47° 42′ N, 6° 38′ O47.7002777777786.6333333333333Koordinaten: 47° 42′ N, 6° 38′ O
Höhe
320–790 m
Fläche
23,54 km2
Einwohner
2.767 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
118 Einw./km2
Postleitzahl
70250
INSEE-Code
70451
Website
www.ronchamp.fr
Ronchamp ist eine französische Gemeinde im Département Haute-Saône (Region Bourgogne-Franche-Comté) mit einer Fläche von 2354 Hektar und 3061 Einwohnern.
Inhaltsverzeichnis
1Geografie
2Kultur und Sehenswürdigkeiten
2.1Bergbaumuseum
3Partnerstadt
4Weblinks
5Einzelnachweise
Geografie |
Ronchamp liegt am Fuß der Vogesen in einer Höhenlage von 353 Meter. Zusammen mit acht Nachbarorten bildet Ronchamp das territoire de la Communauté de Communes Rahin et Chérimont (wörtlich: „Gebiet der Gemeinschaftsgemeinden Rahin und Chérimont“) mit insgesamt ca. 12.000 Einwohnern. Das Gemeindegebiet von Ronchampü ist Teil des Regionalen Naturparks Ballons des Vosges.
Die Gemeinde hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Paris–Mulhouse, welcher von TER Franche-Comté Zügen bedient wird.
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
International bekannt wurde der Ort durch die 1953 bis 1955 von Le Corbusier erbaute Kapelle Notre Dame du Haut, die als Architekturikone angesehen wird. Ihr Standort an dem früheren Oppidum von Bourlémont oberhalb des Ortes ist eine sehr alte Wallfahrtsstätte des Marienkultes und bietet ein weites Panorama über die Umgebung.
Die neogotische Pfarrkirche im Ortskern stammt aus dem 19. Jahrhundert, so wie der Puits Sainte-Marie genannte Schacht einer ehemaligen Kohlenzeche, deren Geschichte in dem Bergwerksmuseum Marcel Maulini geschildert wird. Das Steinkohlebecken besteht aus drei übereinander liegenden Kohleadern von 40 cm bis 3 Metern Dicke. Der Abbau erfolgte 1904 bis 1958 bis zu einer Tiefe von 994,64 Metern; seit 1946 war die Zeche verstaatlicht. In der Blütezeit dieser Zeche, 1860, waren hier 1503 Bergleute beschäftigt. Pro Zehnstundentag wurden 1000 Tonnen Kohle gefördert.
Bergbaumuseum |
Der Bergbau in Ronchamp begann in der Mitte des 17. Jahrhunderts und entwickelt sich bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zu einer wirklichen Industrie mit 1500 Beschäftigten. Das Museum bietet eine Rückzeuge auf die Arbeit der Bergleute, die von ihnen verwendeten Werkzeuge und Techniken sowie ihr gesellschaftliches Leben. Darüber hinaus wird eine bemerkenswerte Sammlung von Berglampen ausgestellt.[1]
Notre Dame du Haut
neugotische Pfarrkirche
Museum Marcel Maulini
Schacht Sainte Marie im Jahre 2015
Partnerstadt |
Sułkowice, Polen
Weblinks |
Commons: Ronchamp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeitsdienstmänner vor dem Führer auf dem Zeppelinfeld“, „Reichsparteitag der Arbeit“. Männer des RAD mit geschultertem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeitsdienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Arbeitsdienstes, ca. 1940 Vormaliges RAD-Lager (4/224), Obermillstatt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeitsdienst eingezogene Frauen, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Obermillstätter Bauern eingesetzt waren, 1950 Der Reichsarbeitsdienst ( RAD ) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Das Gesetz für den Reichsarbeitsdienst wurde am 26. Juni 1935 erlassen. § 1 (2) lautete: „Alle jungen Deutschen beider...
Aleksandro la 1-a imperiestro de la Rusia Imperio Regado 1801 – 1825 Antaŭulo Paŭlo la 1-a Sekvanto Nikolao la 1-a Persona informo Devena nomo ruse Александр I Павлович (Благословенный) , Aleksandr Pavloviĉ Naskiĝo 12-an de decembro 1777 ( 1777-12-12 ) en Sankt-Peterburgo, Rusia Imperio Morto 19-an de novembro 1825 ( 1825-11-19 ) (47-jara) en Taganrog Mortokialo tifoida febro [#] Tombo Katedralo de Sankta Petro kaj Sankta Paŭlo [#] Religio Ortodoksismo [#] Ŝtataneco Rusia Imperio [#] Lingvoj rusa lingvo [#] Subskribo Familio Dinastio Romanov-Holstein-Gottorp [#] Patro Paŭlo la 1-a [#] Patrino Maria Feodorovna [#] Gefratoj Nikolao la 1-a • Konstantin Pavloviĉ • Grand Duke Michael Pavlovich of Russia • Anna Pavlovna of Russia • Maria Pavlovna Romanova • Grand Duchess Alexandra Pavlovna of Russia • Catherine Pavlovna of Russia • Grand Duchess Elen...