20. Dezember




Der 20. Dezember ist der 354. Tag des gregorianischen Kalenders (der 355. in Schaltjahren), somit bleiben 11 Tage bis zum Jahresende.






Historische Jahrestage
November · Dezember · Januar













































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Inhaltsverzeichnis






  • 1 Ereignisse


    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Sport




  • 2 Geboren


    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


    • 2.3 20. Jahrhundert


      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000






  • 3 Gestorben


    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


    • 3.4 21. Jahrhundert




  • 4 Feier- und Gedenktage





Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




  • 0069: Im Vierkaiserjahr wird in Rom Aulus Vitellius von Marcus Antonius Primus aus dem Kaiseramt gejagt, dem Volke vorgeführt, getötet und in den Tiber geworfen. Damit ist Vespasian unumstrittener Herrscher über das römische Imperium.


  • 1046: Die von König Heinrich III. einberufene Synode von Sutri beginnt. Papst Gregor VI. erhält Gelegenheit, sich gegen den Vorwurf der Simonie zu verteidigen.




1256: Einnahme Alamuts (Um 1430 entstandenes Bild)




  • 1256: Ein Heer der Mongolen unter ihrem Khan Hülegü nimmt nach mehrwöchiger Belagerung die Bergfestung Alamut ein. Ihre Verteidiger werden danach getötet. Mit dem Verlust des Hauptsitzes der Assassinen endet die Herrschaft dieser ismailitischen Gruppierung in Persien.


  • 1626: Von Wallensteins Truppen zuvor in Schach gehalten, einigt sich Gábor Bethlen, der Fürst von Siebenbürgen, nach seinem Feldzug während des Dreißigjährigen Kriegs im Frieden von Pressburg mit Kaiser Ferdinand II.


  • 1658: Schweden und Russland schließen den Waffenstillstandsvertrag von Valiesar, nach dem Russland die von ihm eroberten Gebiete für drei Jahre behalten darf. Die formelle Beendigung des Russisch-Schwedischen Krieges erfolgt erst am 1. Juli 1661 durch den Frieden von Kardis.


  • 1712: Im Großen Nordischen Krieg siegen die Schweden in der Schlacht bei Gadebusch über ein dänisch-sächsisches Heer.


  • 1803: Frankreich übergibt New Orleans im Rahmen des Louisiana Purchase an die USA.


  • 1806: Der sächsische Kurfürst Friedrich August III. wird zum König proklamiert und regiert fortan als Friedrich August I. das Königreich Sachsen.


  • 1808: Französische Truppen beginnen während der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel mit der zweiten Belagerung von Saragossa.




1821: Denkmal für die National-versammlung




  • 1821: In Nea Epidavros findet im Zuge der Griechischen Revolution gegen das Osmanische Reich die erste griechische Nationalversammlung statt.


  • 1830: Im Londoner Protokoll erkennen die europäischen Großmächte nach der Belgischen Revolution die Unabhängigkeit Belgiens an, verlangen aber strikte Neutralität des Landes.


  • 1838: Die Buren erreichen die, vom Zulu-König Dingane zerstörte Zulu-Hauptstadt uMgungundlovu.


  • 1841: In London wird der Quintupelvertrag unterzeichnet, welcher auf die Unterdrückung von Sklavenhandel abzielt. Während Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland den Vertrag anschließend ratifizieren, geschieht dies in Frankreich nicht.


  • 1860: South Carolina fällt als erster Bundesstaat von den USA ab und wird Anstoß zur Bildung der Konföderierten Staaten von Amerika.


  • 1873: Mit der verfassungsändernden Lex Miquel-Lasker erhält das Deutsche Reich die Gesetzgebungskompetenz über das bürgerliche Recht in Deutschland.


  • 1907: Am Ende der Zentralamerikanischen Friedenskonferenz in Washington D.C. steht die Verständigung von Nicaragua, Costa Rica, El Salvador, Honduras und Guatemala, den Zentralamerikanischen Gerichtshof zu errichten, das erste internationale Gericht der Rechtsgeschichte. Der vertragliche Rückzug Nicaraguas beendet später die Existenz des Gerichts im Jahr 1918.


  • 1917: Felix Edmundowitsch Dserschinski gründet im Auftrag Lenins die Außerordentliche Allrussische Kommission zur Bekämpfung von Konterrevolution, Spekulation und Sabotage (Tscheka), die erste bolschewistische Geheimpolizei Russlands.


  • 1922: Der Genossenschaftler Stanisław Wojciechowski wird von der Nationalversammlung zum zweiten Präsidenten der Republik Polen gewählt. Der erst am 9. Dezember 1922 gewählte erste Präsident Gabriel Narutowicz ist bereits am 16. Dezember nach einer Hetzkampagne der nationalistischen Presse von dem Fanatiker Eligiusz Niewiadomski ermordet worden.


  • 1924: Adolf Hitler wird nach seinem Putschversuch vorzeitig aus der Haft in Landsberg entlassen.


  • 1934: Das Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei und zum Schutz der Parteiuniformen stellte die missbräuchliche Benutzung von Abzeichen und Parteiuniformen unter Strafe. Es schränkt darüber hinaus das Recht auf freie Meinungsäußerung ein.


  • 1946: Christian Stock von der SPD wird erster Ministerpräsident in Hessen.


  • 1947: Der demokratisch gewählte CDU-Parteivorstand in der Sowjetischen Besatzungszone wird von der SMAD abgesetzt. Die Union wandelt sich zur Blockpartei.


  • 1961: In der Dominikanischen Republik finden die ersten freien Wahlen statt.


  • 1963: In Frankfurt am Main wird der 1. Auschwitz-Prozess gegen 22 Angeklagte eröffnet.




1971: Zulfikar Ali Bhutto




  • 1971: Zulfikar Ali Bhutto wird pakistanischer Staatspräsident und leitet eine vorsichtige Demokratisierung des Landes ein.


  • 1971: Die beiden humanitären Organisationen junger französischer Ärzte, Groupe d'Intervention Médicale et Chirurgicale en Urgence und Secours Médical Français, vereinigen sich zu Médecins Sans Frontières. Die Organisation leistet medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten.


  • 1973: Bei einem Bombenanschlag der ETA kommt der spanische Ministerpräsident Luis Carrero Blanco in Madrid ums Leben.


  • 1989: Operation Just Cause: US-amerikanische Invasionstruppen marschieren in Panama mit dem alleinigen Ziel ein, den in Drogengeschäfte verwickelten Machthaber Manuel Noriega festzunehmen. Dieser kann sich dem sofortigen Zugriff entziehen und in der vatikanischen Botschaft untertauchen.


  • 1990: Der erste gesamtdeutsch gewählte Bundestag tritt nach der Wiedervereinigung zu seiner konstituierenden Sitzung in Berlin zusammen.


  • 1999: Portugal gibt die seit gut 450 Jahren von Portugiesen besiedelte und seit 150 Jahren besetzte Kolonie Macau an die Volksrepublik China zurück.


  • 2004: In Hamburg beginnen die deutsch-russischen Konsultationen zwischen Wladimir Putin und Gerhard Schröder.


  • 2007: Der deutsche Bundesratspräsident Ole von Beust gedenkt in der Rede zu Ehren der Opfer der Sinti und Roma erstmals auch der Angehörigen der eigenständigen Gruppe der Jenischen und anderer Fahrender.


  • 2012: Der Internationale Strafgerichtshof für Ruanda verurteilt den ehemaligen ruandischen Planungsminister Augustin Ngirabatware wegen seiner Beteiligung am Völkermord an den Tutsi zu 35 Jahren Haft.



Wirtschaft |




1870: Cape Blanco Lighthouse




  • 1870: Am westlichsten Punkt des US-Bundesstaates Oregon wird an der Pazifikküste der Leuchtturm Cape Blanco Lighthouse in Betrieb genommen.


  • 1924: Mit dem Schilling-Rechnungsgesetz zur Währungsreform in Österreich wird die Ablösung der Krone durch den Schilling beschlossen und dieser schließlich am 1. März 1925 eingeführt.




Frankfurt 1945




  • 1945: Der kommissarisch eingesetzte Frankfurter Oberbürgermeister Kurt Blaum verfügt die Trümmerbeschlagnahme-Anordnung zur Beschlagnahme sämtlicher angefallener Gebäudetrümmer auf dem Frankfurter Stadtgebiet. Damit kann die von der Stadt Frankfurt am Main, den Baufirmen Philipp Holzmann, Wayss & Freytag, der Metallgesellschaft und ihrer Tochtergesellschaft Lurgi gegründete Trümmerverwertungsgesellschaft ihre Arbeit aufnehmen.


  • 1955: Die Bundesrepublik Deutschland schließt mit Italien das erste so genannte Anwerbeabkommen zur Anwerbung und Vermittlung von italienischen Arbeitskräften (Gastarbeitern). Bis 1968 folgen weitere Verträge mit Spanien, Griechenland, Türkei, Portugal, Tunesien, Marokko und Jugoslawien.


  • 1956: Auf Anordnung der DDR-Regierung wird die Genex gegründet. Bürger der Bundesrepublik Deutschland können ihren Verwandten im anderen deutschen Teil Waren aus einem Geschenkkatalog zukommen lassen, die sie in D-Mark bezahlen. Die DDR eröffnet sich eine Devisenquelle.



Wissenschaft und Technik |



  • 1910: Ernest Rutherford kann den experimentellen Nachweis von Atomkernen erbringen, als Heliumatome beim Durchqueren dünner Metallfolien ihre Bahn verändern.



Die vier Glühlampen am 20. Dezember 1951




  • 1951: Im Forschungsreaktor EBR-1 (Experimental Breeder Reactor I) in Arco, Idaho, USA, gelingt erstmals die nukleare Stromerzeugung. Die Leistung der Anlage reicht am ersten Tag, um Strom für vier Glühlampen zu liefern. Ab dem zweiten Tag reicht die Strommenge für den Eigenbedarf und für Forschungszwecke.


  • 1957: Die European Nuclear Energy Agency wird gegründet, um ein gemeinsames Nuklearforschungsprogramm europäischer Staaten zu erarbeiten.


  • 1994: Intel kündigt ein umfassendes Austauschprogramm für vom FDIV-Bug betroffene Pentium-CPUs an.




1999: ACRIMSat



  • 1999: Die NASA startet im Rahmen des Earth Observing System den Satelliten ACRIMSat und bringt ihn zur Erforschung der Energieabstrahlung der Sonne in eine sonnensynchrone Erdumlaufbahn.


Kultur |




1483: Seite des Dialogus creaturarum




  • 1483: Johann Snell druckt das erste Buch in Schweden, die Fabelsammlung Dialogus creaturarum.


  • 1812: Die Brüder Grimm veröffentlichen die Erstausgabe ihrer Kinder- und Hausmärchen.


  • 1845: Das 2. Klaviertrio von Felix Mendelssohn wird in Leipzig uraufgeführt.


  • 1847: Im Drury Lane Theatre in London findet die Uraufführung der Oper The Maid of Honour von Michael William Balfe statt.


  • 1902: Am Carltheater in Wien findet die Uraufführung der Operette Der Rastelbinder von Franz Lehár statt. Das Libretto stammt von Victor Léon.


  • 1913: Am Johann Strauß-Theater in Wien wird der Operettenschwank Der Nachtschnellzug von Leo Fall uraufgeführt.


  • 1918: Der Stummfilm Carmen von Ernst Lubitsch wird im Ufa-Kino in Berlin uraufgeführt.


  • 1924: Der norwegische Rundfunk – später zu NRK geworden – strahlt erstmals Lørdagsbarnetimen, die Kinderstunde am Samstag, aus, inzwischen die wohl weltweit älteste Hörfunksendung.


  • 1954: Sandra Cisneros, eine der wichtigsten Vertreterinnen der Chicano-Literatur kommt zur Welt.


  • 1969: Die erste Folge der federführend vom ORF gestalteten Spielshow Wünsch Dir was mit dem Moderatorenpaar Dietmar Schönherr und Vivi Bach ist im Fernsehen zu verfolgen. Mit dem Lichttest können die Zuschauer mitmachen.


  • 1983: In Darmstadt findet die Uraufführung der Oper Die Fastnachtsbeichte von Giselher Klebe statt.



Gesellschaft |




  • 1968: Ein später als Zodiac-Killer bekannter Serienmörder ermordet mit Betty Lou Jensen und ihrem Freund David Faraday in Vallejo, Kalifornien, seine ersten beiden Opfer.


  • 2007: Aus dem Museu de Arte de São Paulo werden zwei Bilder im Schätzwert von 70 Millionen Euro gestohlen. Die Polizei kann beide Gemälde am 8. Januar 2008 unversehrt dem Museum wieder beschaffen.



Religion |




  • 1254: Der am 12. Dezember von den Kardinälen gewählte Rainald Graf Segni wird unter dem Namen Alexander IV. als Nachfolger von Innozenz IV. als Papst inthronisiert.


  • 1334: In Avignon gelangt Papst Benedikt XII. auf den Stuhl Petri.




1759: Papst Clemens XIII.




  • 1759: Die Enzyklika Appetente sacro von Papst Clemens XIII. erläutert die geistigen Vorteile des Fastens.


  • 1908: In Rom wird die Jungfrau von Orleans, Jeanne d’Arc, von Papst Pius X. seliggesprochen.


  • 1928: Die päpstliche Bulle Divini cultus sanctitatem enthält den Aufruf Pius XI., gregorianischen Gesang und Kirchenmusik bei der Liturgie zu fördern.


  • 1935: Die von Papst Pius XI. herausgegebene Enzyklika Ad catholici sacerdotii gilt als Grundsatzwerk für Priesterausbildung und Priesteramt in der römisch-katholischen Kirche.


  • 1988: Papst Johannes Paul II. ernennt Joachim Kardinal Meisner zum Erzbischof von Köln.



Katastrophen |




  • 1942: Ein Erdbeben der Stärke 7,3 in Erbaa, Türkei, fordert rund 3.000 Tote.


  • 1946: Ein Erdbeben der Stärke 8,1 in Tonankai, Japan, fordert 1.330 Todesopfer.


  • 1987: Beim Untergang der philippinischen Fähre Doña Paz bei Mindoro nach einer Kollision mit dem Tanker Vector sterben 4.375 Passagiere und Besatzungsmitglieder der Doña Paz und 11 Besatzungsmitglieder der Vector. Es gibt insgesamt nur 26 Überlebende. Es handelt sich damit um das schwerste Schiffsunglück in Friedenszeiten.


  • 1995: Eine aus Miami kommende Boeing 757 der American Airlines prallt während des Landeanflugs auf Cali, Kolumbien, wegen der Einstellung eines falschen NDB gegen einen Berg. 160 Menschen sterben, nur vier Menschen werden gerettet.


Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Sport |




  • 1987: In Göteborg gewinnt das schwedische Tennisteam den Davis Cup gegen Indien.


  • 1998: Die Norwegische Frauen-Handballnationalmannschaft gewinnt zum ersten Mal den Europameistertitel. Im Finale in Amsterdam wird Titelverteidiger Dänemark mit 24:16 besiegt.


  • 2009: Mit einem 25:22-Finalsieg über Frankreich gewinnt die Russische Frauen-Handballnationalmannschaft in Nanjing die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen.


  • 2015: Mit einem 31:23-Finalsieg über die Niederlande gewinnt die Norwegische Frauen-Handballnationalmannschaft in Herning zum dritten Mal die Handball-Weltmeisterschaft der Frauen.


Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 1519: Johann Schneidewein, deutscher Jurist


  • 1537: Johann III., schwedischer König


  • 1539: Paul Melissus, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Komponist


  • 1576: Johannes Sarkander, mährischer Priester


  • 1589: Antonius Aemilius, deutscher Historiker und Philosoph


  • 1600: Nicolas Sanson, französischer Kartograph


  • 1626: Veit Ludwig von Seckendorff, deutscher Gelehrter und Staatsmann


  • 1629: Pieter de Hooch, holländischer Maler (Taufdatum)


  • 1633: Abbas II., Schah von Persien


  • 1648: Tommaso Ceva, italienischer Dichter und Mathematiker


  • 1700: Charles-Augustin de Ferriol d’Argental, französischer Verwalter und Botschafter


  • 1717: Charles Gravier, comte de Vergennes, französischer Botschafter und Außenminister


  • 1722: Gebhard Werner von der Schulenburg, deutscher Hofmarschall


  • 1724: Johann Nikolaus Seip, deutscher Theologe


  • 1729: František Xaver Pokorný, böhmischer Violinist und Komponist


  • 1742: Johann Ernst Schulz, deutscher Theologe


  • 1744: Johannes Lorenz Isenbiehl, deutscher Theologe


  • 1748: Jürgen von Ahlefeldt, deutscher Amtmann


  • 1754: Joseph Schubert, deutscher Violinist, Bratschist und Komponist


  • 1762: David von Andrássy, ungarischer Militär


  • 1764: Christian Gottlieb Berger, deutscher evangelischer Geistlicher


  • 1780: John Wilson Croker, britischer Parlamentsredner, Dichter und Journalist


  • 1784: Karl August Gottlieb Dreist, deutscher Pädagoge


  • 1784: Georg Wilhelm, deutscher Adliger, Fürst zu Schaumburg-Lippe



19. Jahrhundert |




  • 1815: James Legge, britischer Sinologe und Übersetzer


  • 1825: Friedrich Grillo, deutscher Industrieller


  • 1833: Samuel Mudd, US-amerikanischer Arzt und Politiker


  • 1835: Robert Lucius von Ballhausen, deutscher Politiker, MdR


  • 1837: George Madison Adams, US-amerikanischer Politiker


  • 1837: Anton Foerster, slowenischer Komponist


  • 1838: Edwin Abbott Abbott, britischer Schuldirektor, Theologe und Schriftsteller




Ferdinand Buisson (* 1841)




  • 1841: Ferdinand Buisson, französischer Pädagoge und Menschenrechtler, Friedensnobelpreisträger


  • 1843: Arnold Niggli, Schweizerischer Musikhistoriker und -kritiker


  • 1847: Sape Talma, niederländischer Mediziner


  • 1850: David Schwarz, ungarischer Erfinder und Erbauer des ersten flugfähigen starren Luftschiffs


  • 1851: Theodore E. Burton, US-amerikanischer Politiker


  • 1851: Knut Wicksell, schwedischer Ökonom


  • 1854: Hermann Lenhartz, deutscher Mediziner


  • 1856: Ferdinand Avenarius, deutscher Dichter


  • 1856: Reginald Blomfield, britischer Landschaftsarchitekt


  • 1857: Otto Crusius, deutscher Altphilologe


  • 1858: Jan Toorop, niederländischer Maler und Mitbegründer der Holländischen Kunstgesellschaft


  • 1861: Ludwig Sauer, deutscher Organist


  • 1865: Heinrich Friedrich Wilhelm Arning, deutscher Mediziner, Kolonialpolitiker und Politiker


  • 1867: William Heffelfinger, US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • 1867: Fini Valdemar Henriques, dänischer Komponist und Geiger


  • 1868: Arturo Alessandri Palma, chilenischer Politiker und Staatspräsident


  • 1871: Andreas Blunck, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdR


  • 1871: Henry Kimball Hadley, US-amerikanischer Komponist und Dirigent


  • 1873: Frank Welsman, kanadischer Dirigent, Musikpädagoge und Pianist


  • 1875: Francesco Cantelli, italienischer Mathematiker


  • 1876: Walter Sydney Adams, US-amerikanischer Astronom


  • 1876: Martha Müller-Grählert, deutsche Schriftstellerin


  • 1880: Walter Brack, deutscher Schwimmer


  • 1881: Heinrich Drake, deutscher Politiker, Landespräsident


  • 1882: Max Sailer, deutscher Automobilrennfahrer


  • 1883: Otakar Hřímalý, tschechischer Komponist


  • 1885: Miel van Leijden, niederländischer Fußballspieler


  • 1886: Celestino Piaggio, argentinischer Komponist, Pianist und Dirigent


  • 1886: Hazel Hotchkiss Wightman, US-amerikanische Tennisspielerin


  • 1889: Otto Koehler, deutscher Zoologe und Ethologe


  • 1889: Božidar Širola, kroatischer Komponist


  • 1890: Jaroslav Heyrovský, tschechischer Physikochemiker, Nobelpreisträger


  • 1893: Stephen Morehouse Avery, US-amerikanischer Drehbuchautor


  • 1893: Charlotte Bühler, deutsche Psychologin


  • 1893: Wilhelm Hollbach, deutscher Journalist und Oberbürgermeister von Frankfurt am Main


  • 1893: Ludwig Schneider, deutscher Politiker, MdL


  • 1894: Robert Menzies, australischer Generalstaatsanwalt und Premierminister


  • 1895: Susanne K. Langer, US-amerikanische Philosophin


  • 1896: Rudolf Friedrich Arnold, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer


  • 1896: Frederick Browning, britischer Generalleutnant und Generalsekretär im Kriegsministerium


  • 1898: Irene Dunne, US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin


  • 1899: Katharina Christine Augenstein, deutsche Fotografin


  • 1899: Hermann Claasen, deutscher Fotograf


  • 1899: Finn Ronne, norwegisch-US-amerikanischer Antarktisforscher und Schriftsteller


  • 1900: Ted Fiorito, US-amerikanischer Jazzmusiker



20. Jahrhundert |



1901–1925 |




  • 1901: Robert Jemison Van de Graaff, US-amerikanischer Physiker


  • 1902: George, 1. Duke of Kent, Mitglied der britischen Königsfamilie


  • 1903: Georges Antenen, Schweizer Radrennfahrer


  • 1904: Lissy Arna, deutsche Schauspielerin


  • 1905: Daisy Spies, russische-deutsche Balletttänzerin und Choreographin


  • 1907: Cousin Joe, US-amerikanischer Blues-Musiker


  • 1907: Paul Francis Webster, US-amerikanischer Songstexter


  • 1908: Herbert A. Frenzel, deutscher Skandinavist, Journalist, Übersetzer und Theaterwissenschaftler


  • 1908: Klaus Katterbach, deutscher Physiker


  • 1909: Vagn Holmboe, dänischer Komponist


  • 1910: Hillevi Svedberg, schwedische Architektin


  • 1912: Walter Henn, deutscher Architekt, Bauingenieur und Hochschullehrer


  • 1912: Avelino Muñoz, panamaischer Pianist, Organist, Dirigent, Arrangeur und Komponist


  • 1913: Giorgio Ansoldi, italienischer Filmschaffender


  • 1915: Ilija Džuvalekovski, mazedonischer Schauspieler


  • 1915: Aziz Nesin, türkischer Pädagoge und Schriftsteller


  • 1916: Leny Marenbach, deutsche Schauspielerin


  • 1917: David Bohm, US-amerikanischer Quantenphysiker


  • 1919: Nicolás Urcelay, mexikanischer Sänger


  • 1920: Gerhart Baumann, deutscher Germanist


  • 1920: Bruni Löbel, deutsche Schauspielerin


  • 1920: Antonio Morel, dominikanischer Merenguemusiker


  • 1921: Willi Walter Horst Ankermann, deutscher Pharmakologe und Bildhauer


  • 1921: Gomi Kōsuke, japanischer Schriftsteller


  • 1921: George Roy Hill, US-amerikanischer Schauspieler, Autor und Regisseur


  • 1922: Walter Eichenberg, deutscher Komponist und Musiker


  • 1923: Rodney Amateau, US-amerikanischer Drehbuchautor, Produzent und Regisseur


  • 1923: Ignace Raad, libanesischer Erzbischof


  • 1923: Marlene Reidel, deutsche Malerin, Illustratorin und Kinderbuchautorin


  • 1924: Werner Arens, deutscher Theologe


  • 1924: Walter Davy, österreichischer Regisseur und Schauspieler


  • 1924: Karl-Heinz Heimann, deutscher Fußballer und Sportjournalist


  • 1924: Peter Janisch, österreichischer Filmschauspieler


  • 1924: Friederike Mayröcker, österreichische Schriftstellerin


  • 1925: Alfred Angerer, deutscher Architekt


  • 1925: Mahathir bin Mohamad, malaysischer Arzt und Premierminister



1926–1950 |




Otto Graf Lambsdorff (* 1926)




  • 1926: Otto Graf Lambsdorff, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister


  • 1926: Piero Operto, italienischer Fußballspieler


  • 1927: Kim Young-sam, südkoreanischer Politiker


  • 1928: Jack Christiansen, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer


  • 1929: Carlo Fassi, italienischer Eiskunstläufer und Eiskunstlauftrainer


  • 1930: Pat Hare, US-amerikanischer Blues-Musiker


  • 1930: Volker Klotz, deutscher Literaturwissenschaftler, Theaterkritiker und Dramaturg


  • 1930: Valentina Kameníková, ukrainische Pianistin und Musikpädagogin


  • 1932: John Benedict Hillerman, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1933: Rik Van Looy, belgischer Radrennfahrer


  • 1934: Julius Riyadi Darmaatmadja, indonesischer Erzbischof und Kardinal


  • 1935: Christopher Shaman Abba, nigerianischer Bischof


  • 1937: Manfred Lahnstein, deutscher Manager und Politiker, MdB und Bundesminister


  • 1937: Hermann Stehr deutscher Bildhauer und Maler


  • 1937: Ekkehard Wachmann, deutscher Entomologe


  • 1938: Maren Collin, deutsche Leichtathletin


  • 1939: Szabolcs Esztényi, polnischer Komponist, Pianist, Klavierimprovisator und Musikpädagoge


  • 1939: Bill Keith, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker


  • 1939: Paul Zulehner, österreichischer Theologieprofessor und Dekan


  • 1940: Klaus Kada, österreichischer Architekt und Universitätsprofessor


  • 1940: Larry Willis, US-amerikanischer Musiker


  • 1942: Paul Dräger, deutscher Klassischer Philologe und Wissenschaftshistoriker


  • 1942: Bob Hayes, US-amerikanischer Sprinter und Footballspieler


  • 1942: Jean-Claude Trichet, französischer Finanzexperte und Präsident der Europäischen Zentralbank


  • 1942: Roger Woodward, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist


  • 1944: Amara Essy, ivorischer Politiker


  • 1944: Christoph Franke, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1944: Gernot Wolfgruber, österreichischer Schriftsteller


  • 1945: Peter Criss, US-amerikanischer Musiker und Sänger


  • 1945: Jürg Laederach, Schweizer Schriftsteller


  • 1945: Arno Schmidt, deutscher Politiker, MdB


  • 1945: Tom Tancredo, US-amerikanischer Politiker


  • 1946: Uri Geller, israelischer Bühnenmagier


  • 1946: Dick Wolf, US-amerikanischer TV-Produzent


  • 1947: Gigliola Cinquetti, italienische Sängerin


  • 1947: Wilfried Krüger, deutscher Musiker


  • 1947: Marlene Rupprecht, deutsche Politikerin, MdB


  • 1947: Franz Sales Sklenitzka, österreichischer Schriftsteller und Graphiker


  • 1948: Ronald M. Hahn, deutscher Schriftsteller und Übersetzer


  • 1948: Uchida Mitsuko, japanische Pianistin


  • 1948: Alan Parsons, britischer Musiker


  • 1948: Beatrice Richter, deutsche Schauspielerin


  • 1948: Giuliana Sgrena, italienische Journalistin


  • 1950: Bongi Makeba, südafrikanische Sängerin und Songschreiberin



1951–1975 |




  • 1951: Kate Atkinson, britische Schriftstellerin


  • 1951: Wau Holland, deutscher Journalist, Hacker und Gründer des Chaos Computer Clubs


  • 1952: Jenny Agutter, britische Schauspielerin


  • 1952: Ray Bumatai, US-amerikanischer Schauspieler, Komödiant und Musiker


  • 1952: Lena Strothmann, deutsche Politikerin, MdB


  • 1955: Hideki Noda, japanischer Dramatiker und Schauspieler


  • 1955: Martin Schulz, deutscher Politiker, MdB


  • 1956: Mohamed Ould Abdel Aziz, mauretanischer General


  • 1957: Billy Bragg, britischer Sänger und Songschreiber




Piet Klocke (* 1957)




  • 1957: Piet Klocke, deutscher Komödiant


  • 1957: Mike Watt, US-amerikanischer Musiker und Produzent


  • 1958: Jürgen Raab, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1959: Hildegard Körner, deutsche Leichtathletin


  • 1959: Kazimierz Marcinkiewicz, polnischer Politiker und Ministerpräsident


  • 1961: Freddie Spencer, US-amerikanischer Motorradrennfahrer


  • 1961: Christian Zirkelbach, deutscher Leichtathlet


  • 1963: Mats Gren, schwedischer Fußballspieler und -trainer


  • 1963: Elena von Spanien, spanische Prinzessin, Herzogin von Lugo


  • 1964: Gabriela Ortiz, mexikanische Komponistin


  • 1968: Karl Wendlinger, österreichischer Autorennfahrer


  • 1969: Alain de Botton, Schweizer Schriftsteller


  • 1968: Carsten Ohle, deutscher Handballtorwart


  • 1969: Jacek Dembiński, polnischer Fußballspieler


  • 1969: Michael Fellmann, deutscher Segelsportler


  • 1969: Serhij Holubyzkyj, ukrainischer Fechter


  • 1971: Thomas Gebhart, deutscher Politiker, MdB




Joey Kelly (* 1972)




  • 1972: Joey Kelly, deutsch-irischer Musiker (Kelly Family)


  • 1972: Anja Rücker, deutsche Leichtathletin


  • 1974: Pietro Piller Cottrer, italienischer Skilangläufer


  • 1974: Carlos Da Cruz, französischer Radrennfahrer


  • 1975: Vasilis Anastopoulos, griechischer Radrennfahrer



1976–2000 |




  • 1976: Rafael Calero, andorranischer Fußballspieler


  • 1978: Emmanuel Akwuegbu, nigerianischer Fußballspieler


  • 1979: Ehud Asherie, US-amerikanischer Jazzmusiker


  • 1979: Michael Rogers, australischer Radrennfahrer


  • 1980: Israel Castro, mexikanischer Fußballspieler


  • 1980: Ashley Cole, englischer Fußballspieler


  • 1980: Martín Demichelis, argentinischer Fußballspieler


  • 1980: Sebastian Halgasch, deutscher Schwimmer


  • 1980: Fitz Hall, englischer Fußballspieler


  • 1981: Julien Benneteau, französischer Tennisspieler


  • 1982: Keny Arkana, französische Rapperin


  • 1982: David Wright, US-amerikanischer Baseballspieler




Mapei (* 1983)




  • 1983: Mapei, schwedisch-amerikanische Sängerin


  • 1983: Lara Stone, niederländisches Model und Schauspielerin


  • 1984: Şenol Akın, türkischer Fußballspieler


  • 1986: Fabienne Humm, Schweizer Fußballspielerin


  • 1986: Patrick Scherrer, österreichischer Fußballspieler


  • 1988: Franziska Mietzner, deutsche Handballspielerin


  • 1990: JoJo, US-amerikanische Sängerin


  • 1992: Martin Čater, slowenischer Skirennläufer


  • 1992: Marcel Ziegl, österreichischer Fußballspieler


  • 1993: Andrea Belotti, italienischer Fußballspieler


  • 1994: Jacko Gill, neuseeländischer Leichtathlet


  • 1995: Feliks Zemdegs, australischer Speedcuber


  • 1997: Suzuka Nakamoto, japanische Sängerin


  • 1998: Kylian Mbappé, französischer Fußballspieler



Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |




  • 0069: Vitellius, römischer Kaiser


  • 0217: Zephyrinus, Bischof von Rom


  • 0639: Chintila, König der Westgoten


  • 0860: Æthelbald, zweiter Sohn des angelsächsischen Königs von Wessex Æthelwulf


  • 0910: Alfons III., König von Asturien


  • 1125: Rudgar von Veltheim, Erzbischof von Magdeburg


  • 1170: Abu l-Muzaffar Yusuf ibn Muhammad al-Muqtafi l-Mustandschid bi-'llah, Kalif der Abbasiden


  • 1200: Adélaïde de Toulouse, Vizegräfin von Béziers und Carcassonne


  • 1295: Margarete von der Provence, französische Königin


  • 1306: Friedrich I. von Lichtenberg, Bischof von Straßburg


  • 1421: Johannes II. von Schlamstorf, Erzbischof von Bremen


  • 1480: Anne Neville, Duchess of Buckingham, englische Adelige


  • 1552: Katharina von Bora, deutsche Adlige und Ehefrau von Martin Luther


  • 1570: Sebastian Fröschel, deutscher lutherischer Theologe


  • 1597: Wolfgang von Ysenburg-Ronneburg, Regent des Amts Langen


  • 1632: Melchior Borchgrevinck, dänischer Komponist und Hofkapellmeister


  • 1642: Christian Carpzov, deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler


  • 1644: Albrecht von Sachsen-Eisenach, deutscher Adliger und Herzog von Sachsen-Eisenach


  • 1679: Moritz von Nassau, genannt „der Brasilianer“, Fürst von Nassau-Siegen, niederländischer Feldmarschall und Staatsmann


  • 1708: Henry Thynne, englischer Politiker


  • 1716: Anton Günther II., Fürst von Schwarzburg, Graf von Hohnstein, Herr von Sondershausen, Arnstadt und Leutenberg


  • 1716: Susanna Maria von Sandrart, deutsche Zeichnerin und Kupferstecherin in Nürnberg


  • 1727: Johann Andreas Danz, deutscher lutherischer Theologe und Orientalist


  • 1748: Simon Paul Hilscher, deutscher Mediziner


  • 1779: Johann Philipp Burckhard Asbrand, deutscher Theologe



19. Jahrhundert |




  • 1802: Carl Gottlob Beck, deutscher Buchdrucker, Buchhändler und Gründer des Verlages C. H. Beck


  • 1820: Paul Struck, deutscher Komponist


  • 1838: Kaspar Maria von Sternberg, böhmischer Theologe, Politiker, Mineraloge, Botaniker und Sachbuchautor, Gründer des Nationalmuseums in Prag


  • 1849: Dionisio Aguado, spanischer Gitarrist und Komponist


  • 1864: Josef Proksch, tschechisch-deutscher Komponist, Pianist und Sachbuchautor


  • 1866: Theodor Friedrich Wilhelm Märklin, deutscher Unternehmer und Gründer der Spielzeugfirma Märklin


  • 1882: Friedrich Ludwig Wilhelm Herbst, deutscher Pädagoge, Philologe, Lexikograf und Historiker


  • 1884: John Chisum, US-amerikanischer Rinderbaron, Bauunternehmer und Pionier


  • 1884: José Lorenzo Buenaventura Güell y Renté, kubanisch-spanischer Politiker und Schriftsteller


  • 1885: Karl Huber, rumäniendeutscher Komponist, Geiger, Dirigent und Musikpädagoge


  • 1887: František Hegenbarth, tschechischer Cellist und Musikpädagoge


  • 1892: Eduarda Damasia Mansilla Ortíz de Rozas de García, argentinische Schriftstellerin, Journalistin und Komponistin


  • 1896: Johann Anton Wilhelm von Carstenn, deutscher Unternehmer und Stadtplaner



20. Jahrhundert |




  • 1903: Kornél Ábrányi, ungarischer Pianist, Schriftsteller, Musiktheoretiker, Komponist und Musiker


  • 1907: Thomas Annandale, britischer Chirurg


  • 1909: Benjamin Ipavec, slowenischer Komponist


  • 1910: Angelo Neumann, deutscher Sänger (Bariton), Theaterintendant und Autor


  • 1916: William Wallace Gilchrist, US-amerikanischer Komponist


  • 1917: Eric Campbell, britischer Schauspieler


  • 1922: Hermann Struckmann, deutscher Jurist


  • 1926: Giuseppe Magrini, italienischer Cellist, Musikpädagoge und Komponist


  • 1927: Michael Georg Conrad, deutscher Schriftsteller, MdR


  • 1928: Hippolyte Dreyfus-Barney, französischer Bahai


  • 1930: Ernst Amme, deutscher Ingenieur und Industrieller


  • 1931: Gustaf Kossinna, deutscher Philologe und Archäologe


  • 1934: Nikolai Jakowlewitsch Marr, georgisch-russischer Sprachwissenschaftler und Orientalist


  • 1936: Hans Stumme, deutscher Orientalist und Linguist


  • 1937: Erich Ludendorff, deutscher General und Politiker, Chef der Obersten Heeresleitung, MdR, Teilnehmer des Hitlerputsches


  • 1942: Dan Ahearn, US-amerikanischer Leichtathlet


  • 1942: Jean Gilbert, deutscher Komponist und Dirigent




Anita Augspurg († 1943)




  • 1943: Anita Augspurg, deutsche Juristin, Frauenrechtlerin und Pazifistin


  • 1944: Abbas II., türkischer Vizekönig von Ägypten


  • 1944: Caesar von Hofacker, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944


  • 1944: Merna Kennedy, US-amerikanische Schauspielerin


  • 1947: Benigno Aquino senior, philippinischer Politiker


  • 1948: C. Aubrey Smith, britischer Schauspieler


  • 1949: Wilhelm Weigand, deutscher Dichter und Schriftsteller


  • 1951: Franz Rudolf Bornewasser, deutscher Priester, Weihbischof von Köln, Bischof von Trier, Erzbischof


  • 1952: Heinrich Lilienfein, deutscher Schriftsteller, Generalsekretär der Deutschen Schillerstiftung


  • 1954: Emilis Melngailis, lettischer Komponist


  • 1957: Emil Pirchan, österreichischer Bühnenbildner, Maler, Architekt und Schriftsteller


  • 1960: Wilhelm Kosch, österreichischer Literaturhistoriker und Lexikograph


  • 1961: Moss Hart, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1961: Luis Abraham Delgadillo, nicaraguanischer Komponist


  • 1961: Rafael J. Tello, mexikanischer Komponist


  • 1962: Emil Artin, österreichischer Mathematiker


  • 1963: Paul Constantinescu, rumänischer Komponist


  • 1965: Charlie Burse, US-amerikanischer Blues-Musiker


  • 1965: Egon Freiherr von Eickstedt, deutscher Anthropologe


  • 1966: Mert Plunkett, kanadischer Impresario und Komponist


  • 1967: Benno Adolph, deutscher Mediziner




John Steinbeck († 1968)




  • 1968: John Steinbeck, US-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger


  • 1968: Max Brod, österreichisch-israelischer Schriftsteller, Übersetzer und Komponist


  • 1969: James H. Duff, US-amerikanischer Politiker


  • 1971: Amerigo Bartoli, italienischer Maler und Karikaturist


  • 1972: Günter Eich, deutscher Hörspielautor und Lyriker


  • 1973: Bobby Darin, US-amerikanischer Musiker, Entertainer und Schauspieler


  • 1974: Kaname Akamatsu, japanischer Ökonom


  • 1976: Ned Washington, US-amerikanischer Liedtexter


  • 1977: Henry Tandey, englischer Soldat, Empfänger des Victoria Cross und höchstdekorierter britischer Private des Ersten Weltkriegs


  • 1979: José Loreto Arismendi, venezolanischer Rechtsanwalt und Politiker


  • 1982: Rudolf Werner Ackermann, deutscher Maler




Arthur Rubinstein († 1982)




  • 1982: Arthur Rubinstein, polnischer Pianist


  • 1983: Bill Brandt, deutsch-britischer Fotograf und Fotojournalist


  • 1986: Eduard Aslanowitsch Abramjan, armenischer Pianist und Musikpädagoge


  • 1986: Alicia Urreta, mexikanische Musiklehrerin, Pianistin und Komponistin


  • 1989: Kurt Böhme, deutscher Opernsänger


  • 1994: Daniel Israel Arnon, US-amerikanischer Biologe, Biochemiker und Pflanzenphysiologe


  • 1994: Cheo García, venezolanischer Sänger


  • 1994: Dean Rusk, US-amerikanischer Politiker und Außenminister


  • 1996: Alan Graham Apley, britischer Orthopäde


  • 1996: Carl Sagan, US-amerikanischer Professor, Schriftsteller, Astronom, Astrophysiker, Exobiologe und Fernsehmoderator


  • 1998: Alan Lloyd Hodgkin, britischer Biophysiker, Medizinnobelpreisträger


  • 1999: Giorgio Ansoldi, italienischer Filmschaffender


  • 1999: Erich Arp, deutscher Politiker


  • 1999: Manuel Rueda, dominikanischer Schriftsteller und Pianist



21. Jahrhundert |




  • 2001: Léopold Sédar Senghor, senegalesischer Dichter und Staatspräsident


  • 2005: Joseph Gabriel Anastasi, US-amerikanischer Politiker


  • 2005: Argentina Brunetti, argentinische Schauspielerin und Reporterin


  • 2006: Harald Berger, österreichischer Bergsteiger


  • 2008: Adrian Mitchell, britischer Schriftsteller


  • 2009: Marcel Cremer, belgischer Theaterregisseur


  • 2009: Hossein Ali Montazeri, iranischer Großajatollah


  • 2009: Brittany Murphy, US-amerikanische Schauspielerin


  • 2010: Fritz Rittner, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 2010: Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth, deutscher Kunsthistoriker


  • 2011: Hana Androníková, tschechische Schriftstellerin


  • 2011: K. V. Varadaraj, indischer Fußballspieler


  • 2016: Michèle Morgan, französische Schauspielerin


  • 2017: Bernard Francis Law, US-amerikanischer Kardinal


  • 2017: Wolfgang Lauinger, Zeitzeuge der Homosexuellenverfolgung sowohl in der NS-Diktatur als auch in der BRD


  • 2018: F. W. Bernstein, deutscher Karikaturist und Satiriker



Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage


    • Katharina von Bora, deutsche Nonne und Ehefrau Martin Luthers (evangelisch)

    • Hl. Ignatius von Antiochien, römischer Märtyrer, Theologe und Bischof (orthodox)

    • Hl. Hoger, Erzbischof von Hamburg-Bremen (römisch-katholisch)



Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.





 Commons: 20. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien







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