14. Juli
Der 14. Juli ist der 195. Tag des gregorianischen Kalenders (der 196. in Schaltjahren), somit bleiben noch 170 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1223: Der französische König Philipp II. stirbt. Mit der Krönung seines erstgeborenen Sohnes Ludwig zu seinem Nachfolger wenige Wochen später wird die Erbmonarchie in Frankreich begründet.
1476: Nach der Verhaftung des Paukers von Niklashausen kommt es zu Massenprotesten und einem erfolglosen Befreiungsversuch.
1500: Das Großfürstentum Litauen und das Königreich Polen erleiden in der Schlacht an der Wedrosch eine Niederlage gegen das Großfürstentum Moskowien, das seine Ausdehnung damit fortsetzt.
1555: In Rom wird für Juden ein Ghetto geschaffen. Grundlage dafür ist die päpstliche Bulle Cum nimis absurdum, die sich gegen den Ausdruck sozialer Überlegenheit von Juden über Christen wendet. Viele Juden flüchten in der Folge aus dem Kirchenstaat.
1677: Schweden unter König Karl XI. besiegt Dänemark während des Schonischen Krieges in der Schlacht bei Landskrona.
1708: In der Schlacht von Golowtschin kann das schwedische Heer unter König Karl XII. im Großen Nordischen Krieg eine überlegene russische Armee bezwingen.
1720: Der Frieden von Frederiksborg beendet den Konflikt zwischen Dänemark und Schweden im Großen Nordischen Krieg.
1787: Der Kontinentalkongress beschließt die Northwest Ordinance, mit der die US-Bundesstaaten an der Ostküste ihre Ansprüche auf Gebiete westlich der Appalachen an die Bundesregierung übertragen. Damit wird das Nordwestterritorium an den Großen Seen gegründet.
1789: Pariser Bürger stürmen die Bastille und befreien die sieben darin befindlichen Gefangenen. Der Kommandant Bernard-René Jordan de Launay und ein weiterer Wachsoldat werden trotz Zusicherung freien Geleits ermordet. Das Ereignis gilt als Beginn der Französischen Revolution.
1790: Anlässlich des ersten Jahrestags der Erstürmung der Bastille wird in Frankreich das Föderationsfest abgehalten.
1795: In Frankreich wird die Marseillaise Nationalhymne.
1861: In Baden-Baden wird Preußens König Wilhelm I. bei einem Attentat leicht verletzt.
1866: Augsburg wird provisorischer Sitz des Deutschen Bundes, nachdem der Bundestag wegen des Deutschen Krieges von Frankfurt am Main hierher übergesiedelt ist.
1879: In Berlin erfolgt die Gründung des Reichsschatzamtes.
1880: Der Jahrestag der Erstürmung der Bastille von 1789 und der Fête de la Fédération von 1790 wird in Frankreich erstmals als Nationalfeiertag gefeiert.
1880: Der deutsche Kanzler Otto von Bismarck lenkt im Kulturkampf gegen die katholische Kirche ein: Das Brotkorbgesetz wird aufgehoben und die Bischöfe werden vom Eid auf preußische Gesetze befreit.
1884: Gustav Nachtigal nimmt Kamerun durch Hissen der deutschen Flagge in der Hauptstadt Douala als sogenanntes „deutsches Schutzgebiet“ in Besitz.
1889: Ein Internationaler Arbeiterkongress in Paris mit etwa 400 Delegierten aus 20 Staaten wird eröffnet, an dessen Ende sechs Tage später die Sozialistische Internationale, später auch als zweite Internationale bezeichnet, ausgerufen wird.
1900: Das internationale Truppenkontingent nimmt in der Zeit des Boxeraufstands die chinesische Stadt Tientsin ein.
1920: Während ihrer Gegenoffensive im Polnisch-Sowjetischen Krieg erobert die Rote Armee Vilnius.
1933: Im Zuge der Gleichschaltung wird im Deutschen Reich das Gesetz gegen die Neubildung von Parteien, mit dem die NSDAP zur einzigen rechtmäßigen Partei erklärt wird, sowie das Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit beschlossen. Außerdem wird das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses beschlossen, mit dem die Aktion T4 eingeleitet wird.
1958: In einem von Abd al-Karim Qasim angeführten Putsch wird im Irak mit der Ermordung Faisals II. die Monarchie abgeschafft; der Jahrestag ist bis 1968 Iraks Nationalfeiertag.
1961: In seiner Sozialenzyklika Mater et magistra fordert Papst Johannes XXIII. gerechte Löhne und Mitbestimmung der Arbeiter in den Betrieben. Gleichzeitig wendet er sich gegen hemmungslosen Luxus weniger Reicher.
1969: Zwei Wochen nach gewalttätigen Auseinandersetzungen bei einem WM-Qualifikationsspiel der beiden Länder bricht der bis zum 18. Juli dauernde „Fußballkrieg“ zwischen Honduras und El Salvador aus.
1976: António Ramalho Eanes, Wahlsieger der ersten freien Präsidentenwahl Portugals nach der Nelkenrevolution von 1974, tritt sein Amt an.
1987: Die Kuomintang-Regierung der Republik China auf Taiwan hebt den seit 38 Jahren landesweit geltenden Ausnahmezustand auf, was einen entscheidenden Schritt in Richtung Demokratisierung bedeutet.
1997: Der polnische Staatspräsident Aleksander Kwaśniewski und Polens Ministerpräsident Włodzimierz Cimoszewicz treffen in Bonn zum ersten deutsch-polnischen Gipfel ein.
1997: In Nairobi, Kenia kommt es zu blutigen Straßenschlachten mit mehreren Tausend Studenten, die den Rücktritt von Staatspräsident Daniel arap Moi fordern.
1998: Das Bundesverfassungsgericht macht den Weg zur Einführung der Rechtschreibreform frei.
2002: Drei Zuschauer überwältigen in Paris den Franzosen Maxime Brunerie, als dieser bei der Parade zum Nationalfeiertag mit einem Karabiner den Staatspräsidenten Jacques Chirac töten will.
Wirtschaft |
1853: Franklin Pierce eröffnet die Exhibition of the Industry of All Nations in New York City. Die Weltausstellung dauert bis zum 1. November 1854.
1914: Der Rhein-Herne-Kanal wird nach 8 Jahren Bauzeit für die Schifffahrt freigegeben.
1931: Die Deutsche Bankenkrise führt zur Anordnung mehrerer allgemeiner Bankfeiertage in Deutschland durch die Regierung Brüning, um einem Ansturm verunsicherter Kunden zwecks Rückzahlung ihrer Einlagen vorzubeugen.
1958: Im ein Jahr zuvor unabhängig gewordenen Ghana löst das Ghanaische Pfund das koloniale Westafrikanische Pfund als Währung ab.
Wissenschaft und Technik |
1729: Der Physiker Stephen Gray baut die erste Freileitung der Welt, um nachzuweisen, dass man elektrische Energie übertragen kann.
1798: In Eisleben wird auf Veranlassung der kurfürstlich sächsischen Regierung eine Bergschule gegründet
1995: Das MP3-Format entsteht. Die Dateiendung .mp3 als Abkürzung für ISO MPEG Audio Layer 3 wird festgelegt.
2007: Das Spiegelteleskop Gran Telescopio Canarias (GTC) auf dem Roque de los Muchachos auf der Kanareninsel La Palma nimmt den Testbetrieb auf.
2015: Die NASA-Raumsonde New Horizons passiert den Zwergplaneten Pluto.
Kultur |
1786: Die Uraufführung der Oper Rosine ou L’Epouse abandónnée von François-Joseph Gossec findet in Paris statt.
1787: Die Oper Les Promesses de mariage von Henri Montan Berton wird an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt.
1902: Der zu Beginn des 10. Jahrhunderts errichtete, zwischenzeitlich 100 m hohe Campanile di San Marco, der Glockenturm der Kirche von San Marco in Venedig, stürzt in sich zusammen.
1955: Der Spielfilm Drei Männer im Schnee nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner wird in Köln uraufgeführt.
2007: Zum Abschlusskonzert von Genesis anlässlich ihrer Turn It On Again-Tournee kommen in Rom bei freiem Eintritt etwa 500.000 Fans in den Circus Maximus.
2008: In den USA erscheint auf dem Cover des New Yorkers die kontroverse Karikatur The Politics of Fear von Barry Blitt, die Barack und Michelle Obama als Terroristen darstellt.
Gesellschaft |
1881: Der Revolverheld William Bonney, genannt Billy the Kid, wird von seinem früheren Freund Pat Garrett, nunmehr Sheriff in Lincoln County (New Mexico), erschossen.
1921: In Massachusetts werden die des Raubmords beschuldigten Ferdinando Sacco und Bartholomeo Vanzetti schuldig gesprochen. Sechs Jahre später erhalten sie dafür die Todesstrafe.
1966: In der Nacht vom 13. auf den 14. ermordet Richard Speck in einem Schwesternwohnheim in Chicago acht Schwesternschülerinnen. Eine Überlebende kann nach ihrer Flucht die Polizei alarmieren.
Religion |
0939: Der in Rom herrschende Fürst Alberich II. ernennt Stephan VIII. zum Papst. Das Kirchenoberhaupt steht unter dem Einfluss des Adligen.
1555: In der Päpstlichen Bulle Cum nimis absurdum betont der erst kürzlich gewählte Papst Paul IV., dass die Juden, die er als Christusmörder bezeichnet, durch ihre eigene Schuld von Gott zu ewigen Sklaven verdammt seien.
1570: Das einheitliche Missale Romanum wird von Papst Pius V. mit der Bulle Quo primum veröffentlicht. Das neue Messbuch wurde vom Konzil von Trient angestrebt.
Katastrophen |
1918: Das deutsche U-Boot UB 105 versenkt im östlichen Mittelmeer den französischen Passagierdampfer Djemnah. 436 Passagiere und Besatzungsmitglieder kommen ums Leben.
2006: Der Tropische Sturm Bilis trifft in China aufs Festland und verursacht in der Provinz Hunan das schlimmste Hochwasser seit 100 Jahren.
2006: Infolge der Bombardierung eines südlich von Beirut gelegenen Elektrizitätswerks während des Zweiten Libanonkrieges laufen zwischen 10.000 und 35.000 Tonnen Heizöl in das Mittelmeer und lösen dort eine der bisher schlimmsten Umweltkatastrophen aus. Durch die von Israel verhängte Blockade ist eine Bekämpfung der Katastrophe nicht möglich.
2016: Bei einem islamistisch motivierten Lastwagen-Anschlag in Nizza sterben mindestens 86 Menschen und Hunderte werden verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1820: Der Rocky Mountains-Berg Pikes Peak in Colorado wird vom Botaniker Edwin James und zwei Begleitern als Ersten bestiegen.
1865: Einer von Edward Whymper geführten Seilschaft gelingt die Erstbesteigung des Matterhorns. Beim Abstieg finden vier Alpinisten den Tod.
1865: Der höchste Berg Vorarlbergs, der Große Piz Buin, wird von einer vierköpfigen Bergsteigergruppe um Josef Anton Specht erstmals bestiegen.
1920: Die erste Ausgabe der von Walther Bensemann ins Leben gerufenen Sportzeitschrift Der Kicker erscheint.
1951: Der Argentinier José Froilán González erringt beim Großen Preis von Großbritannien in Silverstone den ersten Grand-Prix-Sieg für Ferrari in der Geschichte der Formel 1.
1964: Der Franzose Jacques Anquetil gewinnt zum vierten Mal in Folge und zum fünften Mal insgesamt die Tour de France. Zweiter wird mit nur 55 Sekunden Rückstand sein Landsmann Raymond Poulidor.
1966: Der Franzose Lucien Aimar gewinnt die Tour de France vor dem Niederländer Jan Janssen.
2005: In Duisburg werden die VII. World Games eröffnet. Sportler messen sich im internationalen Kräftevergleich in weltweit verbreiteten Sportarten, die nicht zum Wettkampf-Programm der Olympischen Spiele gehören.
2006: Die Richter des italienischen Fußballverbandes geben die Urteile im Manipulationsskandal bekannt: In erster Instanz müssen Juventus Turin, Lazio Rom und der ACF Florenz in die Serie B absteigen und erhalten Punkteabzüge; der AC Mailand darf in der Serie A verbleiben, erhält jedoch ebenfalls einen Punktabzug. Außerdem werden Juventus die Meistertitel 2005 und 2006 aberkannt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0926: Murakami, 62. Tennō von Japan
1294: Obizzo III. d’Este, Herr von Ferrara und Modena
1410: Arnold, Herzog von Geldern
1454: Angelo Poliziano, italienischer Humanist und Dichter
1575: August, Fürst von Anhalt-Plötzkau
1602: Jules Mazarin, französischer Diplomat und Kardinal italienischer Abstammung, regierender Minister (graue Eminenz)
1673: Joseph Abeille, französischer Architekt
1675: Claude Alexandre de Bonneval, französischer Adliger, Soldat und Abenteurer
1676: Caspar Abel, deutscher Historiker und Dichter
1743: Gawriil Romanowitsch Derschawin, russischer Poet
1750: Aaron Arrowsmith, englischer Kartograf, Graveur und Verleger
1750: Frederik von Haxthausen, dänischer-norwegischer Offizier und norwegischer Ministerpräsident
1774: Hans Graf von Bülow, westfälisch-preußischer Staatsmann
1785: Gottlob Christian Crusius, deutscher Philologe, Pädagoge und Autor
1789: Wilhelm von Studnitz, deutscher Offizier und Schriftsteller
1793: George Green, britischer Mathematiker und Physiker
1798: Alessandro Antonelli, italienischer Architekt
19. Jahrhundert |
1801: Johannes Müller, deutscher Physiologe und vergleichender Anatom
1802: Favell Lee Mortimer, britische Autorin
1805: Maximilian Joseph Auer, deutscher Porzellanmaler
1808: Heinrich Ahrens, deutscher Rechtsphilosoph
1816: Arthur de Gobineau, französischer Adeliger
1820: Sigismund Wilhelm Kölle, deutsch-britischer Missionar und Sprachforscher
1825: Adolf Cluss, deutsch-US-amerikanischer Architekt
1830: Henry E. Bird, englischer Schachspieler
1833: Joseph Brambach, deutscher Komponist
1839: Alexander Linnemann, deutscher Architekt, Glasmaler und Kunstgewerbler
1840: Heinrich Schwenger, deutscher Baumeister
1847: Gustav Eberlein, deutscher Bildhauer, Maler und Dichter
1850: Ludwig von Tetmajer, österreich-schweizerischer Pionier der Materialprüfung und -forschung
1853: Eduard Franz Ludwig Kullmann, deutscher Handwerker, Attentäter
1858: Friedrich von Feilitzsch, Politiker im Fürstentum Schaumburg-Lippe, Ministerpräsident
1858: Emmeline Pankhurst, britische radikal-feministische Theoretikerin, Frauenrechtlerin und Philosophin
1859: Willy Hess, deutscher Violinvirtuose und -lehrer
1862: Gustav Klimt, österreichischer Maler (Wiener Jugendstil, Wiener Secession)
1866: Ragnar Östberg, schwedischer Architekt
1866: Juliette Wytsman, belgische Malerin des Impressionismus
1868: Cäsar Ahrens, deutscher Chemiker
1868: Gertrude Bell, britische Reiseschriftstellerin und Historikerin
1872: Irene Abendroth, österreichische Sängerin
1874: Abbas II., letzter türkischer Vizekönig von Ägypten
1877: Karl Illner, österreichischer Pilot
1883: Alexandru Zirra, rumänischer Komponist
1886: Ernst Nobs, Schweizer Politiker und Bundesrat
1886: Fred Sauer, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
1887: Anton Aulke, deutscher Schriftsteller
1887: Leopold Cordier, deutscher Theologe
1888: Odiel Defraeye, belgischer Radrennfahrer
1888: Satomi Ton, japanischer Schriftsteller
1888: Kakuza Tscholoqaschwili, georgischer Partisanenführer
1889: José López Alavez, mexikanischer Komponist
1889: Ante Pavelić, kroatischer Politiker und Nationalist, Führer des Unabhängigen Staates Kroatien
1890: Ossip Zadkine, weißrussischer Maler und Bildhauer
1891: Alexander Melentjewitsch Wolkow, russischer Schriftsteller und Mathematikprofessor
1895: Hans Pössenbacher, deutscher Schauspieler
1896: Ferdinando Giuseppe Antonelli, italienischer Kurienkardinal
1896: Buenaventura Durruti, spanischer Syndikalist und anarchistischer Revolutionär
1897: Plaek Phibunsongkhram, thailändischer Offizier und Politiker, Ministerpräsident, Feldmarschall
1898: Happy Chandler, US-amerikanischer Politiker und Sportfunktionär, Gouverneur von Kentucky, Senator
1898: Otto Krone, deutscher Schauspieler
1900: Richard Rudolf Walzer, deutsch-britischer Altphilologe, Philosoph und Orientalist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Gerald Finzi, britischer Komponist
1902: Anton Kaindl, letzter Kommandant des KZ Sachsenhausen
1903: Irving Stone, US-amerikanischer Schriftsteller
1904: Hans Bernd Gisevius, deutscher Politiker, Staatsbeamter und Autor
1904: Nadia Reisenberg, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin
1905: Isidro Maiztegui, argentinischer Komponist
1905: Kurt Zube, deutscher Autor und Verleger
1906: Dillon Anderson, US-amerikanischer Jurist
1906: Olive Borden, US-amerikanische Schauspielerin
1906: William H. Tunner, US-amerikanischer General, Organisator der Berliner Luftbrücke
1907: Pierre Angénieux, französischer Ingenieur und Unternehmer
1907: Annabella, französische Filmschauspielerin
1907: Chico Landi, brasilianischer Rennfahrer
1907: Günther Pape, deutscher General
1908: Hermann Dietzfelbinger, deutscher Pfarrer und Theologe, Landesbischof von Bayern
1910: William Hanna, US-amerikanischer Zeichentrickfilmer und Produzent
1911: Pawel Prudnikau, weißrussischer Dichter und Schriftsteller
1911: Terry-Thomas, britischer Schauspieler
1912: Woody Guthrie, US-amerikanischer Gewerkschafter und Liedermacher
1912: Willard Motley, US-amerikanischer Schriftsteller
1913: Fritz Erler, deutscher Politiker, MdB
1913: Gerald Ford, US-amerikanischer Anwalt und Politiker, Staatspräsident
1913: Mary Henle, US-amerikanische Psychologin
1915: Guido Leoni, italienischer Motorradrennfahrer
1916: Natalia Ginzburg, italienische Schriftstellerin
1917: Ludwik Stefański, polnischer Pianist und Musikpädagoge
1918: Ingmar Bergman, schwedischer Regisseur
1918: Jay W. Forrester, US-amerikanischer Informatiker
1918: Arthur Laurents, US-amerikanischer Schriftsteller
1919: Lino Ventura, italienisch-französischer Schauspieler
1920: Wolfgang Stammberger, deutscher Politiker, MdL, MdB
1921: Geoffrey Wilkinson, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1922: Ursula Lübbe, deutsche Verlegerin
1923: Gerd E. Schäfer, deutscher Schauspieler
1925: Francisco Álvarez Martínez, spanischer Erzbischof von Toledo und Kardinal
1925: Luis Antonio Escobar, kolumbianischer Komponist und Musikwissenschaftler
1925: Horst Ritter, deutscher Fußballspieler und Hornist
1926–1950 |
1926: Cindy Ellis, deutsche Schlagersängerin
1926: Harry Dean Stanton, US-amerikanischer Schauspieler
1927: Kow Nkensen Arkaah, ghanaischer Politiker
1928: Martin Accola, Schweizer Geistlicher
1928: Lucyna Winnicka, polnische Schauspielerin
1929: Alan Dawson, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1930: Ruth Drexel, deutsche Schauspielerin und Regisseurin
1930: Dragoljub Mićunović, jugoslawischer Philosoph und Politiker
1930: Otto Schlichter, deutscher Jurist, Vizepräsident des Bundesverwaltungsgerichtes
1932: Del Reeves, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
1934: Marcel Gotlieb, französischer Comiczeichner
1935: Donald John Arnold, ehemaliger kanadischer Ruderer
1935: Ei-ichi Negishi, japanischer Chemiker (Negishi-Kupplung), Nobelpreisträger
1935: Jürgen Tippe, deutscher Hochschulrektor und -präsident
1936: Günther Jansen, deutscher Politiker, MdB, Landesminister
1939: Karel Gott, tschechischer Schlagersänger
1940: Kwame Addo-Kufuor, ghanaischer Politiker und Verteidigungsminister
1941: Daniel Gache, französischer Autorennfahrer
1941: Andreas Khol, österreichischer Politiker und Jurist
1942: Javier Solana, spanischer Politiker, Außenminister, leitender Funktionär in NATO und EU
1942: Peter Hanser-Strecker, deutscher Musikverleger
1943: Hans Joachim Alpers, deutscher Schriftsteller und Verleger
1943: Werner Link, deutscher Politikwissenschaftler und Philosoph
1943: Katrin Seybold, deutsche Filmemacherin
1944: Walter Mende, deutscher Politiker
1944: Henning Pawel, deutscher Kinderbuchautor und Schriftsteller
1945: Uwe Küster, deutscher Politiker, MdB
1946: James Saunders, US-amerikanischer Balletttänzer und Choreograph
1948: Malte Dönselmann, deutscher Personal- und Unternehmensberater, Politiker
1948: Berhaneyesus Demerew Souraphiel, äthiopischer Erzbischof
1951–1975 |
1951: Erich Hallhuber, deutscher Schauspieler
1951: Heidrun Hesse, deutsche Philosophin
1952: José Aristeu Vieira, brasilianischer Bischof
1952: Werner E. Gerabek, deutscher Medizinhistoriker und Verleger
1953: Martha Coakley, US-amerikanische Juristin und Politikerin
1953: Roland Jahn, deutscher Journalist, Bürgerrechtler in der DDR, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen
1954: Dora Nkem Akunyili, nigerianischer Politiker
1954: Erkki Lauri Johannes Antila, finnischer Biathlet
1954: R. Paul Crabb, US-amerikanischer Musikpädagoge und Chorleiter
1957: Julian Bethwaite, australischer Konstrukteur
1958: Mircea Geoană, rumänischer Außenminister
1959: Peter Angerer, deutscher Biathlet
1959: Klaus Schreiber, deutscher Schauspieler
1960: Polina Daschkowa, russische Autorin
1960: Kyle Gass, US-amerikanischer Musiker
1960: Kilian Nauhaus, deutscher Kirchenmusiker
1960: Jane Lynch, US-amerikanische Autorin und Schriftstellerin, Sängerin und Schauspielerin
1960: Jackie Earle Haley, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Kerstin Lorenz, deutsche Politikerin
1963: Rolando Maran, italienischer Fußballspieler und -trainer
1963: Heinz Weis, deutscher Leichtathlet
1964: Thomy Aigner, österreichischer Radio- und Fernseh-Journalist und -Moderator
1965: Igor Petrowitsch Choroschew, russischer Musiker
1965: Friedrich Kleinhapl, österreichischer Cellist
1965: Tan Liangde, chinesischer Wasserspringer
1966: Julija Antipowa, sowjetische Rennrodlerin
1966: Tanya Donelly, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin
1966: Matthew Fox, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Ralf Waldmann, deutscher Motorradrennfahrer
1967: Jeff Jarrett, US-amerikanischer Wrestler
1969: Thomas Ambrosius, dänischer Fußballspieler
1970: Roland Adelmann, deutscher Arzt und Politiker
1971: Nick McCabe, britischer Elektro-Musiker, Gitarrist und Produzent
1971: Ross Rebagliati, kanadischer Snowboarder
1971: Howard Melton Webb, englischer Fußballschiedsrichter
1972: Aron Kristjánsson, isländischer Handballspieler und -trainer
1972: Andreas Urs Sommer, Schweizer Philosoph
1973: Andri Snær Magnason, isländischer Schriftsteller
1973: Halil Mutlu, türkischer Gewichtheber, Olympiasieger
1974: Martina Hill, deutsche Schauspielerin
1975: Amy Acuff, US-amerikanische Hochspringerin
1975: Tom Kraushaar, deutscher Verleger
1975: Taboo, US-amerikanischer Rapper
1976–2000 |
1976: Monique Covet, ungarische Pornodarstellerin
1976: Teddy Afro, äthiopischer Sänger
1977: Peter Abelsson, schwedischer Fußballspieler
1977: Josh MacNevin, kanadischer Eishockeyspieler
1977: Victoria von Schweden, schwedische Kronprinzessin
1977: Christine Uschy Wernke, deutsche Regisseurin
1978: Natalja Pawlowna Arzybaschewa, russische Sommerbiathletin
1978: Mattias Ekström, schwedischer Autorennfahrer
1979: Nick Anderson, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1979: Ariel Garcé, argentinischer Fußballspieler
1979: Matt Halliday, neuseeländischer Rennfahrer
1979: Thorsten Hohmann, deutscher Billardprofi, Weltmeister
1979: Robin Szolkowy, deutscher Eiskunstläufer
1979: Axel Teichmann, deutscher Skilangläufer
1980: Balian Buschbaum, deutsche Leichtathletin
1981: Alexander Abraham, armenischer Boxer
1981: Milow, belgischer Singer-Songwriter
1981: Matti Hautamäki, finnischer Skispringer
1981: Pablo Sprungala, deutscher Schauspieler
1981: Potito Starace, italienischer Tennisspieler
1982: Paulo Menezes, brasilianischer Fußballspieler
1983: Igor Andrejew, russischer Tennisspieler
1983: Franciszek Araszkiewicz, polnischer Komponist, Installations-, Performance- und Videokünstler
1983: Primož Prošt, slowenischer Handballspieler
1983: Witalij Schumbarez, ukrainischer Skispringer
1984: Alexander Franke, deutscher Moderator
1984: Samir Handanovič, slowenischer Fußballspieler
1985: Orhan Akkurt, deutscher Fußballspieler
1985: Billy Celeski, mazedonisch-australischer Fußballspieler
1985: Dennis Endras, deutscher Eishockeyspieler
1985: Darrelle Revis, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1985: Oscar Scarione, argentinischer Fußballspieler
1985: Janko Božović, österreichischer Handballspieler
1986: Dan Smith, britischer Alternative-Musiker (Bastille)
1987: Igor Armaș, moldawischer Fußballspieler
1987: Sara Canning, kanadische Schauspielerin
1987: Adam Johnson, englischer Fußballspieler
1987: Ryan Sweeting, US-amerikanischer Tennisspieler
1988: Olli Muotka, finnischer Skispringer
1988: Rhys Williams, australisch-walisischer Fußballspieler
1989: Sean Flynn, US-amerikanischer Schauspieler
1990: Jan Nepomnjaschtschi, russischer Schachspieler
1990: Jessica Wich, deutsche Fußballspielerin
1992: Jonas Hofmann, deutscher Fußballspieler
1993: Amelia Pietrangelo, kanadische Fußballspielerin
1994: John McPhee, britischer Motorradrennfahrer
1995: Serge Gnabry, deutsch-ivorischer Fußballspieler
1995: Federico Mattiello, italienischer Fußballspieler
21. Jahrhundert |
2001: Louis Uber, deutscher Telemarker
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0664: Deusdedit, Erzbischof von Canterbury
0937: Arnulf I., Herzog von Bayern
1105: Gebhard IV. von Gosham, Bischof von Regensburg
1140: Albrecht II., Graf von Habsburg
1179: Richard de Luci, englischer Beamter
1217: Hroznata, böhmischer Märtyrer
1223: Philipp II., König von Frankreich
1270: Bonifatius von Savoyen, Erzbischof von Canterbury
1399: Johann Niebur, Lübecker Bürgermeister
1437: Adolf VII. von Jülich-Berg, Herzog von Berg und Herzog von Jülich
1460: Zdeniek Lev von Rosental, Angehöriger des böhmischen Herrenstands
1484: Federico I. Gonzaga, Sohn des Markgrafen Luigi III. Gonzaga von Mantua
1486: Margarethe von Dänemark, Königin von Schottland
1551: Charles Brandon, 3. Duke of Suffolk, englischer Adeliger
1551: Henry Brandon, 2. Duke of Suffolk, englischer Adeliger
1614: Kamillus von Lellis, italienischer Ordensgründer und Heiliger
1654: William Forbes, schottischer Soldat und Söldner
1685: Johann Caspar Bauhin, Schweizer Arzt und Botaniker
1742: Richard Bentley, englischer klassischer Philologe und Textkritiker
1780: Charles Batteux, französischer Ästhetiker
1791: Joseph Gärtner, deutscher Botaniker
1794: Jean Frédéric Edelmann, französischer Cembalist und Komponist aus dem Elsass
19. Jahrhundert |
1803: Esteban Salas y Castro, kubanischer Komponist und Kirchenmusiker
1812: Christian Gottlob Heyne, deutscher Professor der Altertumswissenschaft
1816: Francisco de Miranda, venezolanischer Freiheitskämpfer
1817: Germaine de Staël, französische Schriftstellerin
1827: Augustin Jean Fresnel, französischer Physiker und Ingenieur
1828: Carl Weisflog, deutscher Schriftsteller
1834: Edmond-Charles Genêt, französischer Diplomat
1861: Nathan Appleton, US-amerikanischer Politiker
1861: Alfred von Croÿ, deutscher Standesherr, Unternehmer und Politiker
1862: José Escolástico Andrino, salvadorianischer Komponist
1869: Adolphe Claire Le Carpentier, französischer Musikpädagoge und Komponist
1875: Guillaume-Henri Dufour, Schweizer Humanist, General, Politiker, Kartograf und Ingenieur
1877: August von Bethmann-Hollweg, deutscher Jurist und Politiker
1879: Auguste Barbereau, französischer Komponist
1881: Billy the Kid, US-amerikanischer Westernheld
1882: Johnny Ringo, US-amerikanischer Westernheld
1885: Ernst Hello, französischer Schriftsteller und Philosoph
1887: Alfred Krupp, deutscher Industrieller und Erfinder
1889: Per Gustaf Berg, schwedischer Verleger
1892: Newton Booth, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von und Senator für Kalifornien
1892: Wilhelm Büchner, deutscher Apotheker, Chemiker, Fabrikant und Politiker
1893: Karl Braun, deutscher Politiker
1895: Karl Heinrich Ulrichs, deutscher Aktivist der Homosexuellen-Bewegung
1896: Luther Whiting Mason, US-amerikanischer Musikpädagoge
1896: Raffaele Monaco La Valletta, italienischer Kurienkardinal
20. Jahrhundert |
1904: Paul Kruger, südafrikanischer Politiker und Staatspräsident, Gründer des Kruger-Nationalparks
1907: William Henry Perkin, britischer Chemiker
1908: William Mason, US-amerikanischer Komponist
1909: Emmerich von Arco auf Valley, deutscher Diplomat
1911: Hermann Senator, deutscher Mediziner
1914: Jürgen Friedrich Ahrens, deutscher Lehrer und Heimatdichter
1915: Josef Čapek, tschechischer Komponist
1917: Octave Lapize, französischer Radrennfahrer
1918: Paul Cinquevalli, deutscher Jongleur
1920: Heinrich Friedjung, österreichischer Historiker, Publizist und Journalist
1923: Gustav Haensel, deutscher Unternehmer und Kommunalpolitiker
1923: Richard von Drasche-Wartinberg, österreichischer Asienforscher, Industrieller und Maler
1924: Franz Xaver Engelhart, deutscher Priester und Kirchenmusiker, Chorleiter und Komponist
1927: Fritz Hofmann, deutscher Leichtathlet
1929: Karolina Utriainen, finnische Laienpredigerin
1929: Hans Delbrück, deutscher Historiker und Politiker
1931: Alfred Grenander, schwedischer Architekt
1934: Willo Welzenbach, deutscher Bergsteiger
1935: Edoardo Agnelli, italienischer Großindustrieller, Vize-Präsident von Fiat
1937: Walter Simons, deutscher Jurist und Politiker, Außenminister, Präsident des Reichsgerichts
1939: Alfons Maria Mucha, tschechischer Plakatkünstler, Graphiker und Kunstgewerbler
1941: Martin Gauger, deutscher Jurist und Pazifist, verweigerte Hitler den Treueid
1943: Luz Long, deutscher Leichtathlet
1944: Asmahan, syrisch-drusische Sängerin und Schauspielerin
1946: Jorge Ubico Castañeda, guatemaltekischer Präsident und Diktator
1946: Arthur Greiser, deutscher Politiker, Gauleiter, Reichsstatthalter
1946: Riley Puckett, US-amerikanischer Countrysänger
1947: Franz Servaes, deutscher Journalist, Kritiker und Schriftsteller
1949: Cäsar von Arx, Schweizer Dramatiker
1951: Dario Ambrosini, italienischer Motorradrennfahrer
1951: Otto Antoine, deutscher Werbegrafiker und Vedutenmaler
1956: Jos van Son, niederländischer Fußballspieler
1957: Herbert MacKay-Fraser, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1957: William Whitehouse, britischer Autorennfahrer
1958: Abd ul-Ilah, irakischer Prinz
1958: Faisal II., irakischer König
1959: Karlheinz Arens, deutscher Schriftsteller und Dramaturg
1959: Grock, Schweizer Musikclown und Komponist
1965: Adlai Ewing Stevenson junior, US-amerikanischer Politiker
1966: Friedrich Middelhauve, deutscher Politiker und Verleger, MdL, Landesminister, MdB
1967: Thomas Otto Achelis, deutscher Gymnasiallehrer, Historiker und Autor
1967: Tudor Arghezi, rumänischer Schriftsteller
1970: Adolf Uzarski, deutscher Schriftsteller, Maler und Graphiker
1970: Herbert Zand, österreichischer Erzähler und Lyriker, Essayist und Übersetzer
1973: Clarence White, US-amerikanischer Musiker und Sänger
1973: Rudolf Bella, ungarischer Komponist
1975: Hermann Ahrens, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdB
1978: Hanna Adenauer, deutsche Kunsthistorikerin
1979: Santos Urdinarán, uruguayischer Fußballspieler
1986: Joseph Vogt, deutscher Althistoriker
1990: Walter Sedlmayr, deutscher Schauspieler
1991: Axel Eggebrecht, deutscher Autor
1991: Pawel Semjonowitsch Morosenko, sowjetischer Schauspieler
1993: Léo Ferré, französischer Chansonsänger und -komponist, Autor und Anarchist
1994: Robert Jungk, deutsch-US-amerikanisch-österreichischer Publizist, Journalist und Zukunftsforscher, Träger des Alternativen Nobelpreises
1996: Volker Aschoff, deutscher Professor
1996: Jeff Krosnoff, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1998: Nguyễn Ngọc Loan, vietnamesischer General, Polizeichef von Saigon
1998: Mark Lasarewitsch Gallai, sowjetischer Testpilot und Ingenieur
1998: Herman D. Koppel, dänischer Pianist und Komponist
1999: Jerzy Witkowski, polnischer Pianist
21. Jahrhundert |
2002: Harry Igor Ansoff, russisch-US-amerikanischer Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler
2002: Joaquín Balaguer, dominikanischer Politiker und Schriftsteller, Staatschef
2003: Compay Segundo, kubanischer Musiker
2003: Gerhard Dickel, deutscher Kirchenmusikdirektor, Kantor, Organist und Musikprofessor
2004: Hans A. Pestalozzi, Schweizer Manager, Gesellschaftskritiker und Autor
2005: Tilly Fleischer, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
2009: Josef Rudnick, deutscher Unternehmer und Politiker
2009: Heinrich Schweiger, österreichischer Schauspieler
2009: Zbigniew Zapasiewicz, polnischer Schauspieler und Theaterregisseur
2010: Charles Mackerras, australischer Dirigent
2011: Dekha Ibrahim Abdi, kenianische Friedensaktivistin
2011: Leo Kirch, deutscher Medienunternehmer
2012: John Campbell Arbuthnott, britischer Peer und Geschäftsmann, Mitglied des House of Lords
2012: Norbert Berger, deutscher Sänger (Cindy & Bert)
2015: Wolf Gremm, deutscher Filmregisseur
2016: Péter Esterházy, ungarischer Schriftsteller
2017: Anne Golon, französische Schriftstellerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Karolina Utriainen, finnische Laienpredigerin (evangelisch)- Hl. Kamillus von Lellis, italienischer Ordensgründer und Schutzpatron (katholisch)
- Namenstage
- Roland
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Frankreich: Nationalfeiertag (1789)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 14. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien