Zeche Küper-Kaeseberg



























































Zeche Küper-Kaeseberg

Allgemeine Informationen zum Bergwerk
Förderung/Jahr ca. 20.000 t

Informationen zum Bergwerksunternehmen
Beschäftigte ca. 50
Betriebsbeginn 1955
Betriebsende 1967

Geförderte Rohstoffe
Abbau von Steinkohle

Geographische Lage
Koordinaten
51° 25′ 14,7″ N, 7° 14′ 44,3″ O51.4207577.245641Koordinaten: 51° 25′ 14,7″ N, 7° 14′ 44,3″ O





Zeche Küper-Kaeseberg (Regionalverband Ruhr)


Zeche Küper-Kaeseberg


Lage Zeche Küper-Kaeseberg

Standort
Stiepel
Gemeinde
Bochum
Kreisfreie Stadt (NUTS3) Bochum
Land
Land Nordrhein-Westfalen
Staat
Deutschland
Revier
Ruhrrevier

p0p2


Die Zeche Küper-Kaeseberg war eine Kleinzeche im Bochumer Stadtteil Stiepel. Das Bergwerk entstand aus der Zeche Albert III und war von 1955 bis 1967 in Betrieb.


Im Jahr 1955 wurden mit 32 Bergleuten 11.046 Tonnen Steinkohle gefördert. 1960 stieg die Förderung auf 17.347 Tonnen an. Diese Förderung wurde mit 39 Bergleuten erbracht. Fünf Jahre später wurden mit 42 Bergleuten 20.993 Tonnen Kohle gefördert. Im Jahr 1966 wurde mit 47 Bergleuten die maximale Förderung der Zeche erbracht, sie lag bei 21.197 Tonnen. Knapp ein Jahr darauf, am 18. Dezember 1967, wurde das Bergwerk stillgelegt.



Literatur |



  • Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum 144). 3. überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9.


Weblinks |



  • Kleinzechen-Stollenbetriebe-Schürfstellen und Schürfbetriebe im Stiepeler Raum (Memento vom 28. Dezember 2009 im Internet Archive)



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