John Mellencamp










John Mellencamp (2015)


John Mellencamp (auch als Johnny Cougar, John Cougar oder John Cougar Mellencamp bekannt; * 7. Oktober 1951 in Seymour, Indiana, USA) ist ein US-amerikanischer Rock- und Folksänger. In Deutschland hatte er Mitte der 1980er Jahre mit Hits wie Hurts So Good und Jack & Diane einige Erfolge. Während diese Entwicklung in Europa nahezu unbeachtet blieb, hat Mellencamp in den USA nach wie vor regelmäßig Top-20-Hits.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Leben


    • 1.1 Anfangszeit


    • 1.2 Erste Hits


    • 1.3 Hinwendung zum Folk


    • 1.4 Nach dem Infarkt


    • 1.5 Folk-Roots, Boykott und Politik


    • 1.6 Freedom’s Road


    • 1.7 No Better Than This


    • 1.8 Musical




  • 2 Ehrung


  • 3 Privates


  • 4 Diskografie


    • 4.1 Studioalben


    • 4.2 Kompilationen


    • 4.3 Singles




  • 5 Auszeichnungen für Musikverkäufe


  • 6 Quellen


  • 7 Weblinks





Leben |



Anfangszeit |


Mellencamp hatte eine schwierige Kindheit und Jugend, während der er auch mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt kam. Mit 19 Jahren[1] wurde er zum ersten Mal Vater. Als seine Tochter Michelle mit 19 Jahren Nachwuchs bekam, wurde er mit 37 zum ersten Mal Großvater. Letzteres begünstigte später seine Wahl zum „sexiest grandfather alive“ in einem Frauenmagazin. Als Mellencamp mit 24 Jahren arbeitslos wurde, ging er nach New York, um Musiker zu werden. Er wurde von Tony DeFries, dem damaligen Agenten David Bowies, entdeckt, der ihm einen Vertrag mit MCA Records verschaffte.


1976 erschien sein erstes Album Chestnut Street Incident, das etwa zur Hälfte aus Coversongs bestand. Bei der Veröffentlichung kam es zu ersten Spannungen zwischen Mellencamp und DeFries, da DeFries Mellencamp ohne dessen Wissen in Johnny Cougar umbenannt hatte. Weil das Album floppte, veröffentlichte die MCA ein zweites, bereits fertig eingespieltes Album, The Kid Inside, zunächst nicht. Erst 1982, als Mellencamp mit Jack & Diane plötzlich einen Nummer-eins-Hit landete, erschien das Album doch noch. 1977/1978 zog Mellencamp für einige Monate nach England. Dort entstand die LP A Biography, die 1978 auf dem Riva-Label erschien, jedoch nur in England, Australien und Deutschland. In den USA blieb das Album bis zu einer CD-Neuauflage 2005 unveröffentlicht.



Erste Hits |


Mit neuem Manager und neuer Plattenfirma erschien 1979 John Cougar, das ihm mit dem Song I Need a Lover einen ersten, kleineren Erfolg brachte. 1980 folgte Nothin' Matters and What If It Did, doch erst 1982 gelang ihm mit dem Album American Fool der Durchbruch. Die Singles Jack & Diane und das provokante, mit SM-Andeutungen gespickte Hurts So Good machten ihn in den USA über Nacht zum Star. 1983 veröffentlichte er unter dem Namen John Cougar Mellencamp Uh-Huh, ein weiteres Rockalbum mit seinem größten Hit Pink Houses. Ab 1985 begann er mit Scarecrow, sich schrittweise zum Folkmusiker zu entwickeln, der die Probleme der amerikanischen Land- und Kleinstadtbevölkerung thematisiert. Zusammen mit Willie Nelson organisierte er Farm Aid, eine seither jährlich stattfindende Benefizveranstaltung für die amerikanischen Farmer. Bis dahin als Easy-Listening-(Unterhaltungsmusik)-Rocker eingeordnet, wurde er nun zum ernsthaften Musiker. Der Kettenraucher sorgte zudem für Aufsehen, als er es strikt ablehnte, seine Tourneen von Alkohol- und Tabakfirmen sponsern zu lassen.



Hinwendung zum Folk |


Auf The Lonesome Jubilee entfernte sich Mellencamp 1987 erstmals von der klassischen Rock-Instrumentierung und führte akustische Instrumente wie Geige und Akkordeon in seine Musik ein. So kreierte er einen eigenen Sound, der Musiker wie Garth Brooks, Sheryl Crow und letztlich auch Bruce Springsteen auf dessen 2002 erschienenen Comebackalbum The Rising stark beeinflussen sollte. 1989 entwickelte Mellencamp diesen Stil mit dem Album Big Daddy weiter, bevor er 1991 mit Whenever We Wanted noch einmal zum reinen Gitarren-Rock zurückkehrte. Nicht alle Fans nahmen 1993 den melancholischen, bedrückenden Sound auf Human Wheels an. Dennoch landete Mellencamp 1994 auch in Europa noch mal einen Hit, diesmal mit einer Coverversion von Van Morrisons Wild Night. Ein Herzinfarkt schränkte seine Karriere ein. So tritt er seitdem kaum noch außerhalb der USA auf und verkürzte seine Konzerte von drei Stunden auf knapp 90 Minuten.



Nach dem Infarkt |


Mellencamp wurde auf ärztlichen Rat Vegetarier. Gesundheitlich halbwegs wieder erholt, nahm er 1996 Mr. Happy Go Lucky (auf Deutsch etwa: „Herr Sorglos“) auf, sein letztes Album für Mercury Records mit vollständig neuem Material. Musikalisch kehrte er in seine experimentelle Phase von Human Wheels zurück und arbeitete vereinzelt auch erstmals mit modernen Hip-Hop-Elementen. Da er vertraglich noch für zwei Alben an Mercury gebunden war, gab er die Zustimmung zu einem Best-of-Album und nahm ein weiteres Album mit hauptsächlich akustischen Neuinterpretationen einiger seiner Hits auf, das Mercury jedoch erst zeitverzögert 1999 veröffentlichte.


1998 erschien sein erstes Album für Columbia mit dem Titel John Mellencamp. Musikalisch kehrte er größtenteils zu dem Folksound zurück, mit dem er ab Mitte der 1980er große Erfolge gefeiert hatte. Gleichzeitig führte er bei einigen Liedern auch seine Experimente mit Hip-Hop-Rhythmen weiter. Auf dem Album Cuttin' Heads (2001) unterstützt Chuck D von der Rap-Legende Public Enemy im Titelsong Mellencamp, davon abgesehen dominiert der von der Violine getragene Folksound. Die Single Peaceful World, eigentlich ein Lied über Rassismus in Amerika, wurde nach den Anschlägen vom 11. September als Seelentröster neu interpretiert.



Folk-Roots, Boykott und Politik |


2003 ging Mellencamp weiter als bisher zu den Wurzeln zurück. Auf Trouble No More interpretierte er amerikanische Folklore-Lieder, von der Folklegende Woody Guthrie bis zum Blues von Robert Johnson und Son House. In konservativen Teilen Amerikas wurde dieses Album boykottiert, weil Mellencamp den traditionellen Folksong From Baltimore to Washington unter dem Titel To Washington mit einem neuen Text aufnahm, der sich kritisch mit der Amtszeit George W. Bushs auseinandersetzte. Die traditionellen Country- und Folksender im Mittleren Westen weigerten sich daraufhin, Lieder des Albums zu spielen. Trotzdem erreichte es Platz 1 der Blues-Charts.


2004 setzte er sich in der Vote for Change Tour für die Wahl John Kerrys ein. Im selben Jahr erschien Words & Music: John Mellencamp’s Greatest Hits, ein weiteres Best-of-Album. Neben den größten Hits wie Hurts So Good, Jack & Diane, Human Wheels und Wild Night enthält die Doppel-CD zwei neue Lieder, Walk Tall und Thank You. 2005 tourte er zusammen mit Rockmusiker John Fogerty. Sämtliche Alben aus seiner Zeit bei Mercury Records wurden in diesem Jahr in den USA mit remastertem Sound und jeweils einem seltenen Bonusstück wiederveröffentlicht.



Freedom’s Road |




John Mellencamp singt im Walter Reed Army Medical Center (2007)


Im Januar 2007 erschien Freedom’s Road. Es war nach fünf Jahren John Mellencamps erstes Album ausschließlich mit Neukompositionen. Für die Vermarktung des Albums betrat Mellencamp Neuland, indem er die erste Single Our Country einem amerikanischen Automobilhersteller anbot, der es in einem Werbespot für einen neuen Truck verwendete. Mellencamp begründete diesen Schritt damit, dass die großen Musiksender seine Videos kaum noch spielten und er neue Wege suchen müsse, neues Material zu promoten.


Das Album selbst kann als ein persönlicher Kommentar zur aktuellen politischen Lage der USA angesehen werden. Im typischen Stil des amerikanischen Protestsongs zeichnet Mellencamp ein düsteres Bild des heutigen Amerikas, beschwört aber gleichzeitig dessen Ideale. So erinnert die erste Single Our Country nicht zufällig an Woody Guthries This Land Is Your Land, und für Jim Crow holte er Joan Baez zu einem Duett ins Studio. Das letzte Stück Rodeo Clown, eine beißende Kritik an der Politik George Bushs, ist auf dem Album nicht gelistet und hinter dem letzten Track versteckt. Am 10. Februar 2007 stieg Freedom’s Road auf Platz 5 der Billboard-Albumcharts ein. Es war der höchste Charteinstieg in Mellencamps Karriere.


Anfang 2008 kündigte Mellencamp sein neues Album Life, Death, Love and Freedom an, in dem er erneut vor allem die sozialen Probleme Amerikas in den Vordergrund stellt. Die erste Single Jena, ein Lied über den Fall der so genannten Jena Six, provozierte eine wütende Erwiderung des Bürgermeisters der Stadt Jena (Louisiana). Das von T-Bone Burnett produzierte Album erschien Mitte Juli 2008. Zusätzlich zur Standard-CD enthält es auch eine DVD, auf der das komplette Album im neuartigen Soundstandard CODE enthalten ist. Dieser Standard soll auf herkömmlichen Wiedergabegeräten eine maximale Klangqualität ohne hörbare Unterschiede zum Originalmaster ermöglichen.



No Better Than This |


Das Album No Better Than This erschien am 17. August 2010. Mit dem Werk, welches von T-Bone Burnett produziert wurde, ist eine raue Mischung aus Blues, Country, Rockabilly und Western. Schwerpunktmäßig wende es sich dem Folk. Mellencamp selbst sagte zu dem Album, es sei „as American folk as I’ve ever been“. Das Album wurde komplett in Mono auf einem Tonbandgerät aus den 1950er Jahren mit einem einzigen Raummikrofon aufgenommen. Mellencamps nächstes Album Plain Spoken erschien 2014. Gemeinsam mit der Sängerin Carlene Carter veröffentlichte er schließlich 2017 sein nächstes Album Sad Clowns and Hillbillies.



Musical |


Mellencamp führt Regie bei der Musical-Umsetzung des Stephen King Romans Showtime.[2]



Ehrung |


Gemeinsam mit Leonard Cohen, The Dave Clark Five, The Ventures und Madonna wurde John Mellencamp am 10. März 2008 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Die Zeremonie fand im New Yorker Waldorf Astoria Hotel statt.



Privates |


Im November 2018 gab die Schauspielerin Meg Ryan ihre Verlobung mit Mellenkamp bekannt.[3]



Diskografie |



Studioalben |


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Jahr
Titel
Chartplatzierungen[4]
Anmerkungen

DeutschlandDeutschland DE

OsterreichÖsterreich AT

SchweizSchweiz CH

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1979
John Cougar


300!

300!

300!

300!
64

GoldGold


(29 Wo.)


Erstveröffentlichung: 27. Juli 1979

1980
Nothin' Matters and What If It Did


300!

300!

300!

300!
37

PlatinPlatin


(55 Wo.)


Erstveröffentlichung: 28. Juli 1980

1982
American Fool


300!

300!

300!
37
(6 Wo.)

1

FünffachplatinFünffachplatin


(106 Wo.)


Erstveröffentlichung: 10. Juli 1982

1983
Uh-Huh


300!

300!

300!
92
(1 Wo.)
9

DreifachplatinDreifachplatin


(66 Wo.)


Erstveröffentlichung: 8. November 1983

1985
Scarecrow


300!

300!

300!

300!
2

FünffachplatinFünffachplatin


(75 Wo.)


Erstveröffentlichung: 4. November 1985

1987
The Lonesome Jubilee

41
(7 Wo.)

300!
10
(8 Wo.)
31
(12 Wo.)
6

DreifachplatinDreifachplatin


(53 Wo.)


Erstveröffentlichung: 24. August 1987

1989
Big Daddy

27
(17 Wo.)

300!
11
(10 Wo.)
25
(4 Wo.)
7

PlatinPlatin


(23 Wo.)


Erstveröffentlichung: 9. Mai 1989

1991
Whenever We Wanted

44
(8 Wo.)

300!
16
(5 Wo.)
39
(2 Wo.)
17

PlatinPlatin


(46 Wo.)


Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1991

1993
Human Wheels

48
(8 Wo.)

300!
18
(6 Wo.)
37
(2 Wo.)
7

PlatinPlatin


(24 Wo.)


Erstveröffentlichung: 7. September 1993

1994
Dance Naked


300!

300!
32
(4 Wo.)

300!
13

PlatinPlatin


(30 Wo.)


Erstveröffentlichung: 21. Juni 1994

1996
Mr. Happy Go Lucky

53
(5 Wo.)

300!
37
(5 Wo.)
82
(1 Wo.)
9

PlatinPlatin


(30 Wo.)


Erstveröffentlichung: 10. September 1996

1998

John Mellencamp


300!

300!
48
(1 Wo.)

300!
41

GoldGold


(20 Wo.)


Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1998

1999
Rough Harvest


300!

300!

300!

300!
99
(4 Wo.)


Erstveröffentlichung: 17. August 1999

2001
Cuttin' Heads

99
(1 Wo.)

300!

300!

300!
15

GoldGold


(15 Wo.)


Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2001

2003
Trouble No More


300!

300!

300!

300!
31
(7 Wo.)


Erstveröffentlichung: 3. Juni 2003

2007
Freedom's Road


300!

300!

300!

300!
5
(9 Wo.)


Erstveröffentlichung: 23. Januar 2007

2008
Life, Death, Love and Freedom


300!

300!

300!

300!
7
(8 Wo.)


Erstveröffentlichung: 15. Juli 2008

2010
No Better Than This

62
(1 Wo.)

300!
83
(1 Wo.)

300!
10
(8 Wo.)


Erstveröffentlichung: 17. August 2010

2014
Plain Spoken

84
(1 Wo.)

300!
58
(1 Wo.)

300!
18
(4 Wo.)


Erstveröffentlichung: 19. September 2014

2017
Sad Clowns and Hillbillies

52
(1 Wo.)
69
(1 Wo.)
28
(2 Wo.)
78
(1 Wo.)
11
(2 Wo.)


featuring Carlene Carter
Erstveröffentlichung: 28. April 2017

2018
Other People's Stuff


300!

300!
70
(1 Wo.)

300!
7
(1 Wo.)


Erstveröffentlichung: 7. Dezember 2018



Kompilationen |





































Jahr
Titel
Chartplatzierungen[4]
Anmerkungen

DeutschlandDeutschland DE

OsterreichÖsterreich AT

SchweizSchweiz CH

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1997
The Best That I Could Do 1978–1988


300!

300!

300!
25
(4 Wo.)
33

DreifachplatinDreifachplatin


(63 Wo.)


Erstveröffentlichung: 18. November 1997

2004
Words & Music: Greatest Hits


300!

300!

300!

300!
13

PlatinPlatin


(18 Wo.)


Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2004


Weitere Alben



  • 1976: Chestnut Street Incident

  • 1978: A Biography

  • 1983: The Kid Inside

  • 1986: The Collection (UK: Silber)

  • 2007: 20th Century Masters: The Best of

  • 2009: Life, Death, Live and Freedom (Live)

  • 2010: On the Rural Route 7609 (4-CD-Box)

  • 2013: Ghost Brothers of Darkland County (Musical-Album)

  • 2014: Performes Trouble No More Live at Town Hall (Live)

  • 2018: Plain Spoken - From the Chicago Theatre (Live)



Singles |

























































































































































































































































































































Jahr
Titel
Album
Chartplatzierungen[4]
Anmerkungen

DeutschlandDeutschland DE

OsterreichÖsterreich AT

SchweizSchweiz CH

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1979
I Need a Lover
John Cougar

300!

300!

300!

300!
28
(14 Wo.)


Erstveröffentlichung: September 1979

1980
Small Paradise
John Cougar

300!

300!

300!

300!
87
(3 Wo.)


Erstveröffentlichung: Januar 1980

This Time
Nothin’ Matters and What If It Did

300!

300!

300!

300!
27
(17 Wo.)


Erstveröffentlichung: September 1980

1981
Ain't Even Done With the Night
Nothin’ Matters and What If It Did

300!

300!

300!

300!
17
(21 Wo.)


Erstveröffentlichung: Januar 1981

1982
Hurts So Good
American Fool

300!

300!

300!

300!
2

GoldGold


(28 Wo.)


Erstveröffentlichung: 22. Februar 1982


Jack & Diane
American Fool

300!

300!

300!
25
(8 Wo.)

1

GoldGold


(22 Wo.)


Erstveröffentlichung: 9. August 1982

Hand to Hold On To
American Fool

300!

300!

300!
89
(2 Wo.)
19
(18 Wo.)


Erstveröffentlichung: Oktober 1982

1983
Crumblin’ Down
Uh-Huh

300!

300!

300!

300!
9
(16 Wo.)


Erstveröffentlichung: September 1983

Pink Houses
Uh-Huh

300!

300!

300!

300!
8
(16 Wo.)


Erstveröffentlichung: November 1983

1984
Authority Song
Uh-Huh

300!

300!

300!

300!
15
(15 Wo.)


Erstveröffentlichung: Februar 1984

1985
Lonely Ol’ Night
Scarecrow

300!

300!

300!

300!
6
(20 Wo.)


Erstveröffentlichung: August 1985

Small Town
Scarecrow

300!

300!

300!
53
(6 Wo.)
6
(18 Wo.)


Erstveröffentlichung: Mai 1984

1986
R.O.C.K. in the U.S.A.
Scarecrow

300!

300!

300!
67
(6 Wo.)
2
(17 Wo.)


Erstveröffentlichung: Januar 1986

Rain on the Scarecrow
Scarecrow

300!

300!

300!

300!
21
(12 Wo.)


Erstveröffentlichung: April 1986

Rumbleseat
Scarecrow

300!

300!

300!

300!
28
(13 Wo.)


Erstveröffentlichung: Juni 1986

1987
Paper in Fire
The Lonesome Jubilee

300!

300!

300!
86
(4 Wo.)
9
(16 Wo.)


Erstveröffentlichung: August 1987

Cherry Bomb
The Lonesome Jubilee

300!

300!

300!

300!
8
(21 Wo.)


Erstveröffentlichung: Oktober 1987

1988
Check It Out
The Lonesome Jubilee

300!

300!

300!
96
(1 Wo.)
14
(15 Wo.)


Erstveröffentlichung: Januar 1988

Rooty Toot Toot
The Lonesome Jubilee

300!

300!

300!

300!
61
(8 Wo.)


Erstveröffentlichung: Mai 1988

1989
Pop Singer
Big Daddy
87
(4 Wo.)

300!

300!
93
(2 Wo.)
15
(12 Wo.)


Erstveröffentlichung: April 1989

Jackie Brown
Big Daddy

300!

300!

300!

300!
48
(8 Wo.)


Erstveröffentlichung: Juli 1989

1991
Get a Leg Up
Whenever We Wanted

300!

300!

300!

300!
14
(15 Wo.)


Erstveröffentlichung: September 1991

Again Tonight
Whenever We Wanted

300!

300!

300!

300!
36
(13 Wo.)


Erstveröffentlichung: Dezember 1991

1993
Human Wheels
Human Wheels

300!

300!

300!

300!
48
(14 Wo.)


Erstveröffentlichung: September 1993

1994
Wild Night
Dance Naked
55
(11 Wo.)

300!

300!
34
(3 Wo.)
3
(42 Wo.)


Erstveröffentlichung: Mai 1994
(feat. Meshell Ndegeocello)

Dance Naked
Dance Naked

300!

300!

300!

300!
41
(17 Wo.)


Erstveröffentlichung: Oktober 1994

1996
Key West Intermezzo (I Saw You First)
Mr. Happy Go Lucky

300!

300!

300!
83
(1 Wo.)
14
(24 Wo.)


Erstveröffentlichung: August 1996

Just Another Day
Mr. Happy Go Lucky

300!

300!

300!

300!
46
(20 Wo.)


Erstveröffentlichung: November 1996

1999
Your Life Is Now
John Mellencamp
92
(4 Wo.)

300!

300!

300!

300!


Erstveröffentlichung: Februar 1999

I’m Not Running Anymore
John Mellencamp
100
(1 Wo.)

300!

300!

300!

300!


Erstveröffentlichung: September 1999

2006
Our Country
Freedom’s Road

300!

300!

300!

300!
88
(1 Wo.)


Erstveröffentlichung: November 2006



Auszeichnungen für Musikverkäufe |






Goldene Schallplatte



  • KanadaKanada Kanada

    • 1981: für das Album Nothin’ Matters and What If It Did

    • 1986: für die Single R.O.C.K. in the U.S.A.

    • 1988: für die Single Cherry Bomb

    • 1988: für die Single Check It Out



Platin-Schallplatte




  • KanadaKanada Kanada

    • 1982: für die Single Jack & Diane

    • 1982: für die Single Hurts So Good

    • 1992: für das Album Whenever We Wanted

    • 1993: für das Album Human Wheels

    • 1994: für das Album Dance Naked

    • 1998: für das Album Mr. Happy Go Lucky

    • 1998: für das Album The Best That I Could Do 1978–1988




  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 1989: für das Album The Lonesome Jubilee




2× Platin-Schallplatte



  • KanadaKanada Kanada
    • 1989: für das Album Big Daddy


5× Platin-Schallplatte



  • KanadaKanada Kanada

    • 1988: für das Album American Fool

    • 1992: für das Album Uh-Huh

    • 1992: für das Album Scarecrow



6× Platin-Schallplatte



  • KanadaKanada Kanada
    • 1987: für das Album The Lonesome Jubilee




Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.


















































Land/Region

Silver record icon.svg Silber

Gold record icon.svg Gold

Platinum record icon.svg Platin
Verkäufe
Quellen

KanadaKanada Kanada (MC)

0! S
4
30
3.200.000

musiccanada.com

NeuseelandNeuseeland Neuseeland (RMNZ)

0! S

0! G
1
15.000

nztop40.co.nz

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA)

0! S
5
26
29.500.000

riaa.com

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI)
1

0! G

0! P
60.000

bpi.co.uk

Insgesamt

1

9

57



Quellen |




  1. Biografie (englisch)


  2. Stephen King Slashing His Way to Joyland. Zugriff am 10. April 2012


  3. Meg Ryan gibt Verlobung mit John Mellencamp bekannt


  4. abc Chartquellen: DE CH UK US



Weblinks |



 Commons: John Mellencamp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Website von John Mellencamp

  • John Mellencamp: The State of the Music Business. (dt. Übersetzung)


  • John Mellencamp - Biography bei NetGlimse (Memento vom 28. Februar 2010 im Internet Archive)




























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