20. Juni
Der 20. Juni ist der 171. Tag des gregorianischen Kalenders (der 172. in Schaltjahren), somit bleiben 194 Tage bis zum Jahresende.
Am 20. (bzw. 21.) Juni steht die Sonne mittags am nördlichen Wendekreis im Zenit und geht am nördlichen Polarkreis nachts nicht mehr unter, dieser Tag ist somit in der nördlichen Erdhälfte der längste des Jahres, die Sommersonnenwende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0840: Ludwig der Deutsche wird nach dem Tod seines Vaters Ludwigs des Frommen erster römisch-deutscher Herrscher. Er muss diese Position jedoch erst in innerdynastischen Kämpfen der Karolinger durchsetzen.
1236: Im Vertrag von Kremmen erkennt Herzog Wartislaw III. von Pommern gegenüber den Markgrafen Johann I. und Otto III. die brandenburgische Lehnshoheit an und tritt Gebiete an die Mark Brandenburg ab.
1347: Nach der verlorenen Schlacht von La Roche-Derrien gerät Herzog Karl von Blois im Bretonischen Erbfolgekrieg in Gefangenschaft englischer Truppen unter Thomas Dagworth.
1530: Kaiser Karl V. eröffnet einen Augsburger Reichstag, von dem er sich Hilfe gegen die Türken und eine Lösung für die die Reichspolitik belastenden konfessionellen Probleme verspricht. Theologen sind gebeten, ihre Standpunkte zur Reformation vorzutragen.
1622: In der Schlacht bei Höchst besiegen katholische Truppen unter dem Feldherrn Tilly protestantische Söldner des Herzogs Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel. Viele Soldaten des Herzogs ertrinken auf einer panischen Flucht im Main, als sie sich über eine Schiffsbrücke zurückziehen sollen.
1631: Korsaren aus Nordafrika überfallen den südirischen Hafenort Baltimore und verschleppen über 100 Bewohner in die Sklaverei.
1636: Martin Aichinger, Führer der Marchländischen Bauernbewegung, wird nach seiner Gefangennahme in der Schlacht am Frankenberg mit einigen seiner Getreuen am Linzer Hauptplatz hingerichtet.
1685: James Scott, 1. Duke of Monmouth erklärt sich als illegitimer Sohn des verstorbenen Herrschers Karl II. zum König von England, das indessen vom bereits gekrönten Königsbruder Jakob II. regiert wird. Die angestiftete Monmouth-Rebellion scheitert in der Schlacht von Sedgemoor am 6. Juli mit königstreuen Truppen. Der gefangene Herzog wird am 15. Juli hingerichtet.
1789: In der Französischen Revolution kommt es im Versailler Schloss zum Ballhausschwur des dritten Standes. Die Abgeordneten ignorieren den Auflösungsbefehl der Krone und verpflichten sich, nicht vor der Verabschiedung einer Verfassung auseinanderzugehen.
1791: Frankreichs König Ludwig XVI. bricht mit seiner Familie nach Metz auf. Der Fluchtversuch scheitert jedoch bereits einen Tag später.
1800: Die napoleonische Armee erobert nach ihrem Sieg in der Schlacht bei Marengo während des Zweiten Koalitionskrieges die Stadt Turin. Nach deren Fall wird das Königreich Sardinien-Piemont ein zweites Mal von den Franzosen aufgelöst und der König für abgesetzt erklärt. Das Land wird nicht wieder als Piemontesische Republik restauriert, sondern als Subalpinische Republik, die unter französischer Militärverwaltung existiert.
1810: Während des Trauermarschs für den Prinzen Christian August wird der schwedische Staatsmann Hans Axel von Fersen in Stockholm von aufgebrachten Einwohnern zu Tode getrampelt. Die Bevölkerung sieht in ihm einen der mutmaßlichen Mörder des beliebten Thronfolgers. Anwesende Soldaten unternehmen nichts zum Schutz ihres Riksmarskalks vor der Volkswut.
1837: Durch den Tod des britischen Königs Wilhelm IV. übernimmt dessen Nichte Victoria dieses Staatsamt. Zugleich endet die 123-jährige Personalunion mit dem Königreich Hannover, das künftig Ernst August I. regiert.
1862: Der rumänische Ministerpräsident Barbu Catargiu wird rund vier Monate nach Amtsübernahme ermordet.
1863: West Virginia wird 35. Bundesstaat der Vereinigten Staaten.
1866: Preußen erhält im Deutschen Krieg Unterstützung: Italien erklärt dem Kaisertum Österreich den Krieg.
1870: Mit Unterzeichnung eines Friedensvertrags endet der Tripel-Allianz-Krieg, der – insbesondere für Paraguay – blutigste Konflikt in der Geschichte Lateinamerikas.
1885: Emil Nagel schließt einen Vertrag mit Herrschern des Pondolandes in Südafrika, um es zur deutschen Kolonie zu machen – der Versuch scheitert.
1900: Der deutsche Gesandte in Peking, Clemens von Ketteler, wird im um sich greifenden Boxeraufstand von einem Soldaten auf offener Straße erschossen.
1919: Da die Regierungsmitglieder keine Einigung über Annahme oder Ablehnung des Friedensvertrags von Versailles erzielen können, tritt Philipp Scheidemann vom Amt des deutschen Reichsministerpräsidenten zurück.
1931: US-Präsident Herbert Hoover schlägt in der Weltwirtschaftskrise im Hoover-Moratorium vor, die internationalen Zahlungsverpflichtungen der Staaten ein Jahr lang auszusetzen.
1932: Die Benelux-Länder vereinbaren den Abbau der Zollschranken (Benelux-Abkommen).
1941: Die Vorgängerorganisation der United States Air Force, die United States Army Air Forces, wird gegründet.
1942: Kazimierz Piechowski flieht als einer von vier polnischen Häftlingen als SS-Mann verkleidet aus dem KZ Auschwitz.
1960: Mali und Senegal werden von Frankreich unabhängig und gründen die Mali-Föderation.
1966: Kanada verkauft 95 Millionen Tonnen Weizen an die Sowjetunion.
1974: Die Ständigen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik nehmen ihre Arbeit auf.
1977: In Israel wird Menachem Begin neuer Ministerpräsident.
1982: Die britische Regierung erklärt den Falklandkrieg für beendet, nachdem die argentinischen Streitkräfte auf den Falklandinseln ihre Kämpfe am 14. Juni (Ortszeit) eingestellt und kapituliert haben sowie Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln wieder in britischer Hand sind.
1991: Der Deutsche Bundestag beschließt nach langer kontroverser Debatte die Verlegung des Regierungssitzes von Bonn nach Berlin.
1994: Im iranischen Maschhad werden beim Bombenanschlag auf die Moschee mit dem Imam-Reza-Schrein 26 Menschen getötet und etwa 80 verletzt.
1995: In Kenia wird die Partei Safina durch Richard Leakey und Regimekritiker gegründet.
2001: Der bereits seit einem Militärputsch 1999 regierende Pervez Musharraf wird formell Staatsoberhaupt von Pakistan.
2012: Nach der Verständigung auf eine Regierungsbildung mit der sozialistischen PASOK und der Demokratischen Linken wird der Vorsitzende der konservativen Nea Dimokratia, Andonis Samaras, als neuer Ministerpräsident Griechenlands vereidigt.
Wirtschaft |
1840: Samuel F. B. Morse erhält vom United States Patent Office das Patent für den von ihm erfundenen Schreibtelegrafen.
1893: In Aachen gründet Franz Zentis ein Kolonialwarengeschäft, aus dem das Konfitüren, Süßwaren und andere Lebensmittel produzierende Unternehmen Zentis hervorgeht.
1908: Das Kaiserliche Patentamt erteilt Melitta Bentz Gebrauchsmusterschutz auf ihre Erfindung eines Kaffeefiltriersystems.
1931: Das Schneefernerhaus auf der Zugspitze wird als Bergbahnhof der Bayerischen Zugspitzbahn eröffnet.
1948: Die Währungsreform in den Westzonen des besetzten Deutschland vertieft den Kalten Krieg. Ab dem Folgetag löst die Deutsche Mark die Reichsmark ab.
1977: In Valdez fließt das erste Öl durch die Trans-Alaska-Pipeline.
1990: Die EWG und die EFTA beginnen Verhandlungen über die Schaffung des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).
1992: In Estland wird die Landeswährung „Krone“ eingeführt.
1995: Der Mineralölkonzern Royal Dutch Shell verzichtet auf die Versenkung der Bohrinsel Brent Spar in der Nordsee.
2003: Die Non-Profit-Organisation Wikimedia Foundation wird in Saint Petersburg in Florida gegründet. Sie erhält alle mit der Wikipedia oder ihren Schwesterprojekten in Zusammenhang stehenden Rechte an Namen und Domains sowie Server übertragen.
Wissenschaft und Technik |
1894: In Hongkong entdeckt der Arzt und Bakteriologe Alexandre Yersin den Erreger der Pest, ein Bakterium, das später zu Ehren Yersins den Namen Yersinia pestis erhält.
1909: In Wien erfolgt durch Kaiser Franz Joseph I. die Grundsteinlegung für das Technische Museum für Industrie und Gewerbe.
1912: Das japanische Segelschiff Kainan Maru unter dem Befehl von Shirase Nobu, das am 1. Dezember 1910 in Richtung Antarktis aufgebrochen ist, erreicht den Hafen von Yokohama. Alle Teilnehmer der ersten Japanischen Antarktisexpedition erreichen wohlbehalten ihre Heimat.
1939: Die Heinkel He 176 absolviert als erstes funktionsfähiges Raketenflugzeug ihren Jungfernflug.
2009: In Athen wird das von Bernard Tschumi entworfene neue Akropolismuseum eröffnet, das Exponate aus der Zeit der Archaik, der klassischen Antike und der Spätantike präsentiert.
Kultur |
1729: Uraufführung der Oper The Contrivances von Henry Carey in London.
1767: Uraufführung der komischen Oper Toinon et Toinette von François-Joseph Gossec an der Comédie Italienne in Paris.
1894: Uraufführung der Oper La Navarraise von Jules Massenet im Royal Opera House Covent Garden in London.
1969: Uraufführung der Oper Die Teufel von Loudun von Krzysztof Penderecki an der Hamburgischen Staatsoper.
1947: Uraufführung der Oper Albert Herring von Benjamin Britten an der Glyndebourne Festival Opera.
1952: Die Neufassung der Oper Cardillac von Paul Hindemith – von drei auf vier Akte erweitert und textlich vom Komponisten neu gestaltet – wird am Stadttheater in Zürich uraufgeführt.
1977: Der Schauspieler und Sänger Manfred Krug verlässt die Deutsche Demokratische Republik, nachdem er am 19. April 1977 einen Ausreiseantrag gestellt hatte.
Religion |
1667: Nach 18-tägigem Konklave wird Kardinal Giuglio Rospigliosi als Clemens IX. zum Nachfolger von Papst Alexander VII. gewählt.
1888: Als Ergänzung zu der am 1. November 1885 veröffentlichten Enzyklika Immortale Dei veröffentlicht Papst Leo XIII. die Enzyklika Libertas praestantissimum donum. Darin verwirft er die Menschen- und Bürgerrechte, erkennt in Abkehr von der bisherigen katholischen Lehre jedoch die Gewissensfreiheit als berechtigt an.
Katastrophen |
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1928: Der spanische Fußballverein Real Valladolid entsteht aus der Fusion zweier örtlicher Clubs.
1954: Bei der Fußball-Weltmeisterschaft muss die deutsche Nationalmannschaft gegen Ungarn in der Gruppenphase eine 3:8-Niederlage hinnehmen, nachdem Bundestrainer Sepp Herberger lediglich eine Reservemannschaft aufgeboten hat, um das anschließende Entscheidungsspiel zum Einzug in die Finalrunde gegen die Türkei gewinnen zu können.
1968: In den beiden Halbfinals der US-Leichtathletik-Meisterschaften in Sacramento (Kalifornien) laufen die Sportler Jim Hines, Charles Green und Ronnie Ray Smith erstmals weniger als 10 Sekunden auf der 100-Meter-Strecke. Ihre Zeiten werden jeweils mit 9,9 Sekunden handgestoppt.
1976: Bei der Fußball-Europameisterschaft in Jugoslawien verliert die deutsche Nationalmannschaft in der Nacht von Belgrad das Finale im Elfmeterschießen gegen die tschechoslowakische Nationalmannschaft.
1982: Jacky Ickx gewinnt zum sechsten Mal das 24-Stunden-Rennen von Le Mans.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1005: Az-Zahir, Kalif der Fatimiden
1271: John de Ferrers, 1. Baron Ferrers of Chartley, englischer Adeliger
1389: John of Lancaster, 1. Duke of Bedford, Bruder Königs Heinrich IV., Regent von Frankreich
1469: Gian Galeazzo Sforza, Herzog von Mailand
1558: Markus Welser, deutscher Humanist, Historiker, Verleger und Bürgermeister
1566: Sigismund III. Wasa, König von Schweden und Polen
1583: Jakob de la Gardie, schwedischer Heerführer
1639: Karl Emanuel II., Herzog von Savoyen
1699: Wilhelm Gustav von Anhalt-Dessau, preußischer Generalleutnant
1715: Frederik Bernard Albinus, niederländischer Mediziner
1723: Adam Ferguson, britischer Historiker und Sozialethiker der Aufklärung aus Schottland
1737: Tokugawa Ieharu, japanischer Shogun
1753: Antoine de Rivarol, französischer Schriftsteller
1754: Julius Georg Paul du Roi, deutscher Jurist und Direktor der braunschweigischen Armenanstalt
1754: Amalie von Hessen-Darmstadt, Tochter von Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt
1756: Joseph Martin Kraus, deutscher Komponist am schwedischen Hof
1760: Richard Colley-Wellesley, 1. Marquess Wellesley, britischer Staatsmann
1761: Jacob Hübner, deutscher Entomologe
1762: Anton Aloys Meinrad Franz, Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen
1763: Theobald Wolfe Tone, irischer Rechtsanwalt, Anführer der irischen Unabhängigkeitsbewegung
1771: Heinrich Friedrich Isenflamm, deutscher Mediziner
1778: Jean-Baptiste Gay, vicomte de Martignac, französischer Politiker
1786: Marceline Desbordes-Valmore, französische Lyrikerin
1793: Aleksander Fredro, polnischer Dramatiker
1796: Luigi Amat di San Filippo e Sorso, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1797: Karolina Gerhardinger, deutsche Ordensgründerin
19. Jahrhundert |
1808: Samson Raphael Hirsch, deutscher Rabbiner und Schriftsteller
1813: Joseph Autran, französischer Lyriker
1819: Jacques Offenbach, deutsch-französischer Komponist
1826: Stefano Jacini, italienischer Politiker und Ökonom
1830: Friedrich Nobbe, deutscher Agrikulturchemiker, Botaniker und Saatgutforscher
1832: Benjamin H. Bristow, US-amerikanischer Politiker
1833: Léon Bonnat, französischer Maler
1839: Traugott Hermann von Arnim-Muskau, deutscher Diplomat und Abgeordneter
1844: Martha Asmus, deutsche Schriftstellerin
1847: Gina Krog, norwegische Frauenrechtlerin
1852: Georg Abel, deutsch-guatemaltekischer Diplomat
1853: Erich Schmidt, deutscher Literaturhistoriker
1859: Christian von Ehrenfels, österreichischer Philosoph
1861: Frederick Gowland Hopkins, britischer Biochemiker, Physiologe und Nobelpreisträger
1861: Arthur Whiting, US-amerikanischer Komponist, Organist und Pianist
1868: Walter Bloem, deutscher Schriftsteller
1868: Richard Riemerschmid, deutscher Architekt und Designer des Jugendstils
1870: Georges Dufrénoy, französischer Maler
1872: Hermann Bergengruen, deutsch-baltischer Theologe und evangelischer Märtyrer
1875: Othenio Abel, österreichischer Paläontologe und Evolutionsbiologe
1875: Reginald Punnett, britischer Genetiker
1876: Victor Klemperer von Klemenau, deutscher Bankier
1876: Ladislaus Tuszyński, österreichischer Illustrator, Karikaturist und Trickfilmzeichner
1877: Julius Kaliski, deutscher Sozialdemokrat, Schriftsteller und Politiker
1878: Georg Göhler, deutscher Komponist
1879: Jim Delahanty, US-amerikanischer Baseballspieler
1879: Vladko Maček, kroatischer Politiker
1880: Friedrich Karl Dühring, deutscher Kolonialoffizier
1880: Friedrich Gundolf, deutscher Literaturhistoriker
1883: Hermann Rützler, österreichischer Fotograf und Autorennfahrer
1884: Johannes Heinrich Schultz, deutscher Neurologe
1887: Bernhard Deermann, deutscher Politiker und Pädagoge
1887: Adolf Jutz, deutscher Maler und Zeichner
1887: Kurt Schwitters, deutscher Maler, Dichter, Werbegrafiker und Künstler
1889: John Stefanos Paraskevopoulos, griechisch-südafrikanischer Astronom
1890: Eugène Deloncle, französischer Politiker
1891: John A. Costello, irischer Politiker
1892: Marcellus Schiffer, deutscher Grafiker, Maler, Chansontexter und Librettist
1893: Wilhelm Zaisser, deutscher Politiker und Parteifunktionär, Minister in der DDR
1896: Vincent Korda, ungarischer Szenenbildner
1896: Wilfrid Pelletier, kanadischer Dirigent und Pianist
1897: Elisabeth Hauptmann, deutsche Schriftstellerin
1898: Kaspar Aßhoff, deutscher Verbandsfunktionär
1899: Jean Moulin, französischer Widerstandskämpfer und ein Anführer der Résistance, Opfer des Nationalsozialismus
1900: Hans Walter Aust, deutscher Journalist
1900: Boris Pash, US-amerikanischer Offizier, Leiter der Alsos-Mission im Zweiten Weltkrieg
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Willy Gebhardt, deutscher Redakteur und Politiker
1901: Ernest White, kanadischer Organist und Orgelbauer, Chorleiter und Musikpädagoge
1902: Juan Evaristo, argentinischer Fußballspieler
1904: Heinrich von Brentano, deutscher Politiker, MdL, MdB, MdEP, Bundesminister
1905: Lillian Hellman, US-amerikanische Schriftstellerin
1907: Eugen Andergassen, österreichischer Schriftsteller
1907: James Corbitt Morris, US-amerikanischer Songwriter und Musiker
1908: Erik Asklund, schwedischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1909: Errol Flynn, US-amerikanischer Schauspieler
1911: Paul Pietsch, deutscher Autorennfahrer und Verleger
1913: Juan de Borbón y Battenberg, Infant von Spanien und Graf von Barcelona
1913: Laure Wyss, Schweizer Journalistin und Schriftstellerin
1914: Albrecht Brandi, deutscher U-Boot-Kommandant und Architekt
1915: Paul Castellano, US-amerikanischer Mafiaboss
1915: Terence Young, britischer Regisseur
1919: Dub Adams, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker und Viehzüchter
1920: Man Mohan Adhikari, nepalesischer Politiker, Ministerpräsident
1920: Eduardo Mondlane, Präsident der Mosambikanischen Befreiungsfront (FRELIMO)
1922: Hans Ulrich Graf, Schweizer Politiker und Verleger
1924: Chet Atkins, US-amerikanischer Country-Musiker
1924: Rainer Barzel, deutscher Politiker, Bundesminister
1924: Fritz Koenig, deutscher Bildhauer
1925: Franco Castellano, italienischer Drehbuchautor und Regisseur
1925: Audie Murphy, höchstdekorierter US-Soldat im Zweiten Weltkrieg und Filmschauspieler
1926–1950 |
1926: Giovanni Viola, italienischer Fußballspieler
1927: Karl-Heinz Adler, deutscher Bildhauer und Konzeptkünstler
1927: Georg Arfmann, deutscher Bildhauer
1927: Friedrich Beck, deutscher Archivar und Historiker
1927: Josef Posipal, deutscher Fußballspieler
1928: Eric Dolphy, US-amerikanischer Musiker
1928: Martin Landau, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Jean-Marie Le Pen, französischer Politiker
1929: Ingrid Haebler, österreichische Pianistin
1929: Francis Santana, dominikanischer Sänger
1929: Eugen von der Wiesche, deutscher Politiker, MdB
1930: Magdalena Abakanowicz, polnische Textilkünstlerin
1930: Chuck Daly, US-amerikanischer Basketballtrainer
1931: Olympia Dukakis, US-amerikanische Schauspielerin
1931: William Joseph Foley, australischer Erzbischof
1932: Mzilikazi Khumalo, südafrikanischer Komponist und Chorleiter
1932: Robert Iwanowitsch Roschdestwenski, russischer Schriftsteller
1933: Danny Aiello, US-amerikanischer Schauspieler
1933: Hatto Beyerle, deutsch-österreichischer Kammermusiker, Dirigent und Universitätsprofessor
1933: Brett Halsey, US-amerikanischer Schauspieler
1933: Lorenz Niegel, deutscher Politiker, MdB
1934: Theodore M. Andersson, US-amerikanischer Mediävist
1934: Sergio Balanzino, italienischer Diplomat
1934: Cornel Țăranu, rumänischer Komponist
1935: Len Dawson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1935: Armando Picchi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1936: Billy Guy, US-amerikanischer Sänger
1937: Piero Heliczer, italienisch-US-amerikanischer Underground-Filmemacher
1937: Jerry Keller, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1938: Mickie Most, englischer Produzent, Schallplattenlabel-Inhaber und Musikverleger
1939: Josef Auer, österreichischer Hochschullehrer, Bildhauer und Installationskünstler
1939: Detlef Lewe, deutscher Kanute
1939: Winfried Opgenoorth, deutsch-österreichischer Künstler und Illustrator
1939: Konrad Spindler, deutscher Prähistoriker, Erforscher der Ötzi-Mumie
1939: Thilo Ulbert, deutscher Christlicher Archäologe
1940: Kozō Andō, japanischer Kendōka
1940: Eugen Drewermann, deutscher katholischer Theologe, Psychotherapeut und Schriftsteller
1940: John Mahoney, US-amerikanischer Schauspieler
1941: Stephen Frears, britischer Filmregisseur
1941: Dieter Mann, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1941: Ulf Merbold, deutscher Physiker und Astronaut
1942: Santiago Agrelo Martínez, Erzbischof von Tanger
1942: Otto Garhofer, deutscher Fußballspieler
1942: Brian Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys)
1944: Edmund Czihak, deutscher Motorradrennfahrer
1944: Ilse Ritter, deutsche Schauspielerin
1945: Jean-Claude Izzo, französischer Schriftsteller
1945: Anne Murray, kanadische Country- und Pop-Sängerin
1945: Wolfgang Neumann, deutsch-österreichischer Heldentenor
1946: Joseph Absi, syrischer Geistlicher, Patriarch von Antiochien und Oberhaupt der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche
1946: Zeynep Ahunbay, türkische Architekturhistorikerin
1946: Tony Aitken, britischer Schauspieler
1946: Ahmed Benbitour, algerischer Politiker, Premierminister
1946: Xanana Gusmão, osttimoresischer Politiker, Premierminister, Staatspräsident
1947: Josef Clemens, Kurien-Bischof und Sekretär des Päpstlichen Laienrates
1948: Anne-Marie Barat, französische Organistin
1948: Johannes Friedrich, deutscher Landesbischof
1948: Nigel Morris, britischer Musiker
1948: Ludwig Scotty, nauruischer Staatspräsident
1948: Gerhard Strube, Direktor des Center for Cognitive Science an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
1949: Till Bastian, deutscher Mediziner, Publizist und Autor
1949: Alan Longmuir, britischer Musiker
1949: Lionel Richie, US-amerikanischer Sänger
1950: Georg Erber, deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Ökonometriker
1950: Gudrun Landgrebe, deutsche Schauspielerin
1951–1975 |
1951: João Semedo, portugiesischer Politiker
1952: John Goodman, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler
1952: Mabel Rivera, spanische Schauspielerin
1952: Vikram Seth, indischer Schriftsteller
1953: Ulrich Mühe, deutscher Film- und Theater-Schauspieler
1954: Alexander Frei, Schweizer Unternehmer und Autorennfahrer
1954: Marco Lucchinelli, italienischer Motorradrennfahrer
1954: Michael Anthony Sobolewski, US-amerikanischer Musiker
1956: Anton Amann, österreichischer Chemiker
1956: Hermann Josef Hack, deutscher Maler und Aktionskünstler
1958: Kelly Johnson, britische Musikerin
1959: Thomas Krüger, deutscher Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung
1960: Nigel John Taylor, britischer Musiker
1961: Karin Enke, deutsche Eisschnellläuferin
1963: Matt Anger, US-amerikanischer Tennisspieler
1963: Kirk Baptiste, US-amerikanischer Leichtathlet
1963: Jeff Beal, US-amerikanischer Komponist und Jazzmusiker
1963: José Basualdo, argentinischer Fußballspieler
1963: Uwe Steimle, deutscher Kabarettist und Schauspieler
1964: Pierfrancesco Chili, italienischer Motorradrennfahrer
1964: Michael Landon jr., US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
1964: Silke Möller, deutsche Leichtathletin
1965: Benoît Brière, kanadischer Schauspieler
1967: Nicole Kidman, australische Schauspielerin
1967: Nele Neuhaus, deutsche Kriminalschriftstellerin
1967: Christian Schmitt-Engelstadt, deutscher Organist
1968: Sharon Bajer, kanadische Schauspielerin
1968: Jon Glaser, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor
1968: Tonya Kinzinger, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Robert Rodriguez, US-amerikanischer Regisseur
1969: Erkan Aki, Schweizer Tenor
1969: MaliVai Washington, US-amerikanischer Tennisspieler
1970: Jason Robert Brown, US-amerikanischer Musical-Komponist und -Autor
1970: Andrea Nahles, deutsche Politikerin, MdB, Bundesministerin
1971: Jeordie White, US-amerikanischer Bassist
1971: Josh Lucas, US-amerikanischer Schauspieler
1973: Osman Per, türkischer Fußballspieler
1973: Silke Andrea Schuemmer, deutsche Schriftstellerin, Kunsthistorikerin und freie Journalistin
1974: Attila Czene, Ungarischer Schwimmer
1974: Christian Hagemann, belgischer Handballspieler
1974: Lorenzo Squizzi, italienischer Fußballspieler
1975: Francesco Arlanch, italienischer Drehbuchautor
1975: Florian Ast, Schweizer Musiker
1975: Daniel Zítka, tschechischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Juliano Belletti, brasilianischer Fußballspieler
1978: Judith Affeld, deutsche Fußballspielerin
1978: Frank Lampard, englischer Fußballspieler
1978: Juli Sánchez, andorranischer Fußballspieler
1979: Charlotte Hatherley, britische Rocksängerin und Gitarristin
1979: Lúcio, brasilianischer Fußballspieler
1980: Nina Aigner, österreichische Fußballspielerin
1980: Franco Semioli, italienischer Fußballspieler
1980: Vignir Svavarsson, isländischer Handballspieler
1980: Fabian Wegmann, deutscher Radrennfahrer
1981: Danny Masseling, niederländischer Gabba-DJ
1981: Brede Hangeland, norwegischer Fußballspieler
1982: Wassili Wladimirowitsch Beresuzki, russischer Fußballspieler
1982: Alexei Wladimirowitsch Beresuzki, russischer Fußballspieler
1982: Example, britischer Rapper und Musiker
1982: George Forsyth, peruanischer Fußballspieler
1983: Deonise Cavaleiro, brasilianische Handballspielerin
1984: Jorge Ortiz, argentinischer Fußballspieler
1984: Jarrod Smith, neuseeländischer Fußballspieler
1985: Jörg Lützelberger, deutscher Handballspieler
1985: Darko Miličić, serbischer Basketballspieler
1985: Mihai Pop, rumänischer Handballspieler
1985: Halil Savran, deutsch-türkischer Fußballspieler
1985: Sahr Senesie, deutscher Fußballspieler
1985: Katharina Schulze, deutsche Politikerin
1986: Girma Assefa, äthiopischer Marathonläufer
1986: Luca Cigarini, italienischer Fußballspieler
1986: Jan Kästner, deutscher Handballspieler
1987: Carsten Ball, australischer Tennisspieler
1987: Itumeleng Khune, südafrikanischer Fußballspieler
1987: Alexei Koroljow, kasachischer Skispringer
1987: Asmir Begović, bosnisch-kanadischer Fußballspieler
1989: Laura Lehnhardt, deutsche Schauspielerin
1989: Christopher Mintz-Plasse, US-amerikanischer Schauspieler
1989: Javier Matías Pastore, argentinischer Fußballspieler
1990: Haris Handžić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1990: Fab Melo, brasilianischer Basketballspieler
1991: Rasmus Lauge Schmidt, dänischer Handballspieler
1992: Alberto Cerqui, italienischer Autorennfahrer
1992: Endi Širol, kroatischer Cyclocross- und Straßenradrennfahrer
1992: Michael Vitzthum, deutscher Fußballspieler
1993: Johannes Brinkies, deutscher Fußballspieler
1993: Sead Kolašinac, deutsch-bosnischer Fußballspieler
1996: Sigtryggur Daði Rúnarsson, isländischer Handballspieler
1997: Jost Arens, deutscher Skateboardfahrer
1998: Philippe Ernzer, luxemburgischer Hobbymeteorologe
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0840: Ludwig der Fromme, König des Fränkischen Reiches
1119: Henry de Beaumont, 1. Earl of Warwick, normannischer Adeliger
1137: John, Bischof von Rochester
1172: Wilhelm III., Graf von Ponthieu
1570: Friedrich Bernbeck, deutscher Bürgermeister und Gestalter der Reformation in Kitzingen
1597: Willem Barents, niederländischer Seefahrer und Entdecker
1605: Fjodor II., Zar von Russland
1634: Nicolas Ager, französischer Botaniker
1684: Thomas Armstrong, englischer Offizier
1714: Maria Anna Mancini, Herzogin von Bouillon
1726: Johann Arnold Barckhausen, deutscher Rechtswissenschaftler
1730: Gabriel Grupello, belgischer Bildhauer
1759: Moritz Adolph von Sachsen-Zeitz, Bischof von Leitmeritz und Domherr in Köln
1776: Benjamin Huntsman, englischer Uhrmacher und Erfinder
1780: Johann Gottlob Böhme, deutscher Historiker
1787: Carl Friedrich Abel, deutscher Komponist des Barock
1791: Adam Struensee, deutscher evangelischer Theologe und Generalsuperintendent von Schleswig-Holstein
19. Jahrhundert |
1800: Abraham Gotthelf Kästner, deutscher Mathematiker
1807: Ferdinand Berthoud, Schweizer Uhrmacher
1808: Franciszek Ksawery Dmochowski, polnischer Schriftsteller und Übersetzer
1810: Hans Axel von Fersen, schwedischer Staatsmann und Favorit der Königin Marie Antoinette
1817: Marie-Gabriel-Florent-Auguste de Choiseul-Gouffier, französischer Diplomat und Althistoriker
1820: Manuel Belgrano, argentinischer Anwalt, Politiker und General
1823: Joseph Haslet, US-amerikanischer Politiker
1827: Karl Philipp Conz, deutscher Dichter und Schriftsteller
1836: Emmanuel Joseph Sieyès, französischer Politiker
1837: Giovanni Furno, italienischer Komponist
1837: Wilhelm IV., König des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland sowie König von Hannover
1842: Antal Deák, ungarischer Politiker
1848: Heinrich Weiss, Schweizer Politiker
1856: Hanzo Njepila, sorbischer Volksschriftsteller
1870: Jules de Goncourt, französischer Schriftsteller
1872: Élie-Frédéric Forey, französischer General und Marschall von Frankreich
1874: Carl Heinrich Edmund von Berg, deutscher Forstmann und Lehrer
1875: Peter Karlowitsch von Uslar, russischer Ingenieur, Sprachforscher und Offizier
1876: Johann Ludwig Anderwert, Schweizer Politiker
1883: Gustave Aimard, französischer Schriftsteller
1888: Johannes Hermann Zukertort, polnischer Schachspieler
1891: Ferdinand Eckbrecht von Dürckheim-Montmartin, französischer Jurist
1896: Alcibiade Béique, kanadischer Organist und Musikpädagoge
1898: Jacob Audorf, Funktionär des Allgemeinen Deutschen Arbeiterbildungsvereins (ADAV)
1900: Johan Wolter Arnberg, schwedischer Nationalökonom und Bankdirektor
20. Jahrhundert |
1901: Alexander Forrest, australischer Entdecker und Forschungsreisender
1902: Caspar Joseph Brambach, deutscher Komponist
1906: James Mason Crafts, US-amerikanischer Chemiker
1911: Ole Andreas Øverland, norwegischer Historiker
1913: Sydenham Elnathan Ancona, US-amerikanischer Politiker
1915: Emil Rathenau, deutscher Unternehmer, Gründer der AEG
1918: Sape Talma, niederländischer Mediziner
1920: Robert Friedberg, deutscher Nationalökonom und Politiker
1921: Karl Aderhold, deutscher Politiker
1922: Wilhelm Hallwachs, deutscher Physiker
1922: Aeba Kōson, japanischer Schriftsteller und Theaterkritiker
1925: Marius Mestivier, französischer Autorennfahrer
1933: Richard Aßmann, deutscher Betriebsratsvorsitzender und Politiker
1933: Clara Zetkin, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin
1938: Liselotte Herrmann, deutsche Widerstandskämpferin
1940: Jehan Alain, französischer Organist und Komponist
1940: Mathias Zdarsky, österreichischer Skipionier
1944: Jean Zay, französischer Politiker und Minister
1945: Bruno Frank, deutscher Schriftsteller
1945: Stanislav Novák, tschechischer Geiger
1946: Gobulo Wanrong, letzte Kaiserin von China, Kaiserin von Mandschuko
1947: Howard M. Gore, US-amerikanischer Politiker
1947: Bugsy Siegel, US-amerikanischer Gangster
1948: George Frederick Boyle, australischer Komponist
1952: Luigi Fagioli, italienischer Rennfahrer
1955: Janina Korolewicz-Waydowa, polnische Opernsängerin und Musikpädagogin
1956: August Hinrichs, deutscher Schriftsteller
1958: Kurt Alder, deutscher Chemiker
1959: Ashida Hitoshi, japanischer Politiker und Premierminister
1966: Georges Lemaître, belgischer Priester und Physiker, Begründer der Urknall-Theorie
1966: Wilhelm Busch, deutscher Pfarrer, Evangelist und Schriftsteller
1967: Willi Ahrem, deutscher Soldat
1969: Rudolf Schwarzkogler, österreichischer Fotograf und Künstler
1970: Franz Königshofer, österreichisch-schweizerischer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler
1974: Horace Lindrum, australischer Snooker- und Billardspieler
1975: Karel Gleenewinkel Kamperdijk, niederländischer Fußballspieler
1975: Daniel Ayala Pérez, mexikanischer Komponist
1976: Karl Ausch, österreichischer Nationalökonom, Journalist und Funktionär
1980: Allan Pettersson, schwedischer Komponist und Bratschist
1981: Paul Joseph Z’dun, deutscher „komischer Radfahrer“
1982: René Gabriëls, belgischer Karambolageweltmeister und Billartischhersteller
1983: Oskar Farny, deutscher Manager und Politiker, MdR, MdL und Landesminister, MdB
1983: Ana María González, mexikanische Sängerin
1986: Béla Szepes, ungarischer Leichtathlet und Skisportler
1989: Otto Kässbohrer, deutscher Unternehmer und Fahrzeugkonstrukteur
1993: Hans Sachs, deutscher Jurist und TV-Bekanntheit (Was bin ich?)
1993: György Sárosi, ungarischer Fußballspieler und -Trainer
1994: John Robert Armbruster, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Arrangeur
1994: Jay Miner, Chipdesigner, Entwickler des Computers Amiga
1995: Emil Cioran, rumänisch-französischer Philosoph
1996: Herbert Gerigk, deutscher Musikwissenschaftler und Nationalsozialist (Lexikon der Juden in der Musik)
1997: John Akii-Bua, Leichtathlet aus Uganda
1998: Ernst Brugger, Schweizer Politiker
1998: Bobby Gimby, kanadischer Bandleader, Trompeter und Songwriter
2000: Max Danz, deutscher Arzt, Vorsitzender des Leichtathletikverbandes
2000: Karl Mickel, deutscher Lyriker, Dramatiker und Essayist
2000: Manfred Strahl, deutscher Journalist, Redakteur und Schriftsteller
21. Jahrhundert |
2002: Erwin Chargaff, US-amerikanischer Biochemiker und Schriftsteller
2002: Martinus Osendarp, niederländischer Leichtathlet
2003: Johannes Duft, Schweizer Stiftsbibliothekar
2004: Hanns Cibulka, deutscher Schriftsteller und Lyriker
2005: Larry Collins, US-amerikanischer Schriftsteller
2005: Charles David Keeling, US-amerikanischer Klimaforscher
2005: Jack Kilby, US-amerikanischer Ingenieur, Entwickler des ersten integrierten Schaltkreises
2006: Claydes Charles Smith, US-amerikanischer Gitarrist (Kool & The Gang)
2009: Godfrey Rampling, britischer Leichtathlet, Olympiasieger
2010: Helmut Straßburger, deutscher Regisseur, Schauspieler und Theaterleiter
2011: Ryan Dunn, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman (Jackass)
2012: Elinor Isabel Judefind Agnew, US-amerikanische Vizepräsidenten-Gattin
2013: Franz Xaver Eder, deutscher Bischof
2014: María Luisa Landín, mexikanische Sängerin
2015: Esther Brand, südafrikanische Leichtathletin
2015: Angelo Niculescu, rumänischer Fußballspieler und -trainer
2015: Gerhard A. Ritter, deutscher Historiker
2015: Takanonami Sadahiro, japanischer Sumōringer
2016: Benoîte Groult, französische Schriftstellerin und Journalistin
2017: Herbert H. Ágústsson, isländischer Komponist und Musiker
2017: Prodigy, US-amerikanischer Rapper
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Johann Georg Hamann, deutscher Theologe (evangelisch)- Hl. Adalbert von Magdeburg, deutscher Historiker, Missionar und Bischof (katholisch)
- Namenstage
- Adalbert
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Argentinien: Tag der Nationalflagge
- Deutschland: Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung (ab 2015)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Weltflüchtlingstag (UNO) (seit 2001)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 20. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Queen Victoria (1819–1901) c. 1870. royalcollection.org.uk, abgerufen am 12. März 2016.