Edo-Zeit







Tokugawa Ieyasu, erster Shogun des Tokugawa-Shogunats


Als Edo-Zeit (jap. 江戸時代, Edo jidai) oder Tokugawa-Zeit wird der Abschnitt der japanischen Geschichte von 1603 bis 1868 bezeichnet, in dem die Tokugawa-Shogune herrschten. Die Edo-Zeit ist benannt nach dem damaligen Namen der Hauptstadt, Edo (heute Tokio). Sie beinhaltet die längste Friedenszeit der japanischen Geschichte (auch als Pax Tokugawa bezeichnet) mit einer Dauer von mehr als 250 Jahren.


Die letzte Phase der Edo-Zeit, die Jahre von 1853 bis 1867, war von so vielen Umbrüchen gekennzeichnet, dass sie oft als eigene Zwischenepoche, als Bakumatsu bezeichnet wird. Der japanische Begriff bedeutet übersetzt „Ende des Shōgunats“. Sie reicht von der Ankunft der „schwarzen Schiffe“ von Commander Perry 1853 bis zur Rückgabe der Herrschaft vom Shōgun an den Tennō 1867, der sogenannten Meiji-Restauration.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Grundlagen


    • 1.1 Beschränkungen für die Fürsten


    • 1.2 System der vier Stände


    • 1.3 Verbot des Christentums


    • 1.4 Abschließung Japans




  • 2 Wirtschaftliche Entwicklung


  • 3 Geistige Strömungen


  • 4 Liste der Shōgune der Edo-Zeit


  • 5 Besondere Ereignisse in der Edo-Zeit


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks





Grundlagen |




Edo-zeitliche Stadt (Burg Kumamoto)




Ländliches Haus (Shirakawa-gō)




Handwerkerviertel




Haus eines Händlers


Nach der blutigen Einigung Japans unter seinen Vorgängern Oda Nobunaga und Toyotomi Hideyoshi verlegte Shōgun Tokugawa Ieyasu 1603 die neue Hauptstadt weit weg vom Kaiserhof in Kyōto, um den politischen Einfluss des japanischen Kaisers auf ein Minimum zu reduzieren. Er errichtete den Sitz seiner Regierung, des Bakufu, in dem damals unbedeutenden Fischereihafen Edo. Um die Stabilität des frisch geeinten Reichs zu sichern, ersann der Shōgun ein komplexes Machtgleichgewicht.



Beschränkungen für die Fürsten |


Die Daimyō (Fürsten) wurden in drei Gruppen aufgeteilt: In Verwandte des Tokugawa-Clans (shimpan-daimyō), solche, die in der Schlacht von Sekigahara (22. Oktober 1600) auf der Seite Tokugawa Ieyasus gestanden hatten (fudai-daimyō), und in ehemalige Gegner (tozama-daimyō). Das vom Tokugawa-Shogunat direkt regierte Gebiet, tenryō bzw. bakufuryō genannt, setzte sich aus den besten Provinzen der besiegten Feinde zusammen. Die Provinzen wurden so eingeteilt, dass zwischen dem jeweiligen Tenryō der Tokugawa und potenziellen Gegnern immer ein Verbündeter seine Besitzungen hatte. In jeder Provinz durfte nur eine Burg stehen (ikkoku-ichijō-rei), alle anderen wurden abgerissen.


Die Daimyō wurden gezwungen, die Hälfte des Jahres in der neuen Hauptstadt zu verbringen, und ihre Familien durften Edo überhaupt nicht verlassen. Diese Praxis, das so genannte sankin kōtai, wurde 1635 gesetzlich fixiert und blieb bis 1862 in Kraft. Die doppelte Hofhaltung verschlang gewaltige Geldmittel, die die Daimyō somit nicht zur Finanzierung eines möglichen Aufstands nutzen konnten.
Zudem dienten die Familien der Daimyos als Geiseln für das Wohlverhalten der Fürsten. Geiseln wurden in Japan als Unterpfand von Verträgen und Bündnissen schon sehr lange genommen. Durch die Versammlung und Geiselnahme sämtlicher Fürstenfamilien war sichergestellt, dass keiner der Fürsten den Aufstand wagen konnte, ohne die sofortige Exekution seiner Familie in Kauf zu nehmen.



System der vier Stände |


Die Bevölkerung wurde in vier Stände eingeteilt: An unterster Stelle waren die Händler, die zwar den reichsten Stand darstellten, aber im Konfuzianismus nicht viel galten, weil sie „lediglich verteilen, was andere erarbeiten“. Dann kamen die Handwerker und darüber die Bauern. Die Samurai, der Schwertadel, wurden als oberster Stand von Kriegsherren zu Beamten, die das Land verwalteten und Steuern in Form von Reis eintrieben. Oberhalb des Ständesystems standen die Kuge, Angehörige des Hofs in Kyōto, die jedoch auf ihre zeremonielle Rolle reduziert waren und keine eigentliche Macht hatten. Aus dem Ständesystem ausgeschlossen waren die so genannten Burakumin, auch eta bzw. hinin genannt. Darunter fielen fahrendes Volk, Prostituierte und Berufe, die nach dem Shintoismus und Buddhismus als unrein galten (Metzger, Totengräber).


Um die Bauern zu befrieden, wurden alle Schwerter konfisziert. Nur die Samurai durften Waffen tragen, die länger als ein Kurzschwert waren. Alle Schusswaffen wurden zerstört. Sie wurden ursprünglich von Europäern eingeführt, dann stellten japanische Schmiede innerhalb weniger Jahrzehnte über 100.000 Stück her, womit am Ende des 16. Jahrhunderts in Japan mehr Schusswaffen als in jedem europäischen Land dieser Zeit produziert wurden. In jedem großen Fürstentum gab es eine Samurai-Einheit, die Schusswaffen (Tanegashima-Gewehr) und Schusswaffentechnik überlieferte.



Verbot des Christentums |


Um den Buddhismus als Machtpfeiler zu stärken, wurde das Christentum 1612 zuerst im Tenryō-Gebiet und 1615 dann in ganz Japan verboten. Alle einfachen Japaner mussten Gemeindemitglieder einer buddhistischen Tempelgemeinde werden.


Alle ausländischen Missionare (überwiegend Jesuiten aus Spanien und Portugal) wurden des Landes verwiesen. Damit scheiterte der Versuch der Jesuiten, durch Missionierung die Kolonialisierung Japans zu betreiben. Japanische Christen wurden gezwungen, ihrem Glauben abzuschwören. Das Verfahren, das zum Abschwören der Christen verwendet wurde, wurde als Fumie bezeichnet. Hierzu wurde ein Bild Jesu Christi oder eines anderen Heiligen auf den Boden gelegt. Der potentielle Apostat musste dann mit den Füßen auf dem Bild herumtreten. Weigerte er sich, wurde er direkt getötet, ansonsten blieb er am Leben. In beiden Fällen wurde die gesamte Familie sieben Generationen lang mithilfe des Familienstammbuchs scharf überwacht.


Zwar existierte in Nagasaki im Verborgenen weiterhin eine nach außen völlig isolierte christliche Gemeinde (die Kakure Kirishitan), das Christentum wurde in Japan aber erst 1873 während der Meiji-Zeit wieder offiziell zugelassen.



Abschließung Japans |



Der Außenhandel stellte einen potenziellen Machtfaktor insbesondere für die Daimyō auf der Insel Kyūshū dar, die in der Vergangenheit oft Gegner der Zentralregierung gewesen waren. Ab Mitte des 17. Jahrhunderts befahl das Tokugawa-Shogunat die Isolierung Japans vom Ausland, eine Politik, die etwas verkürzt als Abschließungspolitik (sakokuseisaku) bezeichnet wird. Nur noch chinesischen Kaufleuten, Angehörigen der Niederländischen Ostindien-Kompanie und gelegentlich diplomatische Gesandtschaften aus dem Königreich Korea wurde das Betreten japanischen Bodens erlaubt.


Die protestantischen Holländer grenzten sich von den katholischen Spaniern und Portugiesen ab und verwiesen darauf, nicht zu missionieren. Im Hafen von Nagasaki wurde in den 1630er-Jahren die künstliche Insel Dejima aufgeschüttet. Ursprünglich wollte man dort die in der Stadt lebenden Portugiesen ansiedeln. Doch mit deren Ausweisung schien diese Investition verloren, bis man 1641 die Niederlassung der niederländischen Ostindien-Kompanie von Hirado nach Dejima verlegte. Die Holländer durften diese Insel nur zu wenigen Anlässen verlassen, und pro Jahr durfte nur eine begrenzte Zahl von Schiffen Nagasaki anlaufen.


Trotz der Abschottung herrschte ein reges Interesse am Westen, und die auf Dejima ansässigen Europäer lieferten den Japanern auf Bestellung regelmäßig Instrumente, Gebrauchsgegenstände und Bücher, die intensiv studiert wurden (Rangaku).



Wirtschaftliche Entwicklung |




Broker von Reis in Japan 1820. „36 Ansichten des Berges Fuji“ Hokusai


Trotz der Isolation nach außen blühte die japanische Wirtschaft in der Edo-Zeit auf. Nach Jahren der kriegerischen Verwüstung stand für die Daimyō nun statt der Eroberung von Land die Entwicklung der eigenen Provinz im Vordergrund. Da ihre Steuerabgaben an die Zentralregierung festgelegt waren, konnten sie ihren eigenen Reichtum vermehren, indem sie Land urbar machen ließen und den Ertrag der Felder steigerten.


Im Lauf der Edo-Zeit begann ein vermehrter Transport von Handelswaren, ein bedeutender Anstieg des Inlands- und zunächst (bis zur Abschließung) auch Auslandshandels und eine Verbreitung von Handels- und Handwerksunternehmen. Feudal-Clans verwalteten in zunehmendem Maße die steigende landwirtschaftliche Produktion und die bäuerlichen Tätigkeiten.


Das Einsetzen einer starken Verstädterung führte dazu, dass Mitte des 18. Jahrhunderts in Edo über eine Million Menschen lebten und Osaka und Kyōto jeweils mehr als 400.000 Einwohner hatten. Andere Städte mit Herrscherburgen wuchsen ähnlich rasch. Osaka und Kyōto entwickelten sich zu geschäftigen Handels- und Handwerkszentren, während Edo zum Zentrum für die Versorgung mit Nahrungsmitteln und wichtigen städtischen Verbrauchsgütern wurde.


Die eigentlichen Gewinner des Wirtschaftsaufschwungs waren nicht die Daimyō, sondern ein weit niedrigerer Stand, nämlich die Händler (z. B. die Mitsui-Familie). Die Samurai hatten nur ein Grundvermögen in Naturalien und mussten den erwirtschafteten Reis verkaufen, um ihren (teilweise ausschweifenden) Lebensstil finanzieren zu können. Viele Fürsten verschuldeten sich bei den Händlern. Das Shōgunat ließ diese Schulden allerdings immer wieder annullieren, was wiederum dazu führte, dass die Händler die Leihzinsen von vornherein hoch ansetzten.


Viele Bankhäuser entstanden, oft gegründet von Sake-Brauern. Im Handwerk entwickelte sich ein spezialisiertes vorindustrielles Manufakturwesen. Durch diese Vorbedingungen war es Japan möglich, sich nach der Öffnung schnell zu industrialisieren.



Geistige Strömungen |





Terakoya, eine Privatschule





Wadokei, japanische Uhr, 18. Jahrhundert


Das Aufblühen des Neo-Konfuzianismus war die hauptsächliche geistige Entwicklung in der Edo-Zeit. Die Lehren des Konfuzius wurden zwar lange durch buddhistische Geistliche lebendig gehalten, aber während der Edo-Zeit löste sich der Konfuzianismus von der buddhistischen religiösen Kontrolle. Dieses Denksystem legte eine immer weltlichere Sicht auf die Menschen und die Gesellschaft. Die ethische, humanistische, rationale und historische Perspektive der neo-konfuzianistischen Doktrin wurden immer ansprechender für die herrschende Klasse. Mitte des 17. Jahrhunderts war der Neo-Konfuzianismus in Japan die vorherrschend gültige Philosophie und trug direkt zur Entwicklung der Kokugaku-Denkschule bei.


Fortgeschrittene Studien und wachsende Anwendung des Neo-Konfuzianismus trugen zum Übergang der sozialen und politischen Ordnung von feudalen Normen zu Praktiken bei, welche sich an Klassen und größeren Gruppen orientierten. Die Herrschaft des Volks bzw. der Vertreter des Konfuzianismus wurden allmählich durch Rechtsstaatlichkeit ersetzt. Neue Gesetze wurden entwickelt und neue administrative Instrumente eingesetzt. Eine neue Theorie der Regierung und neue Visionen der Gesellschaft dienten zur Rechtfertigung der steigenden Machtfülle des Bakufu (Militärregierung). Jede Person hatte einen bestimmten Platz in der Gesellschaft und sollte arbeiten, um ihre Mission im Leben zu erfüllen. Das Volk wurde mit Güte von jenen regiert, deren Pflicht es war zu herrschen. Die Regierung war allmächtig, aber verantwortungsbewusst und human. Obwohl das Klassensystem durch den Neo-Konfuzianismus beeinflusst wurde, war es nicht identisch mit ihm. Während Militär und Geistlichkeit im chinesischen Modell ganz unten standen, bildeten einige von ihnen in Japan die herrschende Elite.


Mitglieder der Samurai-Klasse befolgten die Traditionen der Bushi mit einem neuen Interesse an japanischer Geschichte und an der Kultivierung der Wege der konfuzianischen Lehrmeister, so dass das Konzept des Bushidō („Weg der Krieger“) entwickelt wurde. Ein anderer besonderer Lebensweg – der Chōnindō (.mw-parser-output .Hani{font-size:110%}町人道, dt. „Weg der Bürger“) – entstand ebenfalls. Chōnindō war vornehmlich eine Kultur, die in Städten wie Osaka, Kyōto und Edo entstand. Es ermutigte zum Streben nach den Qualitäten des Bushidō - Fleiß, Ehrlichkeit, Ehre, Loyalität und Genügsamkeit - wobei Überzeugungen des Shintō, Neo-Konfuzianismus und Buddhismus mit einflossen. Studien von Mathematik, Astronomie, Kartografie, Ingenieurwesen und Medizin wurden ebenfalls gefördert. Auch erschienen während der Edo-Zeit zahlreiche Rechenbücher, darunter so einflussreiche wie das Jinkōki des Yoshida Mitsuyoshi. Besonderer Wert wurde auf die Qualität der Arbeitsausführung gelegt, besonders in der Kunst. Zum ersten Mal hatte die Stadtbevölkerung die Mittel und Freizeit, eine neue Massenkultur zu fördern. Ihre Suche nach Vergnügen wurde als Ukiyo (浮世, dt. „fließende Welt“), eine ideale Welt für Mode und volkstümliche Unterhaltung, bekannt. Professionelle weibliche Unterhalter (Geisha), Musik, berühmte Geschichten, Kabuki und Bunraku (Puppentheater), Dichtung und Kunst, zum Beispiel die Holzblockdrucke Ukiyo-e, waren alle Teil dieser aufblühenden Kultur. Die Literatur gedieh ebenfalls, beispielsweise in den Werken des Dramatikers Chikamatsu Monzaemon (1653–1724) oder in den Haiku des Essayisten und Reiseschriftstellers Matsuo Bashō (1644–1694).


Buddhismus und Shintō waren beide immer noch wichtig im Tokugawa-Japan. Sie gaben, kombiniert mit Neo-Konfuzianismus, Standards für das soziale Verhalten vor. Obwohl nicht mehr so mächtig wie in der Vergangenheit, war der Buddhismus mit den oberen Klassen verbunden. Von der Ächtung des Christentums profitierte er 1640, als das Bakufu jeden anwies, sich bei einem Tempel zu registrieren. Die strikte Trennung der Tokugawa-Gesellschaft in Lehnsgüter (Han), Dörfer, Stadtbezirke und Haushalte stärkte die Bindung zum örtlichen Shintō. Der Shintō sorgte für spirituelle Unterstützung der politischen Ordnung und war ein wichtiges Band zwischen dem Individuum und der Gesellschaft. Auch half er, ein Nationalbewusstsein zu erhalten.


Schließlich nahm der Shintō eine geistige Form an, die von neo-konfuzianistischem Rationalismus und Materialismus geprägt wurde. Die Kokugaku-Bewegung entstammt diesen beiden Glaubenssystemen. Kokugaku trug zum kaiserzentrierten Nationalismus des modernen Japan und des Wiederauferstehens des Shintō als Nationalglaubensbekenntnis im 18. und 19. Jahrhundert bei. Die Kojiki, Nihongi und Man'yoshu wurden auf der Suche nach dem japanischen Geist von neuem studiert. Einige Puristen in der Kokugaku-Bewegung kritisierten selbst die konfuzianistischen und buddhistischen Einflüsse wegen ihrer Kontaminierung der antiken japanischen Wege aufgrund ihrer eigentlich ausländischen Herkunft. Japan war das Land der Kami (Götter) und hatte deswegen ein besonderes Schicksal.


Wissen über den Westen war in der frühen Edo-Zeit beschränkt auf eine kleine Denkschule namens Rangaku. Sie war hauptsächlich in Nagasaki ansässig, wo sich der niederländische Außenposten auf der Insel Dejima befand.



Liste der Shōgune der Edo-Zeit |



















































































Name
Lebensdaten
Regierungszeit
1. Tokugawa Ieyasu
1543–1616
1603–1605
2. Tokugawa Hidetada
1579–1632
1605–1623
3. Tokugawa Iemitsu
1604–1651
1623–1651
4. Tokugawa Ietsuna
1641–1680
1651–1680
5. Tokugawa Tsunayoshi
1646–1709
1680–1709
6. Tokugawa Ienobu
1662–1712
1709–1712
7. Tokugawa Ietsugu
1709–1716
1713–1716
8. Tokugawa Yoshimune
1684–1751
1716–1745
9. Tokugawa Ieshige
1711–1761
1745–1760
10. Tokugawa Ieharu
1737–1786
1760–1786
11. Tokugawa Ienari
1773–1841
1787–1837
12. Tokugawa Ieyoshi
1793–1853
1837–1853
13. Tokugawa Iesada
1824–1858
1853–1858
14. Tokugawa Iemochi
1846–1866
1858–1866
15. Tokugawa Yoshinobu
1837–1913
1866–1867


Besondere Ereignisse in der Edo-Zeit |




  • Schlacht von Sekigahara (1600)

  • Tokugawa Ieyasu wird Shōgun und errichtet das Tokugawa-Shōgunat (1603)

  • Winterbelagerung von Osaka (1614)

  • Sommerbelagerung von Osaka (1615)

  • Ausbruch des Fujisan (1707)


  • Wiederherstellung der kaiserlichen Herrschaft (1867)



Literatur |




  • W. G. Beasley: The Meiji Restoration. Stanford University Press, Stanford, California 1972, ISBN 0-8047-0815-0.


  • Jared Diamond: Collapse: How Societies Choose to Fail or Succeed. Penguin Books, New York 2005, ISBN 0-14-303655-6.

  • Lewis, James Bryant. (2003). Frontier Contact Between Choson Korea and Tokugawa Japan. London: Routledge. ISBN 0-7007-1301-8



Weblinks |



 Commons: Edo-Zeit – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • JAPAN IN EUROPE: A CHRONOLOGICAL BIBLIOGRAPHY OF WESTERN BOOKS AND MANUSCRIPTS - 16TH-19TH CENTURY

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