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Gerd Kühr (* 28. Dezember 1952 in Maria Luggau, Kärnten) ist ein österreichischer Komponist und Dirigent, der sich sowohl der Moderne/Avantgarde als auch der Tradition verpflichtet fühlt.

Leben |

Kühr studierte am Salzburger Mozarteum Geschichte und Musikerziehung sowie Dirigieren und Komposition. Dirigierkurse bei Gerhard Wimberger („Mozarteum“), Hans Swarowsky und Sergiu Celibidache schlossen sich an. Das Kompositionsstudium setzte er bei Josef Friedrich Doppelbauer und Hans Werner Henze in Köln fort.

Wirken |

Kühr hatte und hat als Dirigent zahlreiche Auftritte – Konzerte und Opernaufführungen – in Österreich, Italien, Deutschland, Russland und Guatemala. Aufführungen und Rundfunkaufnahmen unter seinem Dirigat fanden u. a. in Wien, Köln, München, London, Paris, Rom, Moskau, Hongkong statt. Als Komponist lieferte er zahlreiche Auftragswerke für Orchester, Ensemble, Kammermusik und Chor, die beispielsweise bei Wien Modern, dem Almeida Festival, dem Huddersfield Festival, dem Steirischen Herbst, dem Musikprotokoll, der Musica Viva, den World Music Days, dem Schleswig-Holstein-Musikfestival und den Bregenzer Festspielen aufgeführt wurden.

Von 1985 bis 1994 versah Kühr einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Graz. Von 1992 bis 1994 hatte er am Mozarteum Salzburg und von 1994 bis 1995 an der Grazer Musikhochschule eine Gastprofessur für Komposition inne. Seit 1995 ist er Ordentlicher Professor und Leiter einer Kompositionsklasse an dieser Hochschule.

Werke |

Bühnenwerke (Opern) |

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  Stallerhof (1986/87), Libretto von Franz Xaver Kroetz nach seinem gleichnamigen Theaterstück, (Auftragswerk der Landeshauptstadt München zur 1. Münchener Biennale 1988)


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  Tod und Teufel (1997/99), Oper von Gerd Kühr (Musik) und Peter Turrini (Libretto), Auftragswerk der Vereinigten Bühnen Graz/Steiermark anlässlich der 100-Jahr-Feier des Opernhauses in Koproduktion mit dem Festival Steirischer Herbst


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  Agleia Federweiß (2000/01), Kleine Oper von Gerd Kühr, Libretto von Petra Ernst, Auftragswerk des Jugendmusikfests Deutschlandsberg
  

Instrumentalmusik, alles |

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  Móma (1981), sechs Variationen über ein mazedonisches Volkslied für Englischhorn


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  Quasi una variazione (1981), für Klavier nach einem Walzer von Antonio Diabelli, (komponiert auf Einladung des ORF)


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  Fünf Aphorismen (1979), für Englischhorn und Streichtrio


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  Für Streichquartett (1980/81)


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  Für Sonus (1982), für Blechbläserquintett, (Auftragswerk der Walter-Buchebner-Gesellschaft)


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  Konversatorium über „Fast ein Rondo“ (1982), für zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba


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  Agaue’s Klage (1983), nach den Bakchen des Euripides für Schlagzeugensemble (vier Spieler)


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  210 Secondi (1984/85), Fantasia breve per flauto, clarinetto, violino e Montepulciano


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  Steirisches Ständchen (1986), für Violine, Violoncello und Klavier, (Hans Werner Henze zum 60. Geburtstag)


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  Für Bläserquintett (1990), (Auftragswerk der Mozartgemeinde Graz)


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  Sept pour Deux (1992), Sieben kurze Stücke für Flöte und Klavier


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  Portraits (1993), Acht musikalische Gesten für Violoncello und Klavier


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  Croquis et Agaceries d'un gros Bonhomme en Bois (1994), von Erik Satie, für Blechbläserquintett bearbeitet von Gerd Kühr


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  Con Sordino (1995/96), für zwei Violinen, Viola und Violoncello, (Auftragswerk des Wiener Konzerthauses)


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  Agleia sucht Pollicino – und findet Hans (2001), für Klavier zu vier Händen, (Hans Werner Henze zum 75. Geburtstag gewidmet)


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  Trialog (2001/02), für Klarinette, Violoncello und Klavier


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  Trialog II (2003), für Flöte, Bassklarinette und Klavier


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  Stop the Piano (2006), für Klavier und Zuspielung, (Auftragswerk der Salzburger Festspiele)


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  Trialog III (2006/07), für Klarinette, Bassklarinette und Klavier


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  Mittersiller Miniaturen (2007), für Flöte (auch Altflöte), Klarinette in B, Schlagzeug (Vibraphon, Snare), E-Gitarre (auch Mandoline) und Violoncello (die Partitur entstand im Rahmen des KomponistInnenforums Mittersill 2007)


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  Come una Pastorale (2008/2009), für Klarinette, Violine und Violoncello


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  The Violl Waye (2009), für Gambe, Kammermusik

Instrumentalensembles |

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  Marsch, marsch!, (1981) Collage nach Marschmotiven von Franz Schöggl für Instrumentalensemble


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  Nachtstück (1982), „Einer Harfe Reise durch die Nacht“ für Harfe und Instrumentalensemble


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  Si Naturale (1991), für 12 Musiker (Hans Werner Henze zum 65. Geburtstag)


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  Vierzehn mal eins (1991/92), Soli für Ensemble (Auftragswerk des Ensemble 20. Jahrhundert)


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  Ohne Antwort (1993), für sechs Instrumentalisten


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  Streifton (1993), für Ensemble (Auftragswerk des Musikprotokolls Graz und des ZKM Karlsruhe)


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  Zwei mal sieben (1993/94), Sieben Sätze für Ensemble (Auftragswerk des Ensemble 20. Jahrhundert)


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  Sei Omaggi (1995), für Klarinette, Saxophon, Fagott, Violine, Violoncello, Klavier und Schlagzeug (Auftragswerk der „Freunde des Nationaltheaters“ – Bayerische Staatsoper München)


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  stop and go and black and white (and sometimes blue) (1999/2000), für Instrumentalensemble (Auftragswerk der Salzburger Festspiele)


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  Revue instrumentale et électronique (2004/05), Raumkomposition für Instrumentalensemble und Zuspielungen (Auftragswerk steirischer herbst)


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  reihenweise (2008), zwölf stücke für ensemble (Auftragswerk des Ensembles die reihe)

Orchesterwerke |

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  Fünf Aphorismen (1979/82), für großes Orchester


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  Unser Maß ist die Wirklichkeit (1982), nach Tagebuchaufzeichnungen von Walter Buchebner für Bariton, Chor und Orchester


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  Lamento e Conforto (1983), Elegie für großes Orchester, (Auftragswerk des ORF)


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  Musik zum Feuermysterium (1985), für Blasorchester, Suite nach Werken österreichischer Barockkomponisten (H. I. F. Biber und J. J. Fux)


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  Szenen aus einem Alpental (1988), Kleine Suite aus der Oper Stallerhof (arrangiert von David Paul Graham), für Blasorchester


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  Eso Es (1989), Orchesterstück, (Auftragswerk des ORF)


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  Concertare (1990/91), für einen Klarinettisten und Orchester, (Auftragswerk des ORF für die Salzburger Festspiele 1991) Weitere Aufführungen fanden 1992 beim Festival "Wien Modern" statt.


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  „Mundo Perdido“ (1992), für Kammerorchester, (Auftragswerk der Ersten österreichischen Spar-Casse – Bank für das Festival Wien modern 1992)


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  Streichholz und Schlagblech (1994), Fünf Stücke für Jugendorchester (Auftragswerk der Musikalischen Jugend Österreichs)


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  ... à la recherche ... (1995/96), für Klavier und Orchester, (Auftragswerk des ORF)


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  Ricordarsi (2001/02), für Streichorchester und Klavier zu vier Händen, (Auftragswerk des Wiener Concert-Vereins)


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  Movimenti (2004/06), für Violine und Orchester, (Auftragswerk des Wiener Mozartjahres 2006)


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  Linie Punkt Fläche Raum (2004/07), für Orchester, (Auftragswerk des ORF)


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  Introductio – Meditatio – Magnificat – Epilogus (2007/08), für hohen Sopran, Bariton, Chor und Orchester, Texte aus dem Evangelium nach Lukas, von Rainer Maria Rilke und Georg Christoph Lichtenberg, (Kompositionsauftrag des Bayerischen Rundfunks)


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  KLANGSPLITTER (2009), für Orchester, (für das Radio-Symphonieorchester Wien zum 40-jährigen Jubiläum)

Vokalwerke |

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  Vier Lieder nach Gedichten von Miller Williams (1978), für Bariton, Flöte, Oboe, Klarinette und Klavier


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  Vier Gedichte von Rose Ausländer (1981), für gemischten Chor


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  Walt Whitman for President (1984), Music on three poems by Walt Whitman for soprano and seven players


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  Palimpsest (1989/90), Musik für Mezzosopran, Bariton, Chor und Orchester auf Gedichte von Erika Burkart und Georg Trakl, (Auftragswerk der Stadt Zürich)


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  Wortlos (1990), Reminiszenz an Stallerhof für gemischten Chor a cappella


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  L’Infinito del Sogno (1993), für gemischten Chor nach Gedichten von Giacomo Leopardi und Algernon Charles Swinburne, (Auftragswerk des Arnold-Schoenberg-Chores)


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  Idea 94 (1994), musikalische Szenen für Sopran, Violoncello und Klavier auf Sonette von Shakespeare, Spenser, Swinburne und Drayton und auf Texte von Lichtenberg, (Auftragswerk des ORF/3sat)


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  Scala quasi unisona (1997), Chorstück für mindestens zwei Sänger oder besser mehr


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  De Loin (1998/99), Hommage à Perotinus Magnus für Vokalquartett und Ensemble, (Auftragswerk von ORF/EBU für den 1. Januar 2000)


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  Kein Herbstgedicht (2003), Lied für Bariton und Klavier auf das gleichnamige Gedicht von Hans-Ulrich Treichel, (Auftragswerk des Festivals A•DEvantgarde in München)


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  Three Shakespeare Sonnets (2003), für gemischten Chor a cappella, (Komponiert für die Styriarte 2003 und den Arnold Schoenberg Chor)


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  When I grow up (2003/04), for Children´s Choir and Brass Quintet (Words: Petra Ernst), (Auftragswerk des Internationalen Kinderchorfestivals Halle/Saale)


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  O Camerado Close! (2006), für Vokalquartett (auf ein Gedicht von Walt Whitman), (Auftragswerk des Ensembles schnittpunktvokal)


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  An die Musik (2006), für gemischten (Jugend-)Chor auf ein Gedicht von Rainer Maria Rilke, (Auftragswerk des Steirischen Sängerbunds)


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  Kroküsse (2006/07), für Männerstimme und Instrumentalensemble auf ein Gedicht von Lothar Knessl


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  Still, still! (2008), für Oberstimmenchor – Text: Petra Ernst (sehr frei nach Franz Pocci), (Auftragswerke des Steirischen Sängerbunds)


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  An die Musik nach einem Gedicht von Detlev von Liliencron (2009), für gemischten Chor (Auftragswerk des Steirischen Sängerbunds)


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  Jetzt wohin? Spurensuche für Sprecher, Chor und Orchester nach Texten von Goethe, Lichtenberg und Heine (2012), Melodram für Sprecher, gemischten Chor und Orchester (Auftragswerk der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien für Ignaz Kirchner, die Wiener Symphoniker und den Wiener Singverein)

Filmmusik |

• Zusammen mit Hans Werner Henze, David Graham und Marcel Wengler Musik zur Proust-Verfilmung Eine Liebe von Swann von Volker Schlöndorff (1983)

Auszeichnungen |

• 1992 Erste-Bank-Kompositionspreis
  


• 1995 Förderpreis des Ernst von Siemens Musikpreis
  


• Österreichischer Förderungspreis für Musik


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  Rolf-Liebermann-Stipendium für Opernkomponisten


• 2004 Ernst-Krenek-Preis der Stadt Wien


• 2011 Österreichischer Kunstpreis für Musik
  

Film |

Der Regisseur Wolfgang Hackl visualisiert in dem Film Kühr – Idea 28' 27, produziert 1994 im Auftrag von ORF/3sat, persönliche Impressionen und Bilder anlässlich der Entstehungsgeschichte und Wiedergabe der im selben Jahr entstandenen Komposition Idea 94 von Gerd Kühr.

Weblinks |

• 
  Werke von Gerd Kühr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  


• Website von Gerd Kühr


• 
  Gerd Kühr bei der Kunstuniversität Graz
  


• 
  Gerd Kühr beim Music Information Center Austria (darin u. a.: Werke 1974 ff.)