17.3-92.433333333333Koordinaten: 17° 18′ N, 92° 26′ W
Tila ist ein Municipio im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Das Municipio hat 71.432 Einwohner und ist 803,9 km² groß. Verwaltungssitz und größter Ort im Municipio ist das gleichnamige Tila.
Der Name Tila kommt aus dem Nahuatl und bedeutet „im schwarzen Wasser“.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Bevölkerung
3Orte
4Weblinks
Geographie |
Das Municipio Tila liegt im Norden des mexikanischen Bundesstaats Chiapas auf Höhen unter 2200 m. Es zählt zu über 99 % zur physiographischen Provinz der Sierra Madre de Chiapas und zu 0,7 % in der südlichen Küstenebene des Golfs von Mexiko; es liegt gänzlich in der hydrologischen Region Grijalva-Usumacinta. Die Geologie des Municipios wird zu 68 % von Kalkstein bestimmt bei 21 % Sandstein-Lutit, 7 % Sandstein und 4 % Alluvionen; vorherrschende Bodentypen sind der Luvisol (54 %), Ferralsol, Leptosol (je 19 %) und Phaeozem (7 %). Etwa 50 % der Gemeindefläche sind bewaldet, 37 % dienen dem Ackerbau, 13 % werden von Weideland eingenommen.
Das Municipio grenzt an die Municipios Salto de Agua, Tumbalá, Yajalón, Simojovel und Sabanilla sowie an den Bundesstaat Tabasco.
Bevölkerung |
Beim Zensus 2010 wurden im Municipio 71.432 Menschen in 13.783 Wohneinheiten gezählt. Davon wurden 61.709 Personen als Sprecher einer indigenen Sprache registriert, darunter 52.232 Sprecher des Chol und 6.240 Sprecher des Tzeltal. 29 Prozent der Bevölkerung waren Analphabeten. 20.083 Einwohner wurden als Erwerbspersonen registriert, wovon 91 % Männer bzw. 0,9 % arbeitslos waren. Gut 69 % der Bevölkerung lebten in extremer Armut.
Orte |
Das Municipio Tila umfasst 158 bewohnte localidades, von denen der Hauptort sowie Petalcingo, Nueva Esperanza und El Limar vom INEGI als urban klassifiziert sind. 15 Orte wiesen beim Zensus 2010 eine Einwohnerzahl von über 1000 auf, 54 Orte hatten weniger als 100 Einwohner. Die größten Orte sind:
Ort
Einwohner
Tila
7164
Petalcingo
6775
Nueva Esperanza
4059
El Limar
2908
Chulum Juárez
2137
Tocob Leglemal
2067
Nuevo Limar
1974
Shoctic
1717
Usipa
1450
Cantioc
1426
Joljá
1303
Chulum Cárdenas
1126
Jolsibaquil
1103
Misija
1087
Unión Juárez
1012
Álvaro Obregón
0983
Weblinks |
Commons: Tila – Sammlung von Bildern
Enciclopedia de los Municipios y Delegaciones de México: Municipio Tila (spanisch)
INEGI: Datos Geográficos: Municipio Tila (spanisch; PDF)
Die Liste der Baudenkmäler in Partschins (italienisch Parcines ) enthält die 18 als Baudenkmäler ausgewiesenen Objekte auf dem Gebiet der Gemeinde Partschins in Südtirol. Basis ist das im Internet einsehbare offizielle Verzeichnis der Baudenkmäler in Südtirol. Dabei kann es sich beispielsweise um Sakralbauten, Wohnhäuser, Bauernhöfe und Adelsansitze handeln. Die Reihenfolge in dieser Liste orientiert sich an der Bezeichnung, alternativ ist sie auch nach der Adresse oder dem Datum der Unterschutzstellung sortierbar. Siehe auch : Liste der geschützten Ensembles in Partschins Liste | Foto Bezeichnung Standort Eintragung Beschreibung Metadaten ja Gaudententurm ID: 16382 Gaudententurmstraße 7 46° 41′ 3″ N, 11° 4′ 28″ O 75477601225 0 9. Mai 1950 (MD) Auf das Mittelalter zurückgehender, im 17. Jahrhundert in heutige Form gebrachter Turm mitsamt Nebengebäude Höllhaus ; die links in der Spalte Standort stehenden Koordinaten beziehen sich auf de...
Dieser Artikel behandelt die Hansestadt. Für weitere Bedeutungen siehe unter Lübeck (Begriffsklärung). Wappen Deutschlandkarte 53.866111111111 10.683888888889 13 Koordinaten: 53° 52′ N , 10° 41′ O Basisdaten Bundesland: Schleswig-Holstein Höhe: 13 m ü. NHN Fläche: 214,21 km 2 Einwohner: 216.318 (31. Dez. 2017) [1] Bevölkerungsdichte: 1010 Einwohner je km 2 Postleitzahlen: 23552–23570, 23627, 23628 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text Vorwahlen: 0451, 04502, 04508, 04509 Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text Kfz-Kennzeichen: HL Gemeindeschlüssel: 01 0 03 000 LOCODE: DE LBC NUTS: DEF03 Stadtgliederung: 10 Stadtteile mit 35 Stadtbezirken Adresse der Stadtverwaltung: Breite Straße 62 23552 Lübeck Website: www.luebeck.de Bürgermeister: Jan Lindenau (SPD) Lage der Stadt Lübeck in Schleswig-Holstein ...
Sámuel Mokry [ŝAmuel mokri], laŭ hungarlingve kutima sinsekvo Mokry Sámuel estis hungara pastro, agronomo, instruisto. Lia frato estis Endre Mokry. Sámuel Mokry [1] naskiĝis la 8-an de majo 1832 en Hungara reĝlando en Monostorszeg (nuntempa Baĉki Monoŝtor en Serbio), li mortis la 10-an de junio 1909 en Budapeŝto, sed li estis entombigita en Orosháza. Enhavo 1 Biografio 2 Elektitaj kontribuoj 3 Memorigiloj 4 Fontoj Biografio | Sámuel Mokry akiris diplomojn en Halle kaj en Georgikon. Inter 1854 kaj 1858 li estis luterana pastro en Orosháza, poste li instruis en mezlernejo en Békéscsaba, eĉ gimnaziestro en 1860. Inter 1860-1864 li estis predikisto en la loka preĝejo, poste li faris agrikulturadon en Gerendás. Li okupiĝis pri selektado de tritikoj, li estis la unua hungara tritikoselektisto kun tutlanda konateco. En 1900 li retiriĝis kaj vivis en Budapeŝto. Li edziĝis en 1858, li vidviĝis en 1894. Elektitaj kontribuoj | Beszélgetések a búza...