26. Oktober
Der 26. Oktober ist der 299. Tag des gregorianischen Kalenders (der 300. in Schaltjahren), somit bleiben 66 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0362: Der Apollontempel zu Daphne brennt bis auf die Grundmauern nieder. Der römische Kaiser Julian bezichtigt die Christen der Brandstiftung und lässt zahlreiche Kirchen schließen.
1377: Tvrtko I. krönt sich zum ersten König der Serben, Bosniens, dem Küstenland und der westlichen Länder.
1461: Unter Sultan Mehmed II. erobern osmanische Truppen das Kaiserreich Trapezunt in Anatolien, den letzten in Kleinasien verbliebenen griechischen Staat. Die Hagia Sophia in Trapezunt wird in der Folge zur Moschee umgewandelt.
1530: Der Johanniterorden nimmt mit päpstlicher Billigung Malta als „ewiges Lehen“ Karls V. in Besitz.
1596: Die dreitägige Schlacht bei Mezökeresztes, letzte große Schlacht im dritten Türkenkrieg zwischen Österreich und dem Osmanischen Reich, endet mit einer Niederlage des Heeres von Erzherzog Maximilian von Österreich.
1597: Bei der Seeschlacht von Myongnyang wird eine japanische Flotte von 133 Kampf- und 200 Versorgungsschiffen von 13 koreanischen Kriegsschiffen verheerend geschlagen.
1640: Der zweite Bischofskrieg wird mit dem Vertrag von Ripon beendet. Der englische König Karl I. muss darin Schottland Zugeständnisse gewähren, die ihm Konflikte mit dem einberufenen Langen Parlament bereiten.
1689: Im Großen Türkenkrieg wird die von vielen Einwohnern und der osmanischen Besatzung verlassene Stadt Skopje von österreichischen Truppen an diesem und dem Folgetag in Brand gesteckt und von den Flammen stark zerstört.
1774: Der Erste Kontinentalkongress in Philadelphia, Pennsylvania, geht zu Ende.
1795: Der französische Nationalkonvent tagt letztmals während der Französischen Revolution. Die Regierungsgeschäfte führt verfassungsgemäß künftig das Direktorium.
1813: Britisch-kanadische Miliztruppen besiegen in der Schlacht am Chateauguay River während des Britisch-Amerikanischen Krieges eine achtfach überlegene amerikanische Armee und zwingen sie zum Rückzug aus Kanada.
1838: Honduras scheidet aus der Zentralamerikanischen Konföderation aus.
1860: Giuseppe Garibaldi akzeptiert bei einem Treffen in Teano bei Neapel Viktor Emanuel II. als König von Italien und verzichtet im Rahmen des Risorgimento auf die Macht im eroberten Königreich beider Sizilien.
1863: In Genf beginnt eine internationale Konferenz, deren Resolutionen die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung gedeihen lassen.
1896: Im Vertrag von Addis Abeba muss Italien die Unabhängigkeit von Äthiopien anerkennen. Italien hat zuvor vergeblich versucht, das Land zu unterwerfen.
1905: Nach einer Volksabstimmung am 13. August wird die Union Norwegens mit Schweden aufgelöst und Norwegen ein eigenständiges Königreich.
1909: Der japanische Ministerpräsident Hirobumi Ito wird in Harbin von einem koreanischen Nationalisten getötet.
1912: Befreiung der Stadt Thessaloniki von den Osmanen durch die griechischen Truppen während der Balkankriege 1912–1913. Der 26. Oktober ist auch der Namenstag des Stadtheiligen und Schutzpatrons von Thessaloniki, Demetrios.
1917: Im Rahmen der Dritten Flandernschlacht während des Ersten Weltkriegs beginnt die zweite Passchendaele-Schlacht.
1918: Der in der Obersten Heeresleitung tätige General Erich Ludendorff wird vom deutschen Kaiser Wilhelm II. auf Drängen des Reichskanzlers Max von Baden entlassen.
1920: In Österreich wird per Gesetz die Kammer für Arbeiter und Angestellte eingerichtet.
1923: Reza Khan, der spätere Schah Reza Pahlavi, wird vom iranischen Parlament zum Premierminister Irans gewählt.
1938: Durch die von Heinrich Himmler angeordnete „Polenaktion“ werden 17.000 polnische Juden mit Wohnsitz in Deutschland über die deutsch-polnische Grenze nach Polen getrieben, darunter Marcel Reich-Ranicki.
1942: Die Schlacht bei den Santa-Cruz-Inseln im Zweiten Weltkrieg endet mit einem japanischen Sieg. Der Flugzeugträger USS Hornet (CV-8) wird versenkt, die USS Enterprise (CV-6) beschädigt. Die US-Marines können jedoch nicht von Guadalcanal vertrieben werden.
1944: Im philippinischen Golf von Leyte endet die am 23. Oktober begonnene See- und Luftschlacht zwischen japanischen und US-amerikanisch-australischen Verbänden mit einem überwältigenden Sieg der Verbündeten. Die dreitägige Auseinandersetzung ist die bislang größte Seeschlacht in der Geschichte.
1946: In der Maximilians-Universität zu München wird die Verfassung des Freistaates Bayern von der Landesversammlung mit großer Mehrheit angenommen und unterzeichnet.
1947: Kaschmir wird ein Teil von Indien.
1950: Mit der Ernennung von Theodor Blank zum „Beauftragten des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen“ wird das Amt Blank und somit die Keimzelle der Bundeswehr geschaffen.
1954: Die Übergabe der Verwaltung in der Zone A an Italien durch die Alliierte Militärregierung bewirkt das Ende des Freien Territoriums Triest. In der Zone B steuert bereits Jugoslawien die Geschicke.
1955: Die „freiwillige, immerwährende Neutralität“ Österreichs wird vom Nationalrat als Verfassungsgesetz verabschiedet, nachdem der letzte Besatzungssoldat bis zum Vortag das Land verlassen haben musste. Seit 1965 ist im Andenken an dieses Ereignis der 26. Oktober österreichischer Nationalfeiertag.
1962: Mit der polizeilichen Besetzung und Durchsuchung der Redaktionsräume des Spiegel in Hamburg beginnt die Spiegel-Affäre.
1967: An seinem 48. Geburtstag finden die Krönungsfeierlichkeiten von Schah Mohammad Reza Pahlavi und seiner Ehefrau Schahbanu Farah Pahlavi statt.
1972: Major Mathieu Kérékou übernimmt mit einem Putsch gegen Staatspräsident Justin Ahomadegbé-Tomêtin die Macht in Benin. Er ernennt sich selbst zum Präsidenten und plant die Errichtung des „afrikanischen Kuba“.
1976: Das Homeland Transkei wird vom Apartheid-Regime in Südafrika in die „Unabhängigkeit“ entlassen, die aber von keinem anderen Staat der Welt anerkannt wird.
1979: Park Chung-hee, der Präsident Südkoreas, wird in einem Restaurant vom Chef des südkoreanischen Geheimdienstes erschossen.
1991: In Slowenien verlassen die letzten jugoslawischen Soldaten das seit dem 25. Juni de facto unabhängige Land.
1993: Wegen des Mordes an zwei Polizisten im Jahr 1931 wird der frühere DDR-Minister für Staatssicherheit Erich Mielke zu sechs Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
1994: Kurt Beck (SPD) wird zum Nachfolger von Rudolf Scharping als Ministerpräsidenten von Rheinland-Pfalz gewählt.
1994: König Hussein I. und Yitzhak Rabin schließen nach 46 Jahren Kriegszustand einen Friedensvertrag zwischen Jordanien und Israel in Wadi Araba.
1995: Die französischen Atomtests werden durch das Europäische Parlament verurteilt, was Frankreich nicht hindert, tags darauf einen neuen Test auf Mururoa durchzuführen.
1998: Vier Wochen nach der Wahl wird der SPD-Politiker Wolfgang Thierse vom neu zusammengetretenen Parlament mit großer Mehrheit zum neuen Bundestagspräsident gewählt.
1998: Nach der Wahlniederlage bei der Bundestagswahl 1998 entlässt der deutsche Bundespräsident Roman Herzog Helmut Kohl als Bundeskanzler.
1998: Die Präsidenten Jamil Mahuad für Ecuador und Alberto Fujimori für Peru schließen in Brasília einen Friedensvertrag zur Beendigung des Peruanisch-Ecuadorianischen Grenzkrieges.
2001: US-Präsident George W. Bush unterzeichnet den USA PATRIOT Act und macht ihn damit zum Gesetz.
2002: Russische Eliteeinheiten beenden gewaltsam die Geiselnahme im Moskauer Dubrowka-Theater. Neben den tschetschenischen Rebellen sterben 119 Geiseln, die meisten an den Auswirkungen der eingesetzten Betäubungs- und Lähmungsgase.
Wirtschaft |
1927: Gustav Schickedanz gründet in Fürth das Versandhaus Quelle.
1929: In einem Abkommen zwischen dem Unternehmer Ivar Kreuger (Svenska Tändsticks Aktiebolaget) und der Weimarer Republik wird das 53 Jahre dauernde Zündwarenmonopol begründet.
1936: Der erste Generator des errichteten Hoover Dam liefert in den Vereinigten Staaten die erste Energie in das Stromnetz.
1965: In Frankreich wird der Code Postal eingeführt. Die Postleitzahl besteht anfangs aus der Nummer des Départements und den ersten drei groß geschriebenen Buchstaben des Ortsnamens.
2000: Der Euro erreicht mit einem Wert von 0,8225 US-Dollar sein bisheriges Allzeittief gegenüber dem US-Dollar.
2012: Microsoft veröffentlicht das Betriebssystem Windows 8.
Wissenschaft und Technik |
1825: In den USA wird der Eriekanal zwischen dem Eriesee und dem Hudson River eröffnet.
1850: Auf der Suche nach der verschollenen Franklin-Expedition gelangt der britische Forscher Robert John Le Mesurier McClure mit der HMS Investigator von Osten her in den Viscount-Melville-Sund. Obwohl er sein Schiff aufgeben und einen Teil der Strecke zu Fuß zurücklegen muss, gilt er als Entdecker der Nordwestpassage. Diese bleibt wegen regelmäßiger Vereisung allerdings bis ins 20. Jahrhundert unschiffbar.
1861: Johann Philipp Reis stellt ein Fernsprechgerät im Physikalischen Verein zu Frankfurt am Main als Vorläufer des modernen Telefons vor.
1909: Die französische Pilotin Marie Marvingt fährt als erste Frau einen Ballon über die Nordsee von Frankreich nach England.
1931: Der britische Doppeldecker De Havilland DH.82 Tiger Moth Tiger Moth („Bärenspinner“) absolviert seinen Erstflug.
1940: Das US-amerikanische Jagdflugzeug North American P-51 „Mustang“ bewältigt erfolgreich seinen Jungfernflug.
1958: Die Fluggesellschaft PanAm nimmt den Linienbetrieb mit Düsenflugzeugen über den Atlantik auf.
1973: Das deutsch-französische Militärflugzeug Alpha Jet bewältigt seinen Erstflug erfolgreich.
1977: Letzter regulärer Einsatz einer Dampflok der Deutschen Bundesbahn
1984: An der Loma Linda Universität in Kalifornien wird einem Säugling ein Pavianherz eingepflanzt, da kein menschliches Organ zu Verfügung steht. Das Kind stirbt drei Wochen später.
1996: Das Heinz Nixdorf MuseumsForum, das größte Computermuseum der Welt (Stand 2015), wird in Paderborn eröffnet.
2006: In Österreich wird mit der Umstellung von analogen auf digitale Fernsehsignale DVB-T begonnen.
2006: Das Projekt STEREO der US-Raumfahrtbehörde NASA wird gestartet.
Kultur |
1701: Am Theater am Gänsemarkt in Hamburg erfolgt die Uraufführung der Oper Die wunderschöne Psyche von Reinhard Keiser.
1796: An der Opéra-Comique in Paris findet die Uraufführung der Oper Christophe et Jérôme ou La Femme hospitalière von Henri Montan Berton statt.
1811: Am Teatro dal Corso in Bologna erfolgt die Uraufführung der Oper L’equivoco stravagante (Durch List zum Ziel) von Gioacchino Rossini.
1899: Anton Tschechows Drama Onkel Wanja wird im Moskauer Künstlertheater uraufgeführt. Konstantin Sergejewitsch Stanislawski führt Regie und spielt selbst den Astrow nach den Anweisungen Tschechows. Olga Knipper, Tschechows spätere Frau, spielt die Jélena.
1899: Am Wiener Carltheater wird die Operette Wiener Blut von Johann Strauss (Sohn) mit dem Libretto von Victor Léon und Leo Stein uraufgeführt. Die Uraufführung wird zu einem Fiasko.
1907: Die Oper Die rote Gred von Julius Bittner wird an der Hofoper in Wien uraufgeführt.
1931: Die Dramen-Trilogie Trauer muss Elektra tragen von Eugene O’Neill wird im Guild Hall Theatre in New York City uraufgeführt.
1958: Bei einem Konzert von Bill Haley kommt es in West-Berlin zu Krawallen: Die Stühle und Fenster werden zerbrochen und die Polizei räumt die Halle gewaltsam.
1965: Die Beatles werden von Königin Elisabeth II. im Londoner Buckingham Palace mit dem Orden Member of the British Empire ausgezeichnet. John Lennon gibt seinen Orden ein paar Jahre später aus Protest gegen die Beteiligung Großbritanniens am Biafra-Krieg wieder zurück.
1984: Amadeus von Miloš Forman, die Verfilmung des in London und am Broadway gefeierten Bühnenstücks von Sir Peter Shaffer, wird uraufgeführt. Bei der Oscar-Verleihung 1985 erhält der Film acht Auszeichnungen.
1984: In den USA kommt der Science-Fiction-Film Terminator von James Cameron in die Kinos. Der mit verhältnismäßig bescheidenem Budget gedrehte B-Movie mit Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton in den Hauptrollen entwickelt sich zu einem Kultfilm.
Gesellschaft |
1440: Gilles de Rais, Marschall von Frankreich und einer der berüchtigtsten Serienmörder der Kriminalgeschichte, wird hingerichtet.
1881: Beim O. K. Corral in Tombstone kommt es zur berühmtesten Schießerei in der Geschichte des Wilden Westens zwischen Virgil, Morgan und Wyatt Earp sowie Doc Holliday auf der einen Seite und der Clanton/McLaury-Familie auf der anderen Seite.
2004: Der Schwerverbrecher Christian Bogner flüchtet spektakulär aus der Justizvollzugsanstalt Lübeck und tötet vermutlich noch am gleichen Tag den Landschaftsgärtner Engelbert Danielsen.
Religion |
1698: Eine Auswirkung des Friedens von Rijswijk ist die Einführung des Simultaneums, das Recht, wonach im selben Staat der evangelische und der katholische Glaube frei ausgeübt werden kann.
Katastrophen |
1859: Der britische Klipper Royal Charter gerät vor Anglesey in einen schweren Sturm. Das Schiff wird gegen die Felsen geschleudert, bricht auseinander und sinkt. 449 Personen sterben, darunter alle Frauen und Kinder an Bord. Der Untergang der Royal Charter ist bis heute das schwerste Schiffsunglück an der Küste von Wales.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1863: In London wird die Football Association gegründet. Damit werden in der Folge die Regeln für Fußball standardisiert.
1959: Ex-Snooker-Weltmeister Joe Davis stellt die von ihm erfundene Billardvariante Snooker Plus vor, die sich jedoch nicht gegen die althergebrachte Version des Snooker durchsetzen kann.
1997: Der Kanadier Jacques Villeneuve wird mit seinem Williams-Renault-Rennwagen Weltmeister in der Formel 1. Im letzten Rennen der Saison genügt ihm dazu auf dem spanischen Circuito de Jerez ein dritter Platz.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0968: Kazan, 65. Tennō von Japan
1427: Siegmund, österreichischer Erzherzog, Regent von Tirol und Vorderösterreich
1483: Hans Buchner, deutscher Organist und Komponist
1529: Anna, Prinzessin von Hessen und Pfalzgräfin von Zweibrücken
1592: Wilhelm Leyser I., deutscher Theologe
1611: Antonio Coello, spanischer Schriftsteller
1645: Aert de Gelder, holländischer Maler
1684: Kurt Christoph Graf von Schwerin, preußischer Feldmarschall
1685: Domenico Scarlatti, italienischer Komponist
1694: Johan Helmich Roman, schwedischer Komponist
1697: John Peter Zenger, deutsch-US-amerikanischer Publizist und Verleger
1704: Johannes Oosterdijk Schacht, niederländischer Mediziner
1714: Maria Viktoria Pauline von Arenberg, Markgräfin von Baden
1725: Jean-Pierre de Beaulieu, österreichischer General
1739: Matthias Jorissen, deutscher Pfarrer und Kirchenliederdichter
1759: Georges Danton, französischer Revolutionsführer
1765: Jan Šimon Václav Thám, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Schauspieler
1766: Konrad Heinrich Wolf, deutscher Geistlicher
1768: Karl Friedrich Franciscus von Steinmetz, deutscher Generalleutnant und Kartograf
1778: Charles Grant, Baron Glenelg, britischer Politiker
1788: Thomas R. Ross, US-amerikanischer Politiker
1800: Helmuth Karl Bernhard Graf von Moltke, preußischer Generalfeldmarschall
19. Jahrhundert |
1802: Michael I., portugiesischer König
1809: Franz Wilhelm Junghuhn, deutscher Naturforscher
1810: Carl Ludwig Adolf Gamradt, preußischer Landrat, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Preußischen Abgeordnetenhauses
1819: Emma Wanda von Arbter, österreichische Schriftstellerin
1823: Karl Weinhold, deutscher Germanist
1837: Carl Koldewey, deutscher Polarforscher
1839: Wilhelm Haas, deutscher Politiker und Sozialreformer
1842: Julius Jacob der Jüngere, deutscher Maler
1842: Wassili Wereschtschagin, russischer Maler
1847: Haydn Keeton, britischer Organist, Musikpädagoge und Komponist
1849: Heinrich Bulthaupt, deutscher Autor
1849: Ferdinand Georg Frobenius, deutscher Mathematiker
1853: Paul Homeyer, deutscher Organist
1858: Arthur Sifton, kanadischer Politiker und Richter
1859: Arthur Friedheim, russisch-deutscher Pianist und Komponist
1862: Georg Wentzel, deutscher Altphilologe
1874: Abby Aldrich Rockefeller, US-amerikanische Mäzenin und Mitbegründerin des Museum of Modern Art
1874: Thomas Lowry, britischer Chemiker
1875: H. B. Warner, US-amerikanischer Schauspieler
1880: Andrei Bely, russischer Dichter und Theoretiker
1880: Dmitri Karbyschew, russischer sowjetischer General
1881: Paul Röntgen, deutscher Metallurge und Rektor
1882: Georg Hellmuth Neuendorff, deutscher Schriftsteller und Reformpädagoge
1883: Napoleon Hill, US-amerikanischer Schriftsteller
1883: Paul Pilgrim, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1886: Hanns Braun, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1886: Isidore Fattal, syrischer Erzbischof
1891: Roy Knapp, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
1893: Andreas Predöhl, deutscher Ökonom
1895: Josef-Ernst Fürst Fugger von Glött, deutscher Politiker, MdB, MdL
1895: Robert Kautsky, österreichischer Theatermaler, Bühnen- und Kostümbildner
1896: Antoine Abed, libanesischer Erzbischof
1897: James Leonard Brierley Smith, südafrikanischer Zoologe
1897: Henry Vahl, deutscher Schauspieler
1900: Ibrahim Abbud, sudanesischer Staatspräsident
1900: Karin Boye, schwedische Schriftstellerin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Herman Auerbach, polnischer Mathematiker
1902: Vera Guilaroff, kanadische Pianistin und Komponistin
1902: Beryl Markham, britische Flugpionierin
1904: Virgilio Felice Levratto, italienischer Fußballspieler und -trainer
1907: Johan Dankmeijer, niederländischer Anatom
1910: Eva Hoffmann-Aleith, deutsche Pastorin und Schriftstellerin
1911: Mogens Brems, dänischer Schauspieler
1911: Sid Gillman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1911: Mahalia Jackson, US-amerikanische Gospel-Sängerin
1912: Hellmut Arnold, deutscher Geologe und Paläontologe
1912: Don Siegel, US-amerikanischer Filmregisseur
1912: Stojko Stojkow, bulgarischer Linguist
1913: Charlie Barnet, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1913: Hans Jönsson, deutscher Film- Fernseh- und Hörspielkomponist
1913: Oda Sakunosuke, japanischer Schriftsteller
1913: Netty Simons, US-amerikanische Komponistin
1914: Raymond Arveiller, französischer Romanist und Lexikologe
1914: Jackie Coogan, US-amerikanischer Schauspieler
1915: Gioacchino Attaguile, italienischer Politiker
1915: Raymond Crawford, US-amerikanischer Autorennfahrer
1915: Joe Fry, britischer Autorennfahrer
1915: Paul Ohnsorge, deutscher Künstler
1916: François Mitterrand, französischer Staatspräsident
1919: John A. Gronouski, US-amerikanischer Politiker
1919: Mohammad Reza Pahlavi, letzter Schah im Iran
1920: Howhannes Barseghjan, armenischer Linguist
1921: Roel D’Haese, belgischer Bildhauer und Grafiker
1924: John Campbell Arbuthnott, britischer Peer, Geschäftsmann und Mitglied des House of Lords
1926–1950 |
1926: George Crum, kanadischer Dirigent und Pianist
1926: Bernhard Klodt, deutscher Fußballspieler
1927: Hubert Aumüller, deutscher Politiker
1928: Peter Appleyard, kanadischer Jazzmusiker
1928: Albert Brewer, US-amerikanischer Politiker
1928: Jean-Claude Vidilles, französischer Autorennfahrer
1930: John Arden, britischer Schriftsteller und Dramatiker
1930: Erich Kronauer, deutscher Manager und Stifter
1930: Les Richter, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Motorsportfunktionär
1931: Hermann von Loewenich, deutscher Bischof
1932: Gerhard Konzelmann, deutscher Journalist
1934: Jacques Loussier, französischer Pianist und Komponist
1934: Peter Marginter, österreichischer Autor, Essayist und Übersetzer
1934: Ulrich Plenzdorf, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg
1935: Heiko R. Blum, deutscher Filmkritiker und Autor
1935: Julio de Windt, dominikanischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge
1936: Hans Hubert Anton, deutscher Historiker
1936: Al Casey, US-amerikanischer Gitarrist
1936: Christiane Herzog, deutsche First Lady
1937: Thomas Küttler, deutscher Theologe
1937: William Lubtchansky, französischer Kameramann
1938: Wolfgang Behrendt, deutscher Politiker, MdL, MdB
1938: Wilfried Scharnagl, deutscher Journalist und Politiker
1939: Karl Stix, österreichischer Politiker, Landeshauptmann von Burgenland
1940: Domna Adamopoulou, griechische Schauspielerin
1940: Eddie Henderson, US-amerikanischer Trompeter
1940: Tilo Prückner, deutscher Schauspieler
1941: Holger Meins, deutscher Terrorist (RAF)
1941: Peter Przygodda, deutscher Filmeditor
1942: Bob Hoskins, britischer Schauspieler
1942: Jonathan Williams, britischer Autorennfahrer
1943: João Casimiro Namorado de Aguiar, portugiesischer Schriftsteller
1943: Toni Gruber, deutscher Motorradrennfahrer
1944: Kenneth Lee Ascher, US-amerikanischer Pianist und Keyboarder
1944: Martin Jellinghaus, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1944: Leta Semadeni, Schweizer Schriftstellerin
1945: Jacob Angadiath, indischer Bischof
1946: Maureen Anderman, US-amerikanische Schauspielerin
1947: Ian Ashley, britischer Autorennfahrer
1947: Hillary Clinton, US-amerikanische Juristin und Politikerin
1947: Christian Ude, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von München
1948: John Morrison, britischer Autorennfahrer
1949: Friedhelm Repnik, deutscher Politiker, Sozialminister von Baden-Württemberg
1949: Brodie Greer, US-amerikanischer Schauspieler
1950: Jens Asendorpf, deutscher Psychologe
1950: Anne Bärenz, deutsche Sängerin und Pianistin
1950: Nico Braun, luxemburgischer Fußballspieler
1950: Pavel Trávníček, tschechischer Schauspieler und Synchronsprecher
1951–1975 |
1951: Bootsy Collins, US-amerikanischer Bassist
1952: Andrew Motion, britischer Dichter, Romancier und Biograf
1954: Stephen L. Carter, US-amerikanischer Schriftsteller
1954: Christoph Nix, deutscher Rechtswissenschaftler und Theaterintendant
1957: Peter Wuffli, Schweizer Manager
1958: Walter Junghans, deutscher Fußballspieler
1958: Pascale Ogier, französische Schauspielerin
1958: Shaun Woodward, britischer Politiker
1959: François Chau, kambodschanisch-US-amerikanischer Schauspieler
1959: Marilyn Jess, französische Pornodarstellerin
1959: Dana Kimmell, US-amerikanische Schauspielerin
1962: Davo Karničar, slowenischer Extremskifahrer
1962: Christian Minkowitsch, österreichischer Komponist
1963: Theresia Kiesl, österreichische Leichtathletin
1963: Natalie Merchant, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1964: Sven Väth, deutscher DJ
1964: Irving São Paulo, brasilianischer Schauspieler
1965: Joachim Paul Assböck, deutscher Film- und Theaterschauspieler
1965: Stephen Rosenbaum, US-amerikanischer Visual Effects Artist
1966: Lambert Ringlage, deutscher Komponist und Musiker
1966: Steve Valentine, schottischer Schauspieler
1967: Kelly Rowan, kanadische Schauspielerin
1967: Keith Urban, neuseeländisch-australischer Sänger, Songschreiber und Gitarrist
1968: Robert Jarni, jugoslawisch-kroatischer Fußballspieler und -trainer
1969: Robert Maillet, kanadischer Wrestler und Schauspieler
1969: Tetsushi Suwa, japanischer Schriftsteller
1970: Carlos Arecio Amarilla Demarqui, paraguayischer Fußballschiedsrichter
1970: Josefine Grosse, deutsche Handballspielerin
1970: Lisa Ryder, kanadische Schauspielerin
1972: Rasmus Larsen, grönländischer Handballspieler
1973: Seth MacFarlane, US-amerikanischer Schauspieler, Synchronsprecher und Produzent
1976–2000 |
1976: Jeremy Wotherspoon, kanadischer Eisschnellläufer
1976: Filipe de Souza, macauischer Autorennfahrer
1976: T-Seven, deutsche Sängerin und Moderatorin
1977: Dominik Burkhardt, deutscher Leichtathlet
1977: Tina Kaiser, deutsche Moderatorin
1978: Phil Brooks, US-amerikanischer Wrestler
1978: Tetjana Schynkarenko, ukrainische Handballspielerin
1981: Lorenzo Lanzi, italienischer Motorradrennfahrer
1981: Mira Mazumdar, deutsche Schauspielerin
1982: Nicola Adams, englische Boxerin
1982: Vera Bommer, Schweizer Schauspielerin
1982: Adam Carroll, britischer Automobilrennfahrer
1983: Houston, US-amerikanischer Sänger
1984: Ahn Hyun-suk, südkoreanischer Badmintonspieler
1984: Sasha Cohen, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1984: Jefferson Farfán, peruanischer Fußballspieler
1985: Labinot Haliti, albanisch-australischer Fußballspieler
1985: Katharina Schwarzmaier, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin.
1986: Uwe Gensheimer, deutscher Handballspieler
1986: Erik Jendrišek, slowakischer Fußballspieler
1986: Marco Gastón Rubén, argentinischer Fußballspieler
1986: Schoolboy Q, US-amerikanischer Rapper
1987: Rafał Gikiewicz, polnischer Fußballspieler
1987: Melo Imai, japanische Snowboarderin und Tarento
1989: Yannick Mettler, Schweizer Rennfahrer
1989: Daniel Mullen, australischer Fußballspieler
1990: Felix König, deutscher Handballspieler
1990: Pit Schlechter, luxemburgischer Radrennfahrer
1991: Mücahit Atalay, türkischer Fußballtorhüter
1993: Sergei Wassiljewitsch Karassjow, russischer Basketballspieler
21. Jahrhundert |
2002: Emma Schweiger, deutsche Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0031: Apicata, Gattin des Prätorianerpräfekten Lucius Aelius Seianus
0686: Eata von Hexham, Bischof
0760: Cuthbert, Erzbischof von Canterbury
0791: Angilram, Bischof von Metz
0899: Alfred der Große, König von England
1104: Johannes I., Bischof von Speyer
1111: Gómez González, spanischer Adliger, Geliebter der Königin Urraca von León-Kastilien
1129: Leopold I., Markgraf der Steiermark
1133: Florenz der Schwarze, holländischer Graf und Rebell
1206: Henry Marshal, englischer Prälat und Bischof von Exeter
1282: Roger Mortimer, 1. Baron Mortimer, cambro-normannischer Adeliger
1294: Bogo de Clare, englischer Geistlicher
1327: Elizabeth de Burgh, als 2. Ehefrau von Robert I. schottische Königin
1440: Gilles de Rais, französischer Heerführer, Marschall von Frankreich und Serienmörder
1494: Amda Seyon II., Kaiser von Äthiopien
1503: Hans von Trotha, Marschall des Kurfürsten der Pfalz
1580: Anna von Österreich, Erzherzogin von Österreich, Königin von Spanien und Portugal
1608: Valentin Forster, deutscher Jurist
1608: Philipp Nicolai, deutscher Hofprediger und Liederdichter
1613: Johann Bauhin, Schweizer Arzt und Botaniker
1622: Sebastián de Vivanco, spanischer Komponist
1661: Johann Balthasar Schupp, deutscher satirischer Schriftsteller und geistlicher Lyriker
1671: John Gell, englischer Politiker und Feldherr
1694: Samuel von Pufendorf, deutscher Naturrechtsphilosoph und Historiker
1706: Andreas Werckmeister, deutscher Musiker und Musiktheoretiker
1717: Catherine Sedley, Countess of Dorchester, Mätresse von Jakob II. von England
1749: Louis-Nicolas Clérambault, französischer Komponist und Organist
1756: Johann Theodor Roemhildt, deutscher Komponist
1764: William Hogarth, englischer Maler und Graphiker
1790: Ferdinand von Meggenhofen, österreichischer Beamter, Mitglied des Illuminatenordens
19. Jahrhundert |
1806: John Graves Simcoe, britischer Vizegouverneur von Oberkanada (Upper Canada)
1817: Yasuaki Aida, japanischer Mathematiker
1817: Nikolaus Joseph Freiherr von Jacquin, österreichischer Botaniker und Chemiker
1817: Moritz August von Thümmel, deutscher Schriftsteller
1818: Gotthard Ludwig Kosegarten, deutscher Theologe, Pastor und Schriftsteller
1819: Thomas Johnson, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1823: Amalie Christiane, badische Prinzessin
1828: Albrecht Daniel Thaer, deutscher Polywissenschaftler, Begründer der Agrarwissenschaft
1854: Therese von Sachsen-Hildburghausen, bayerische Königin
1856: Christian Wilhelm Schweitzer, deutscher Jurist und Politiker
1864: Bloody Bill Anderson, US-amerikanischer Pirat
1864: Franz Wilhelm Junghuhn, deutscher Naturforscher
1868: Wilhelm Griesinger, deutscher Psychiater und Internist
1868: Henricus Christianus Millies, niederländischer lutherischer Theologe und Orientalist
1870: Thomas Anderson, schottischer Botaniker
1871: Thomas Ewing, US-amerikanischer Politiker
1874: Peter Cornelius, deutscher Komponist und Lyriker
1877: Michael Arnold, deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker
1886: Giovanni Antonio Vanoni, Schweizer Maler
1887: Victor Delannoy, französischer Komponist und Musikpädagoge
1887: Johannes Ronge, deutscher Theologe
1890: Carlo Collodi, italienischer Schriftsteller (Pinocchio)
1892: Bernhard Windscheid, deutscher Jurist
20. Jahrhundert |
1901: Alfred Tysoe, britischer Leichtathlet, Olympiasieger
1902: Elizabeth Cady Stanton, US-amerikanische Bürger- und Frauenrechtlerin
1909: Itō Hirobumi, japanischer Premierminister
1912: Christian Horne, norwegischer Lehrer und Politiker
1915: August Bungert, deutscher Komponist
1918: Ella Flagg Young, US-amerikanische Lehrerin und Schulreformerin
1919: Motojirō Akashi, japanischer General
1920: Johan Storm, norwegischer Sprachforscher
1927: Yagi Jūkichi, japanischer Schriftsteller
1929: Arno Holz, deutscher Schriftsteller
1931: Celestino Piaggio, argentinischer Komponist, Pianist und Dirigent
1935: Ákos Buttykay, ungarischer Komponist
1937: Avedis Petrus XIV. Arpiarian, armenisch-katholische Patriarch von Kilikien
1937: Józef Dowbor-Muśnicki, polnischer General
1941: Harry von Arnim, deutscher Offizier
1942: Clemens Lugowski, deutscher Germanist
1943: Bernhard Ankermann, deutscher Ethnologe und Afrikaforscher
1944: Beatrice von Großbritannien und Irland, britische Prinzessin
1953: Zdzisław Jachimecki, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1956: Lucien Gagnier, kanadischer Flötist
1956: Walter Gieseking, deutscher Pianist
1957: Gerty Cori, tschechisch-US-amerikanische Biochemikerin, Nobelpreisträgerin
1957: Nikos Kazantzakis, griechischer Schriftsteller (Alexis Sorbas)
1958: Javier Rengifo, chilenischer Komponist
1958: Norman Houston, US-amerikanischer Drehbuchautor
1963: Arthur Laurendeau, kanadischer Sänger, Chorleiter und Musikpädagoge
1964: Edmund Löns, deutscher Forstmann und Kynologe
1964: Agnes Miegel, deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Balladendichterin
1965: Sylvia Likens, US-amerikanisches Missbrauchsopfer
1966: Alma Cogan, britische Sängerin
1967: Fita Benkhoff, deutsche Schauspielerin
1968: Sergej Natanowitsch Bernstein, russischer Mathematiker
1968: Rudolf Grewe, deutscher Chemiker
1969: Gustav Seitz, deutscher Bildhauer
1971: Yves de la Casinière, französischer Komponist und Musikpädagoge
1972: Igor Sikorsky, russischer-US-amerikanischer Luftfahrtpionier
1974: Werner Golz, deutscher Schachspieler und -journalist
1977: Elisabeth Flickenschildt, deutsche Schauspielerin
1977: Charles Wheeler, neuseeländisch-australischer Maler
1979: Park Chung-hee, südkoreanischer Militär und Staatspräsident
1981: Francisco Amicarelli, argentinischer Pianist und Musikpädagoge
1981: Charles Glenn Anders, US-amerikanischer Theater- und Filmschauspieler
1982: Giovanni Benelli, italienischer Kardinal, vatikanischer Diplomat und Erzbischof von Florenz
1983: Mike Michalske, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1983: Alfred Tarski, polnischer Mathematiker und Logiker
1989: Mary Martlew, britisch-schweizerische Schauspielerin
1990: Robert Antelme, französischer Schriftsteller
1992: Kurt Hepperlin, Deutscher Schauspieler und Dokumentarfilmregisseur
1996: Miquel Asins Arbó, spanischer Komponist, Dirigent und Lehrer
1996: Angélica Ortiz, mexikanische Filmproduzentin und Drehbuchautorin
1999: Rex Gildo, deutscher Schauspieler und Sänger
2000: Muriel Evans, US-amerikanische Schauspielerin
21. Jahrhundert |
2002: Jacques Massu, französischer General
2002: Siegfried Unseld, deutscher Verleger
2003: Elem Klimow, russischer Filmregisseur
2003: Roberto García Morillo, argentinischer Komponist
2003: Heinz Piontek, deutscher Schriftsteller
2003: Peter Niklas Wilson, deutscher Jazzbassist und Musikwissenschaftler
2004: Robin Kenyatta, US-amerikanischer Saxophonist
2005: Józef Patkowski, polnischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge
2005: Rong Yiren, chinesischer Kaufmann und Politiker
2006: Pontus Hultén, schwedischer Kunsthistoriker, Kunstsammler und Museumsgründer
2006: Marcelo Koc, argentinischer Komponist
2007: Nicolae Dobrin, rumänischer Fußballspieler
2007: Khun Sa, myanmarischer Politiker und Rebellenführer
2007: Hans Stern, brasilianischer Juwelier
2008: Tony Hillerman, US-amerikanischer Autor
2009: Daniel Acharuparambil, indischer Erzbischof von Verapoly
2011: Max Dünki, Schweizer Politiker
2012: Mac Ahlberg, schwedischer Kameramann, Filmregisseur und Drehbuchautor
2012: Björn Sieber, österreichischer Skirennläufer
2013: Roger Asselberghs, belgischer Jazzmusiker
2014: Senzo Meyiwa, südafrikanischer Fußballspieler
2015: Leo Kadanoff, US-amerikanischer Physiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Frumentius, Bischof und Glaubensbote in Äthiopien (evangelisch)
- Hl. Sigebald, Bischof (römisch-katholisch)
- Hl. Amandus von Straßburg, Bischof (römisch-katholisch)
- Hl. Amandus von Worms, Bischof (römisch-katholisch)
- Namenstage
Dmitri (orthodox)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Nauru: Angam Day
Österreich: Nationalfeiertag (seit 1965)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien