin, MdB


  • 1944: Peter Asher, englischer Gitarrist, Sänger, Musikmanager und -produzent


  • 1944: Eduard Berger, deutscher Theologe und Bischof der Pommerschen Landeskirche




Klaus Maria Brandauer (* 1943)




  • 1944: Helmut Dietl, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor


  • 1944: Volker Koepp, deutscher Dokumentarfilmer


  • 1944: Michael Schneider, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler


  • 1945: Rainer Brüderle, deutscher Politiker, MdB und Wirtschaftsminister


  • 1945: Reiner Ganschow, deutscher Handballtrainer und -spieler


  • 1946: Eliades Ochoa, kubanischer Gitarrist und Sänger


  • 1946: Jozef Oleksy, polnischer Politiker


  • 1947: Octavia Butler, US-amerikanische Science-Fiction-Autorin


  • 1947: Claudette Charbonneau-Tissot, kanadischen Schriftstellerin


  • 1947: Alain Couderc, französischer Autorennfahrer


  • 1947: Howard Kaylan, US-amerikanischer Sänger


  • 1948: Todd Rundgren, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber


  • 1949: Pierre Amoyal, französischer Violinist und Dirigent




Meryl Streep (* 1949)




  • 1949: Meryl Streep, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1949: Peter Gauweiler, deutscher Politiker, MdB


  • 1950: Zenonas Petrauskas, litauischer Völkerrechtler und Politiker



1951–1975 |




  • 1951: Elvira Bach, deutsche Künstlerin und Vertreterin der Jungen Wilden


  • 1952: Graham Greene, kanadischer Schauspieler und Oneida-Indianer


  • 1953: Cyndi Lauper, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin


  • 1954: Wolfgang Becker, deutscher Regisseur


  • 1955: Mark Galvin, irischer Autorennfahrer


  • 1956: Derek Forbes, britischer Bassist


  • 1956: Tim Russ, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1957: Arkadi Ghukassjan, Präsident der international nicht anerkannten Republik Bergkarabach


  • 1957: Ron Haslam, britischer Motorradrennfahrer


  • 1958: Bruce Campbell, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1959: Tristán Bauer, argentinischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Kameramann


  • 1959: Nicola Sirkis, französischer Musiker


  • 1959: Stéphane Sirkis, französischer Musiker


  • 1960: Erin Brockovich, US-amerikanische Rechtsanwaltsgehilfin


  • 1960: Margrit Klinger, deutsche Leichtathletin


  • 1961: Patrice Lafargue, französischer Autorennfahrer und Unternehmer


  • 1961: Jimmy Somerville, britischer Musiker


  • 1962: Jean Arcelin, französisch-schweizerischer Maler




Campino (* 1962)




  • 1962: Campino, deutscher Sänger


  • 1962: Clyde Drexler, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1963: Antje Kempe, deutsche Leichtathletin


  • 1964: Dan Brown, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1964: Miroslav Kadlec, tschechischer Fußballspieler


  • 1964: Ulrike Sarvari, deutsche Leichtathletin


  • 1966: Emmanuelle Seigner, französische Schauspielerin


  • 1967: Paul Stanton, US-amerikanischer Eishockeyspieler


  • 1967: Yutaka Yamagishi, japanischer Autorennfahrer


  • 1968: Darrell Armstrong, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1968: Melinda Nadj Abonji, ungarisch-schweizerische Schriftstellerin, Musikerin und Performerin


  • 1970: Winfried Gogg, deutscher Handballspieler und -trainer




Martin Rütter (* 1970)




  • 1970: Martin Rütter, deutscher Tierpsychologe


  • 1970: Michael Trucco, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1972: Zakaria Asidah, dänischer Taekwondoin


  • 1972: Michael Wendler, deutscher Schlagersänger und -komponist


  • 1973: Craig Alexander, australischer Triathlet




Sonya Kraus (* 1973)




  • 1973: Sonya Kraus, deutsche Fernsehmoderatorin


  • 1974: Ruslan Alexejewitsch Adschindschal, russisch-abchasischer Fußballspieler


  • 1974: Jo Cox, britische Politikerin


  • 1974: Donald Faison, US-amerikanischer Schauspieler, Komponist und Rettungsschwimmer


  • 1975: Keiichirō Hirano, japanischer Schriftsteller


  • 1975: Andreas Klöden, deutscher Radrennfahrer



1976–2000 |




  • 1977: Bernadette Heerwagen, deutsche Schauspielerin


  • 1977: Jewgeni Najer, russischer Schachspieler


  • 1978: José Luis Abajo Gómez, spanischer Degenfechter


  • 1978: Pedro Taborda, portugiesischer Fußballspieler


  • 1978: Dan Wheldon, britischer Autorennfahrer


  • 1979: Thomas Voeckler, französischer Radprofi


  • 1980: Davy Arnaud, US-amerikanischer Fußballspieler


  • 1980: Stephanie Jacobsen, australische Schauspielerin


  • 1980: Xavier Maassen, niederländischer Autorennfahrer


  • 1981: Mathias Abel, deutscher Fußballspieler


  • 1981: Val Hillebrand, belgischer Autorennfahrer


  • 1981: Isabell Polak, deutsche Schauspielerin


  • 1982: Isabel Edvardsson, schwedische Tänzerin und mehrfache deutsche Meisterin in Standardtänzen


  • 1982: Andoni Iraola, spanischer Fußballspieler


  • 1984: Luciano van den Berg, niederländischer Fußballspieler


  • 1984: Janko Tipsarević, serbischer Tennisspieler


  • 1986: Dwayne Anderson, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1986: Ramin Shahin Ott, US-amerikanisch-samoanischer Fußballspieler


  • 1987: Adli Lachheb, tunesischer Fußballspieler


  • 1987: Nikita Rukavytsya, ukrainisch-australischer Fußballspieler


  • 1987: Visa Vie, deutsche Moderatorin und Rapperin


  • 1988: Torsten Ankert, deutscher Eishockeyspieler


  • 1988: Davíd Garza Pérez, mexikanischer Autorennfahrer


  • 1988: Valentine, deutsche Sängerin


  • 1988: Omri Casspi, israelischer Basketballspieler


  • 1989: Karla Crome, britische Schauspielerin


  • 1989: Andreas Mikkelsen, norwegischer Rallyefahrer


  • 1989: Christian Eyenga, kongolesischer Basketballspieler


  • 1989: Natalia Witmer, deutsche Schauspielerin


  • 1990: Faruk Vražalić, bosnisch-herzegowinischer Handballspieler


  • 1991: Filmore Beck, deutscher Basketballspieler


  • 1991: Carlos Huertas, kolumbianischer Rennfahrer


  • 1991: Enzo Ide, belgischer Autorennfahrer


  • 1991: Katie Jarvis, britische Filmschauspielerin


  • 1991: Emil Larsen, dänischer Fußballspieler


  • 1992: Kodjovi Koussou, deutscher Fußballspieler


  • 1992: Alban Sabah, deutscher Fußballspieler


  • 1994: Sébastien Haller, französischer Fußballspieler


  • 1996: Rodrigo, spanischer Fußballspieler



Gestorben |



Vor dem 20. Jahrhundert |




  • 1101: Roger I., Graf von Sizilien und jüngster Sohn von Tankred von Hauteville


  • 1102: Albert III., Graf von Namur, Vogt von Saint Aubian, Stablo und Malmedy


  • 1125: Lambert de Saint-Bertin, französischer Benediktiner und Gelehrter


  • 1164: Eberhard von Biburg, Benediktinerabt und Erzbischof


  • 1276: Innozenz V., Papst


  • 1389: Giovanni de Dondi, italienischer Gelehrter und Hochschullehrer


  • 1521: Leonardo Loredan, venezianischer Doge


  • 1535: John Fisher, englischer Geistlicher


  • 1569: Melchior Acontius, deutscher Humanist und Lyriker


  • 1600: Samuel Fischer, deutscher Theologe


  • 1627: François de Montmorency-Bouteville, französischer Adliger


  • 1714: Matthew Henry, britischer Pfarrer und Bibelkommentator


  • 1719: Heneage Finch, 1. Earl of Aylesford, britischer Adeliger und Politiker


  • 1727: Georg I., Kurfürst von Hannover und König von Großbritannien


  • 1737: Johann Georg Achbauer der Jüngere, böhmischer Baumeister des Barock


  • 1756: Hans Jacob Rietmann, Schweizer Bürgermeister


  • 1762: Dorothea Christina von Aichelberg, deutsche Adelige


  • 1777: Johann Joseph Christian, deutscher Bildhauer und Holzschnitzer


  • 1788: Jan Tesánek, tschechischer Gelehrter und Autor wissenschaftlicher Literatur


  • 1797: Justus Christian Ludwig von Schellwitz, deutscher Rechtswissenschaftler




  • 1802: Susette Gontard, große Liebe des Dichters Friedrich Hölderlin


  • 1803: Wilhelm Heinse, deutscher Dichter


  • 1813: Anton Graff, deutscher Porträtmaler


  • 1827: Fidel André, deutscher Politiker


  • 1859: Cornelis Adriaan Bergsma, niederländischer Chemiker, Botaniker und Agrarwissenschaftler


  • 1874: Howard Staunton, britischer Schachspieler, Schachjournalist und Shakespeare-Forscher


  • 1885: Muhammad Ahmad, islamisch-politischer Führer, Anführer des Mahdi-Aufstandes im Sudan


  • 1888: Franz Napoleon Heigel, französisch-deutscher Maler


  • 1888: Edmund Neupert, norwegischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge


  • 1887: E. Marlitt, deutsche Schriftstellerin


  • 1896: Benjamin H. Bristow, US-amerikanischer Politiker


  • 1897: Friedrich Hermann Semmig, deutscher Schriftsteller und Philosoph



20. Jahrhundert |




  • 1905: Francis R. Lubbock, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Texas


  • 1912: Ion Luca Caragiale, rumänischer Schriftsteller


  • 1918: Franz Eher, deutscher Journalist und antisemitischer Verleger


  • 1923: Morris Rosenfeld, US-amerikanisch Lyriker


  • 1924: Paul Mankiewitz, deutscher Bankier


  • 1925: Paul Cazeneuve, kanadischer Schauspieler und Theaterleiter


  • 1925: Felix Klein, deutscher Mathematiker


  • 1930: Karl von Amira, deutscher Rechtshistoriker


  • 1933: Melville Best Anderson, US-amerikanischer Romanist, Italianist und Anglist


  • 1933: Tim Birkin, britischer Autorennfahrer


  • 1935: Szymon Askenazy, polnischer Historiker, Diplomat und Politiker


  • 1936: Moritz Schlick, deutscher Philosoph


  • 1938: Vladimir R. Đorđević, serbischer Musikwissenschaftler und -ethnologe


  • 1940: Walter Hasenclever, deutscher Schriftsteller


  • 1940: Wladimir Peter Köppen, deutscher Meteorologe, Klimatologe und Botaniker


  • 1942: August Froehlich, deutscher Priester, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und Märtyrer


  • 1950: Kurt Fischer, deutscher Politiker


  • 1950: Julio Fonseca, costa-ricanischer Komponist


  • 1952: Eugen Abresch, deutscher Unternehmer, Erfinder, Kunstsammler und Politiker


  • 1956: José Perotti, chilenischer Maler und Bildhauer


  • 1959: Hermann Brill, deutscher Politiker, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime


  • 1965: Joseph Auslander, US-amerikanischer Dichter


  • 1965: David O. Selznick, US-amerikanischer Filmproduzent


  • 1969: Judy Garland, US-amerikanische Filmschauspielerin


  • 1969: Mirko Jelusich, österreichischer Schriftsteller


  • 1970: William Melville Martin, kanadischer Politiker und Richter


  • 1970: Grete Wiesenthal, österreichische Tänzerin


  • 1971: Heinrich Fassbender, deutscher Politiker


  • 1972: Elton Britt, US-amerikanischer Country-Musiker


  • 1973: Friedl Czepa, österreichische Schauspielerin


  • 1974: Darius Milhaud, französischer Komponist


  • 1977: Elisabeth Müller, Schweizer Jugendschriftstellerin


  • 1977: Paul Oppenheim, deutscher Chemiker, Philosoph, Privatgelehrter und Industrieller


  • 1978: Jens Otto Krag, dänischer Politiker


  • 1978: Heinz-Günter Stamm, deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Theaterregisseur


  • 1979: Louis Chiron, monegassischer Rennfahrer


  • 1981: Ernst Duschön, deutscher Politiker


  • 1981: Robert George Howe, britischer Diplomat


  • 1983: David Macdonald, britischer Filmregisseur


  • 1983: Otto Reckstat, deutscher Industriearbeiter und Gewerkschaftsfunktionär


  • 1984: Gerhard Frommel, deutscher Komponist und Musikpädagoge


  • 1984: Joseph Losey, US-amerikanischer Regisseur


  • 1987: Fred Astaire, US-amerikanischer Tänzer, Sänger und Schauspieler


  • 1988: Burrill Phillips, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge


  • 1990: Ilja Michailowitsch Frank, russischer Physiker, Nobelpreisträger


  • 1992: Peter Müller, deutscher Boxer


  • 1993: Walter Ableiter, deutscher Politiker


  • 1994: Ludwig Mecklinger, Minister für Gesundheitswesen in der DDR


  • 1995: Yves Kardinal Congar, französischer Ordensgeistlicher, Theologe und Kardinal


  • 1996: Terrel Bell, US-amerikanischer Politiker


  • 1996: Edmund Heinen, deutscher Professor


  • 1998: Klaus Piontek, deutscher Schauspieler


  • 1999: Guy Tunmer, südafrikanischer Autorennfahrer



21. Jahrhundert |




  • 2001: Luis Carniglia, argentinischer Fußballspieler und -trainer


  • 2002: Conrad Hansen, deutscher Pianist


  • 2003: Wassili Wladimirowitsch Bykow, weißrussischer Schriftsteller


  • 2004: Bob Bemer, US-amerikanischer Computerpionier


  • 2004: Mattie Stepanek, US-amerikanischer Lyriker


  • 2004: Thomas Gold, US-amerikanischer Astrophysiker


  • 2005: Manolis Anagnostakis, griechischer Dichter


  • 2005: Carson Parks, US-amerikanischer Musiker


  • 2006: Heinz Ludwig Ansbacher, deutsch-US-amerikanischer Psychologe


  • 2006: Alexander Jahr, deutscher Verleger und Rechtsanwalt


  • 2007: Manuel Correia de Andrade, brasilianischer Autor, Historiker, Geograph, Jurist und Professor


  • 2007: Bernd Becher, deutscher Fotograf


  • 2008: Klaus Michael Grüber, deutscher Theater- und Opernregisseur


  • 2008: George Carlin, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Autor


  • 2008: Albert Cossery, frankophoner ägyptischer Schriftsteller


  • 2008: Gerhard Meier, Schweizer Schriftsteller


  • 2009: Irina Atykowna Asisjan, russische Kunsthistorikerin, Architektin und Malerin


  • 2013: Allan Simonsen, dänischer Autorennfahrer


  • 2015: James Horner, US-amerikanischer Komponist


  • 2015: Gabriele Wohmann, deutsche Schriftstellerin


  • 2016: John William Ashe, antiguanischer Botschafter, Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen


  • 2017: Gunter Gabriel, deutscher Sänger


  • 2017: Quett Masire, Staatspräsident von Botswana


  • 2018: Felicia Langer, israelisch-deutsche Juristin und Menschenrechtsaktivistin


  • 2018: Vinnie Paul, US-amerikanischer Schlagzeuger (Pantera)



Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage

    • Hl. Paulinus von Nola, Bischof von Nola (evangelisch, katholisch, orthodox)

    • Hl. Alban von England, römischer Märtyrer und Schutzpatron (anglikanisch, katholisch)

    • Hl. Aaron von Caerleon, römischer Märtyrer (katholisch)

    • Hl. John Fisher, englischer Vizekanzler und Theologe, Kardinal und Schutzpatron (katholisch)

    • Hl. Thomas Morus, englischer Autor, Staatsmann und Politiker, Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)


    • Zehntausend Märtyrer, römische Legende



  • Namenstage

    • Achatius, Eberhard, Thomas


  • Staatliche Feier- und Gedenktage


    • Kroatien: Tag des antifaschistischen Kampfes


    • Russland: Tag der Erinnerung und der Trauer



Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.



Einzelnachweise |




  1. Scores still missing in Yangtze shipwreck. Abgerufen am 23. Juni 2013 (englisch). 


  2. Double disaster hits China. Abgerufen am 22. Juni 2013 (englisch). 





 Commons: 22. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







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