44° 38′ N, 39° 8′ O44.63333333333339.13333333333370Koordinaten: 44° 38′ 0″ N, 39° 8′ 0″ O
Lage im Westteil Russlands
Lage in der Region Krasnodar
Liste der Städte in Russland
Gorjatschi Kljutsch (russischГорячий Ключ) ist eine Stadt mit 30.126 Einwohnern (Stand 14. Oktober 2010)[1] in der Region Krasnodar im südlichen Russland.
Inhaltsverzeichnis
1Geografie
2Geschichte
2.1Bevölkerungsentwicklung
3Wirtschaft
4Söhne und Töchter der Stadt
5Einzelnachweise
6Weblinks
Geografie |
Die Stadt liegt an den nördlichen Ausläufern des Großen Kaukasus, am Kuban-Zufluss Psekups. Die Entfernung zur nördlich gelegenen Regionshauptstadt Krasnodar beträgt rund 60 km, die nächstgelegene Stadt ist Adygeisk und befindet sich rund 40 km nördlich von Gorjatschi Kljutsch.
Geschichte |
Eine russisch-orthodoxe Kapelle in Gorjatschi Kljutsch (erbaut zu Beginn des 19. Jahrhunderts) und ein Denkmal zu Ehren der Gründer des Kurortes.
Gorjatschi Kljutsch wurde im Jahr 1864 gegründet und war von Anfang an als Kurort konzipiert worden, da sich in der Nähe der heutigen Stadt mehrere Thermalquellen befinden. Daran ist auch der Stadtname angelehnt, der wörtlich übersetzt „heiße Quelle“ bedeutet. Ursprünglich wurden im neu gegründeten Kurort vorwiegend Militärs aus den nahe gelegenen Garnisonen behandelt; in den 1860er-Jahren gab es hier ein Hospital, ein Badehaus und einen Kurpark.
1930 erhielt Gorjatschi Kljutsch, mittlerweile eine überregional bekannte Adresse für Erholungssuchende, den Status einer Kurortsiedlung, seit 1965 hat es den Status einer Stadt.
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr
Einwohner
1939
3.330
1959
9.858
1970
19.808
1979
22.654
1989
25.610
2002
27.693
2010
30.126
Anmerkung: Volkszählungsdaten
Wirtschaft |
Die nahe dem Kreuzungspunkt der beiden Fernstraßen M4 und M29 liegende Stadt lebt vorwiegend vom Kurbetrieb, hat kaum Industrie und gilt daher für russische Verhältnisse als ökologisch sehr sauber. Es gibt in Gorjatschi Kljutsch mehrere Sanatorien, die sich auf äußere und innere Behandlung mit sechs Sorten Mineralwässer spezialisieren, die aus insgesamt 17 Quellen in und um die Stadt gewonnen werden. In jüngster Zeit ist hier die Errichtung eines großen Thermalbadekomplexes geplant, bei der auch Spezialisten aus Baden-Baden mitwirken sollen.
Söhne und Töchter der Stadt |
Galina Kowaljowa (1932–1995), Opernsängerin, Volkskünstlerin der UdSSR
Einzelnachweise |
↑ abItogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda. Tom 1. Čislennostʹ i razmeščenie naselenija (Ergebnisse der allrussischen Volkszählung 2010. Band 1. Anzahl und Verteilung der Bevölkerung). Tabellen 5, S. 12–209; 11, S. 312–979 (Download von der Website des Föderalen Dienstes für staatliche Statistik der Russischen Föderation)
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...
Dieser Artikel behandelt die Hansestadt. Für weitere Bedeutungen siehe unter Lübeck (Begriffsklärung). Wappen Deutschlandkarte 53.866111111111 10.683888888889 13 Koordinaten: 53° 52′ N , 10° 41′ O Basisdaten Bundesland: Schleswig-Holstein Höhe: 13 m ü. NHN Fläche: 214,21 km 2 Einwohner: 216.318 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1010 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 23552–23570, 23627, 23628 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0451, 04502, 04508, 04509 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text Kfz-Kennzeichen: HL Gemeindeschlüssel: 01 0 03 000 LOCODE: DE LBC NUTS: DEF03 Stadtgliederung: 10 Stadtteile mit 35 Stadtbezirken Adresse der Stadtverwaltung: Breite Straße 62 23552 Lübeck Website: www.luebeck.de Bürgermeister: Jan Lindenau (SPD) Lage der Stadt Lübeck in Schleswig-Holstein ...